Hab ich sowieso in den nächsten Wochen vor ;) Projekt Hasi&Kay goes international und wegen Stallrenovierung und so ;)Zitat:
Dann kommt das Thema Halle bestimmt wieder :D
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Hab ich sowieso in den nächsten Wochen vor ;) Projekt Hasi&Kay goes international und wegen Stallrenovierung und so ;)Zitat:
Dann kommt das Thema Halle bestimmt wieder :D
Schön Häschen...meine Schwester hat auch einen eigenen Stall mit Peddock und Weide...hab da quasi auch alles in Eigen-Regie mit meinem Vater gebaut...letztes Projekt war vor 3 Wochen ,als ich vor dem Heuplatz Rasengitter Steine verlegt habe damit die Viecher da nicht so einsinken im Matsch...ich mag die Pferde zwar nicht aber dass ich da immer was bauen darf/muss ist geil ;)
Toll, dann kannst du ja jetzt auch meinen Paddock mit Rasengitter auslegen kommen, wenn du das ja so toll kannst ^^Zitat:
:lol:
So ein Reitboden ist nach einigen Jahren Tod. Da kannst du nichts mehr aufhübschen. Der muss neu.
Wußte ich ja nicht, daß Du in Stollen herumreitest. :pueh:Zitat:
Stollenbeschlag
Außerdem habe ich feinstes Velours empfohlen, keine Halbschlingenware. :motz1:
Zitat:
So wars nicht gemeint ;) aber wenn die Bezahlung stimmt ,komm ich vorbei, Schwarzbaustellen sind immer äußerst rentabel :floet: :esser3:
Sandboden ist ja jetzt mal nicht unbedingt ideal für Pferdesehnen, der federt ja nix. Das Beste, was ich je live gesehen habe, war die Ummantelung von Elektrodrähten,kleingeschnitten. Verrottet nicht, ist elastisch, einfach geil. Nur leidser unbezahlbar. Ansonsten kenne ich alles- Sägespäne, Rindenmulch. Lederspäne, Sand.
Lederspäne sind auch toll, nur leider nicht ganz ungiftig wegen der Gerbstoffe und zersetzen sich auch recht schnell, wobei dann viel Staub hochkommt. Was immer gut hilft, ist Sägespäne untermischen und kann auch ganz billig sein, wenn man ein Sägewerk in der Nähe hat. Oft geben die sogar umsonst ab, wenn man selbst holt.
Allerdings hat Dirk recht, ständig wässern, auflockern und Hufschlag schippen ist ein Muss, um einen gepfelgeten Hallenboden zu haben.
Ich komme aus der Dressurreiterei und da ist ein schlecht gepflegetr hallenboden mit festen Stellen ein Unding, da wird jede Bahn starker Trab zu einem gewagten Unternehmen. Beim Springen ja nicht anders, wenn der Esel nach dem sprung auf schlechtem Untergrund aufkommt.
Und beton ist echt mal das Blödeste, was man als Untergrund haben kann.
Wenn der Teufel das will und irgendwo mal nicht genug Boden draufliegt, macht sich so ein Pferd schon mal lang.
Glücklicherweise hatten wir in jeder Halle wo ich jemals geritten bin entweder Spezialaufbau oder aber festen Lehmboden unter dem Trittbelag.
So, war heut morgen am Stall und hab mal gebuddelt.
Erst sinds so 15-20 cm Sand, dann Lehm, und darunter keine Ahnung... (so weit wollt ich dann doch nicht buddeln, nicht das mir das dach noch auf den Kopf fällt)
Naja, Sägespäne sind ja doch ziemlich trocken.. Da wär unsere Halle ja noch schneller staubig.
Also der großte Turnierstall hier in der gegend hat so ein Filzstreifen-Sand gemisch. Das federt ja denk ich mal auch ziemlich gut?
Deswegen muss man ja ständig wässern. Aber ist doch schon mal gut, daß da Lehm drunter ist und kein Beton, hast Du eine Sorge weniger!
Das mit den Filzstreifen kenne ich noch garnicht, hört sich aber nicht so schlecht an. Irgendwis muss man eben den Sand elastischer kriegen.
Elastischer? Wie wäre es mit Nadelstreu?
Ja wässern ist ja schon so ne Sache ^^Zitat:
Ich darfs nicht machen, und die Stallbesitzerin tut das nur wenn man schon das Gefühl hat durch die Sahara zu reiten.
Darum ja Nadelstreu, die ist elastisch und dürfte kaum stauben.
Noch nie was von gehört..Zitat:
Das sind die Nadeln die im Wald unter Nadelbäumen herumliegen, laufe dort mal drüber, das ist total elastisch. Wenn man sowas auf dem Boden verteilt, entsprechende Schichtdicke vorausgesetzt, sollte das doch perfekt sein.Zitat:
Zitat:
jaaaa, und verrotten tut das ganze ja gaaaarnicht :D
Würde das so schnell verrotten, wäre der Waldboden nicht derart elastisch. Für die Ewigkeit hält es natürlich nicht, da wird man schon in gewissen Zeitabständen mal was nachfüllen müssen, da im Stall die Bäume fehlen, die das abwerfen.Zitat:
Wir hatten bei uns immer den "grünen" Sand. Is so ne spezial Firma.
Das ist ein Sand-Spänegemisch. Im Winter kommt noch zusätzlich Calcium oder sowas in den Boden damit er nicht fest friert.
Wenn wir einen neuen Hallenboden bekommen haben oder er aufgearbeitet wurde, roch es immer total nach Holz in der Halle. Wenn man dann mit dem Pferd in der Halle geritten ist, war das immer ein ganz tolles Geräusch.
Gewässert wurde bei uns im Sommer täglich, im Winter aber auch mindestens 2-3 mal. Abäppeln und Hufschlag machen waren äußerst wichtig.
Ja das kommt noch dazu.. Ich bin die einzige die Abäppelt..Zitat:
Wenn ich alleine war hab ich es immer hinterher gemacht. Ansonsten konnte man immer jemanden fragen der an der Bande stand. Jeder hat für jeden abgeäppelt, damit keiner extra vom Pferd steigen muss, und es keiner breit tritt.
Früher mussten wir das auch nie machen. Als der neue Boden kam, gab es dann diese neue Vorschrift vom Stallbetreiber. Leider halten sich wirklich nicht alle daran.
Ja bei uns gibts ja nicht mal vorschriften :DZitat:
Äppel einfach liegen lassen, ab entsprechender Schichtdicke entsteht ein wunderbar natürlich-elastischer Boden. :motz1:
Leider nicht. Da entstehen so schöne Schimmelpilze etc. und nach kurzer Zeit ist der Boden "Tod".
Hmm, na ich mag Kaninchen eh mehr. :p
Naja, falls ich irgendwann mal so wahnsinnig sein sollte und das Ding übernehmen sollte wird die Halle sowieso dem Erdboden gleich gemacht..
Dann sag mir bescheid, unsere Luftwaffe sucht gerade nach einem Bombenabwurfplatz.Zitat:
Ähm ^^ Ich wollte schon das der rest vom Stall danach noch steht ;)Zitat:
Dann schicke ich Oberleutnant Bündtner, der macht alles nur halb.Zitat:
Ich habe schon gesehen, wie einer so Reifenschnitzel (Gummi) unter den Sand gemischt hat. Wie gesagt, ich habe festen Lehm und dann Sand, muss den Hufschlag oft machen und das hält dann auch. Der grüne Sand ist sicherlich sehr gut, kostet aber auch etwas. Von Sägespänen halte ich aus hygienischen Gründen nicht viel, da muss man immer dahinter sein. Wir reiten ja Western, da ist Sand schon gut.
Bei Reifenschnitzeln,Teppichschnippeln etc. hab ich immer Bedenken wegen der ungesunden Dämpfe.
denen du täglich ausgesetzt bist. teppich hat jeder im wohnzimmer liegen, aber fürs pferd könnte es schädlich sein. :mrgreen:
Ich hab keinen Teppich :zunge:
Aber mal im Ernst. Es wurde schon oft getestet. Da für Reitböden natürlich nicht der gute Teppich genommen wird, sind da schon Schadstoffe gemessen worden.
Wir haben unser neues Schlafzimmer fertig- ein wenig inspiriert von unserem zweiten grossen Hobby- Mittelaltermärkte besuchen:
schick, schick...
dass ihr einen spiegel in bettnähe habt, konnt ich mir irgendwie denken.. :mrgreen:
Das nenne ich mal stilecht eingerichtet! :D
GEIL!!!!!!!!!
bin gerad total neidisch:-)
kann ich mal in die mitte:-D?
Dachte ich mir, daß Du das nicht ganz hässlich findest. Wir haben nicht haargenau denselben Geschmack, aber es geht in dieselbe Richtung!Zitat:
Wenn Du nicht schnarchst, gerne!:mrgreen:Zitat:
nene ich knirsche nur mit den zähnen;-)
Ernsthaft? Dann sollte das behandelt werden.Zitat:
robert, wird es doch;-)
sonst hätte ich jetzt wahrscheinlich keine zähne mehr^^