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erstmal den lauf nach oben und unten begrenzen und dann natürlich die rolle möglichst genau ausrichten, damit die lamellen sich nicht verkanten und scheppern.
...mir fällt gerade auf, es geht um ein dachfenster. da liegen die lammellen ständig auf. keine ahnung, ob das besser oder schlechter ist. :ratlos:
Keine Ahnung wie das gehen soll, die Beschreibung enthält dazu nix. Der Lauf selbst ist sehr leise, lediglich in den Endpositionen gibt es kurz ein Geräusch. Anscheinend setzt er nach Erreichen der Endposition minimal zurück, damit der Panzer nicht unter Spannung gehalten wird.Zitat:
erstmal den lauf nach oben und unten begrenzen
am motor müssten zwei schrauben oder rändelrädchen sein...
Der Motor ist doch irgendwo in die Welle integriert, da müßte ich ja nochmal auf dem Dach rumhampeln. Wen soll das bissel Geräusch auch stören, bei den großen Grundstücken?
ah, geh fott! :DZitat:
ich arbeite präzise.
ich habe auch mal eine frage,
wenn man ein haus baut, einrichtet bleibt dann einen eigendlich noch zeit nach der arbeit zu trainieren ??
Wenn man alles was irgend geht selbst machen will, ist man damit sehr gut beschäftigt. Ich habe derzeit null Zeit für ein Training, der Bau geht erstmal vor. Abgesehen davon ist man nach der Ackerei so kaputt, daß man eh kaum noch was reißen könnte.Zitat:
wenn man ein haus baut, einrichtet bleibt dann einen eigendlich noch zeit nach der arbeit zu trainieren ??
Hier seid doch alle Weicheier :D
Tobiass, wenn du einen großteil der arbeiten selber machst, dann willst du es so schnell wie möglich erledigt haben und nicht in einem Zeitraum von mehreren Monaten oder gar Jahren. Darum verbringst du so gut wie jede freie Minute auf der Baustelle und da du dann sicher einen Job hast bei dem du mind. 40h beschäftigt bist, bleibt dann sehr wenig Zeit für andere Dinge.
Die Anleitung könnte dann etwas an Ikea erinnern :mrgreen:
Wie hast du das dann schlußendlich mit dem Kabel geschafft?
:motz:Zitat:
Hier seid doch alle Weicheier
Das Einfache ist zwar nicht immer genial, aber das Geniale ist immer einfach! :motz1:Zitat:
Wie hast du das dann schlußendlich mit dem Kabel geschafft?
Ich habe die dünne Kunststoffabdeckung eines Kabelkanals genommen, die ist ja sehr flach, aber klappt seitwärts auf keinen Fall weg. An deren oberem Ende habe ich ein Metallstück als Gewicht angeklebt, so daß man beim Reinschieben nicht gegen gegen die nächste Dachlatte stößt. So biegt sich die Abdeckung dank der Erdanziehung von der Dachhaut weg und geht an der Dachlatte vorbei. Anschließend glitt die Abdeckung dann auf der Außenseite der Unterspannbahn entlang nach oben, und ragte schließlich gut sichtbar auf dem Spitzboden aus der Überlappung zweier Unterspannbahnen heraus.
Tja, und dort habe ich dann nur das Metallstück entfernt und statt dessen das Ende des oben liegenden Kabels an die Abdeckung geklebt. Dann zog ich von außen das Ganze vorsichtig heraus, und kam nunmehr direkt neben der oberen Ecke des Fensters mit dem Kabel an, wo es sogleich im Rollladenkasten verschwindet. Zum zusätzlichen Schutz der Kabelisolierung, insbesondere vor UV-Schäden, habe ich dort über das dünne Kabel noch wie einen Schlauch eine solide Kabelummantelung von einer Telefonleitung gezogen.
Was soll man sagen... :daumen:
Was stehtn jetzt noch alles auf deiner To do List?
So im groben und ganzen hast du ja schon viel erledigt.
Das Gröbste:Zitat:
Was stehtn jetzt noch alles auf deiner To do List?
- Malern Arbeitszimmer, Wohnzimmer, Decke Bad (alles DG)
- Malern Schlafzimmer EG, neu errichtete Trennwand im EG einseitig noch tapezieren, beide Wandseiten mit Farbe streichen, Scheuerleisten kaufen und montieren
- Teppichböden in beiden Schlafzimmern verlegen
- Lampen installieren
- Telekommunikationssystem vervollständigen
- zwei Stromleitungen im Keller verlegen (für Tiefkühlschränke)
- Elektrohauptverteilung überarbeiten (alles neu strukturieren; FI-Schalter für alle Bereiche statt nur für die Bäder)
- DG-Decke von oben mit zusätzlichen 32 cm Dämmung versehen, Dachstuhl innen mit Delta-Reflex-Folie verkleiden (als sommerlicher Hitzeschutz)
- Silikonfugen im unteren Bad und im Keller erneuern
- alles außer den großen Möbeln nach und nach von Berlin zum Haus schaffen
- das Selbe bei meiner Mutter
- nachdem die Umzugsfirma die großen Sachen umgelagert hat, endgültige Beräumung meiner alten Wohnung und Malern derselben
... und noch Hunderte Sachen an die ich heute noch gar nicht denke.
Horcht sich nach sehr vielen Kleinigkeiten an.
Die für sich genommen nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, aber da machts dann die Masse.
Wann ist den geplant dort einzuziehen?
Weil wenn ich mir das so durchlese gibt es durchaus Arbeiten die durchgeführt werden können wenn du schon dort wohnst.
Wie z.B. die Dämmung im Spitzboden anbringen, Silikonfugen neu machen.
Die neue Trennwand im EG, ist die in Trockenbauweise oder mit Ytong?
Weil bei Trockenbauweise könntest du dir das tapezieren sparen.
Warum tapeziert heut zu Tag überhaupt noch wer?
Training? Vergiss es! Robert hat es schon richtig beantwortet.Zitat:
Erstens hast du dann sowieso keine Zeit mehr, und zweitens WILLST du nach nem ganzen Tag am Bau auch gar nicht mehr, glaub mir!
Beispiel - ich - unter der Woche von 07:00 bis 16:30 in der Firma dann gleich heim nonstop weiter auf den Bau. So wirklich daheim bin ich dann erst so gegen 21 Uhr. Dann wird nur noch gegessen, vorm PC rumgehangen, der beste Freund durchgeschüttelt, duschen und ab ins Bett.
Samstag, Sonn- und Feiertag auch von 07 bis spät Abends.
Mich fragen immer viel Nachbarn und Bekannte warum wir soviel arbeiten, und es wär doch sooooooviel besser Sonntag mal nichts zu tun.
Ja toll, dann bau ich statt 3 wahrscheinlich 6 Jahre nein danke. Am Sonntag bring ich mehr weiter als von Montag bis Freitag, eben weils ein ganzer Tag nur für den Bau ist.
Rooooobert, *zwinker, mit Wimper klimper*
da du es schon durch hast, hier warten auch noch zwei Rolläden... hihi..
Aber du machst mir ganz schon Angst,wenn ich das höre.
Und deine Nachbarn stört es nicht wenn du jedne Sonntag von morgens bis Abends da auf'm Bau Krach machst?Zitat:
Doch, aber wen stört das? :-PZitat:
Ich hatte Ende Juni vorgesehen, aber es wird wohl eher Anfang Juli, da die Umzugsfirma 3 bis 4 Wochen Vorlauf braucht.Zitat:
Wann ist den geplant dort einzuziehen?
Das ist eine Trockenbauwand, aber die teilt ein ursprünglich riesiges Wohnzimmer in nun zwei normale Zimmer. Da wir diese Zimmer (die tapeziert sind) derzeit wegen sehr guten Zustandes nicht malern wollen, mußte nolens volens die Trockenbauwand die gleiche Tapete (Glasvlies) bekommen und anschließend überrollt werden. Wir haben schon die Farbe stehen, die wurde extra gemischt damit sie aussieht wie an den übrigen Wänden.Zitat:
Die neue Trennwand im EG, ist die in Trockenbauweise oder mit Ytong?
Weil bei Trockenbauweise könntest du dir das tapezieren sparen.
Daß einige der aufgeführten Arbeiten erst später erledigt werden können, ist richtig. So habe ich das auch vor, wobei ich die DG-Decke aber ganz gern schon vor der großen Sommerhitze zumindest provisorisch mit der Dämmung abdecken möchte.
Boah, das Arbeitszimmer ist auch fertig gestrichen, dank der vielen Ecken und Kanten hatte ich zwei Nachmittage damit zu tun. Morgen noch Steckdosenabdeckungen und Scheuerleisten wieder anbringen, dann ist der Raum auch fertig. Ich bin so froh, daß es bislang so schön kühles Wetter ist. Das ist perfekt zum Arbeiten.
ich denke hin und wieder wird sich schon einer wütend im Bett räkeln, wenn wir Sonntag Morgens den Bohrhammer oder die Flex anstarten! :devil-smiley: :lol:Zitat:
aber bis jetzt hat sich noch niemand beschwert, ich glaub die haben auch bissl Verständnis dafür.
Na dann arbeite mal schön schnell, Rob, ab Mitte der Woche solls wieder warm werden.
Bis dahin hocke ich bei wieder angemachter Heizung hinterm Ofen und räum im Haus rum...wobei ich jetzt viel lieber im Garten arbeiten würde:cry:
Sonntags machen wir nur Arbeiten, die man draussen nicht hört, malern, tapezieren ect. Okay, mal kurz die Bohrmaschine drinnen anwerfen geht schon, aber Kreissäge und Co bleiben aus!
Wobei unsere Nachbarn das bei jemandem, der Haus rennoviert durchaus tolerieren- und das würden wir im Gegenzug auch!
Da wird eher mal gefragt, ob man helfen kann. Bei uns sind die Nachbarn direkt am Anfang vorbeigekommen, man hat sich vorgestellt und über Umbaumassnahmen diskutiert. Nachdem der Nachbar oben am Berg mitbekam, daß wir keinen Betonmischer haben, hat er uns seinen runtergebracht, die Nachbarin recht wusste, daß wir keine Toilette hatten, also durften wir da aufs Klo und nen Tee gabs auch noch obendrauf. Die Nachbarschaft hier ist nett und effizient!
Also ich hatte noch nie so 100%ig Glück mit meinen Nachbarn... in meiner ehemaligen Wohnung wurde bei jedem Geräusch gleich ein riesen Aufstand gemacht, Terrorklingeln, Beschwerde beim Vermieter angedroht und und und...
In meiner jetztigen Wohnung ist es zum Glück etwas angenehmer (zumindest hat niemand was gegen MICH und ich nichts gegen meine Nachbarn)... hatte mich beim Einzug den Nachbarn vorgestellt, aber nur 2 Monate später kam ne Familie dazu, die sagen nichtmal guten Tag und wollen nichts mit den anderen zu tun haben... Nachbarschaftsstreit war vorprogrammiert... jetzt kloppen sich meine Nachbarn fast täglich >_< einfach nur schlimm....
Am Pfingstwochenende bin ich mit Kettensäge, Bobcat und Bagger durch den alten Garten gerauscht: Lärm ohne Ende. Aber meine Nachbarn wissen, daß ich selten zuhause bin, außerdem gibt´s dann abends was vom Grill und sobald der Duft zu ihnen rüberzieht, kommen sie alle zu mir und trinken mein Bier leer;-)
Naja, in einer Siedlung könnte man es wohl nicht machen, aber hier auf dem Land sind die Leute etwas unkomplizierter.
@Rob: Küche ist schön geworden, Respekt!
Das kann ich mir auch schlecht vorstellen. Da wirst Du wohl in 5 Minuten auch die Nachbarn vor der Tür haben, aber nicht zum Grillen.Zitat:
Es hat halt alles vor und nachteile! Für uns kommt halt Land nicht in frage, weil wir Zentral leben wollen.
*lol*Zitat:
Naja, hat alles zwei Seiten. Ich bin eher der Naturbursche, mir gefällt es daheim mit Hund, Katzen und Pferden... . Außerdem bin ich beruflich bedingt so viel in Städten unterwegs, daß ich echt meine Ruhe haben will, wenn ich daheim bin. Hier hörst du nur die Vögel zwitschern, es stinkt nicht und du kannst sehr viel machen, ohne die Nachbarn zu stören. Seeeehr viel.....*g*:mrgreen:
Gruß Dirk
Deshalb haben wir was ruhiges Zentrales gesucht. Für uns ist es ruhig, für dich wäre es Großstadt mit viel Lärm. Alles was wir uns angeschaut haben und wo man länger als 4-5 Minuten mit dem Wagen zum Supermarkt fährt ist für uns schon abgelegen.:mrgreen:Zitat:
Wäre ja schlimm, wenn alle gleich wären! Gibt sicherlich schöne Ecken in manchen Städten, warum denn nicht? Aber wir sind so ganz zufrieden und ihr offensichtlich ja auch. Und zum Supermarkt sind es wirklich keine 5 Minuten, das kann man schon überleben.....:icon_salut:Zitat:
Ein großer Vorteil auf dem Land ist der Preis. Das ist viel, viel Geld was man sparen kann.Zitat:
Wenn du auf Grundstückspreise abzielst, sicherlich. Aber gerade hier in Bayern gibt es Gegenden, die sind eher ländlich, aber Sch...teuer! Da kannst du wirklich nur leben, wenn du Millionär bist. Aber wer will schon Uli Höneß zum Nachbarn haben????:evil:Zitat:
Wer ist Uli Hoeneß? :mrgreen:
Ich wollte gerade aufs Land, da stamme ich her, da fühle ich mich wohl. Zwar ist es hier in Dahlem (Berlin) auch recht ruhig, nur könnten wir uns hier nie ein vergleichbares Grundstück (über 2.600 m² mit Park) leisten. Nächstes Jahr kommen noch zwei Zwergkaninchen als weitere Bewohner hinzu, Luzerne darf ich mir bei der Nachbarin kostenlos mähen.
Welche von den beiden?Zitat:
Nana! Nicht übermütig werden! :mrgreen:Zitat:
Am Wochenende wieder gut was weiter gegangen?
Hasen, soso!
Macht ihr euch nen Bauernhof, für Selbstversorgung? :icon_chef:
Nix Selbstversorgung, die werden nicht geschlachtet.
wachhasen. so spart man hundesteuer.
Nimm Angorahasen, sammle die Wolle, lernen spinnen und ich strick Dir was feines daraus!
Karniggels kann man super Kunststücke beibringen, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Die kriegt man sogar recht schnell stubenrein, falls man sie in dem einen oder anderen Zimmer frei rumlaufen lässt.
Oder man züchtet mit ihnen und verkauft sie dann an Zoofachgeschäfte. Indes, ich glaube nicht, daß ein einziges Geschäft durch Roberts Qualitätskontrolle käme und somit das Zertifikat"fähig, meine Babies zu verkaufen" ergattern könnte.
das ist zu befürchten :mrgreen:Zitat:
So ist es, wenn überhaupt, dann würde ich mir den künftigen Halter anschauen und dann entscheiden, ob er welche bekommt oder nicht. Allerdings soll es bei zwei Kaninchen bleiben, für mehr fehlt die Infrastruktur (Heu- und Strohlagermöglichkeiten).Zitat:
Indes, ich glaube nicht, daß ein einziges Geschäft durch Roberts Qualitätskontrolle käme und somit das Zertifikat"fähig, meine Babies zu verkaufen" ergattern könnte.
Äh, denk dran, bei Kaninchen ist 1+1 ruckzuck 47!
Hol dir liebe fellnasen aus dem TH-die sind froh, um ein neues Zuhause.
habe noch Näpfe,Wasserflaschen etc hier..
Nicht wenn man zwei Böcke hat. :motz1:Zitat:
Jaha, oder zwei Damen. Dumm nur, wenn man wie meine Freundin nen Bock hat, aber vom Vorbesitzer erklärt bekommen hat, daß das ein Weib ist, dann schnell als liebevoller Tierbesitzer noch ein zweites Weib dabeikauft, damit das eine nicht allein ist, und dann feststellen muss: Alle Lüge!:lol:
Zwei Zibben ist nichts, die zicken nur rum. Entweder zwei Böcke, oder eine Zibbe + ein kastrierter Bock, möglichst aus dem selben Wurf. Ob es Zibbe oder Bock ist, kann man doch nachgucken. :nusch: