Machst du die Zwischenwände etwa im Trockenbau??Zitat:
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Machst du die Zwischenwände etwa im Trockenbau??Zitat:
jop. Die Decke muss ich sowieso mit Rigipsplatten verkleiden, auf ein paar m² mehr für die Zwischenwände kommts dann auch nicht mehr an. Die Eisenprofile kosten auch nicht die Welt. Normale 10er oder 12er Mauersteine wären garantiert auch nicht billiger, ausserdem hab ich ne Menge E Leitungen oben, da würde von den Zwischenwänden eh nimma viel übrig bleiben, wenn ich wieder die Hälfte wegstemmen muss. Ytong würd auch gehen, da hat mir meine Baumeisterin aber abgeraten, die reissen im Dachbodenbereich zu gern.Zitat:
Da kannst Du ganz entspannt zusehen Tom, bis denen die Luft - genauer das Geld - ausgeht. Vor allem bekommen die nie ein Haus in der Qualität wie Du es hast, und Du weißt später noch wo welche Leitungen liegen, denn Du hast selbst die Wände dafür aufgestemmt.
Warum YTONG reißen soll kapiere ich allerdings nicht, innerhalb der Steine dürfte das sowieso nicht passieren, und an den Fugen können die Rigips-Platten auch reißen (machen sie auch gern). Bei den Häusern die ich in den letzten Monaten besichtigt hatte, gab es keins ohne sichtbare Setzungserscheinungen. Besonders auffällig war das bei gefliesten Fußböden, wo der Standsockel von der Silikonabdichtung abgerissen war. Da müßtest Du auch im Vorteil sein, da sich Dein Haus schon setzen kann ehe überhaupt der Estrich eingebaut wird. ;)
Da hat Robert recht! Du hast einen großen Vorteil, Du kennst jede Stelle an deinem Haus, weil Du selber dran beteiligt warst. Nur hat leider nicht jeder diese Gabe und das wichtigste die Zeit.Zitat:
Großen Respekt was Du da geleistet hast.:thumleft:
Dachdecker.....als wir unser Haus damals rennoviert haben, haben wir viel schwarz machen lassen-Elektrik,Heizung, Sanitär, Dachausgang für die Heizung.....alle waren preislich absolut akzeptabel- und dann kam der Dachdecker für den Dachausgang der Gastherme- der hat 2,5 std gearbeitet und dafür 400DM verlangt- ich hab mich erkundigt, die kosten schwarz alle soviel, weil sich kaum jemand selbst aufs Dach traut. Noch Fragen???
da is was dran, vor allem haben die einen Tag die Fundament Platte betoniert, am nächsten Tag haben sie schon mit dem schalen der Kellermauern begonnen :shock: (der hat nen Fertigbeton-Keller). Wir haben eine ganze Woche gewartet bis der Beton komplett ausgehärtet war und regelmässig mit Wasser begossen, so sollte es im Idealfall auch sein. Die ganzen Elektro Leitungen fehlen ihm auch noch, ich wünsch ihm schon mal viel Spass beim Durchbohren der Betondecke, da wird er sich ganz schön ins Höschen machen. Wir haben vorher alle Schläuche verlegt, und DANN erst betoniert. Unsere Baumeisterin hat uns viele Tips gegeben und mein Vater denkt sowieso sehr weit voraus (ich hätte die Hälfte wahrscheinlich vergessen^^). Wogegen die Baufirma von meinem zukünftigen Nachbarn nur am "gemma gemma" (aka schnell schnell :D ) interessiert ist.Zitat:
Wegen der Rigips Platten, ja stimmt schon die können unter Umständen auch reissen, aber "angeblich" (angeblich is ja auch sehr relativ) ist es bei den Ytong Steinen stärker. Muss aber nix heissen, ist sicherlich bei jedem anders, beim einen reissts beim anderen passts wahrscheinlich. :ratlos:
Achja, ich weiss zwar wo die ganzen Leitungen sind, BIS AUF EINE.:drunken_smilie1: Wir haben ne Menge Leerrohre nach draussen verlegt zum EInfahrtstor (für Motor Einfahrtstor, Klingel, elektrischer Öffner etc) aber EINES geht mir ab, ich weiss einfach nicht wo es verlegt ist weil ich vergessen hab die Fotos abzuspeichern udn die dann irgendwo verschwunden sind. :oops: Jetzt muss ich wenn der Boden wieder trocken ist an manchen Stellen aufgraben denn es kann sein dass wir sie irrtümlich irgendwo zugeschüttet haben. Naja gibt schlimmeres, aber mein Vater hält mir das jedesmal vor... :rolleyes: :lol:
danke. :) Ja die Zeit ist echt ein negatives Kriterium, dass einen desöfteren nen Strich durch die Rechnung macht. Eben wegen der Materiallieferungen und den Baufirmen, alles geschieht am Tag, aber ich kann nicht einfach so weg hier von der Firma. Deshalb musste mein Vater oft Urlaub antreten, bei ihm ist es nicht so schwer wie bei mir, mal so kurzfristig ein, zwei Tage freizunehmen.Zitat:
da is was dran! :) Ich war zwar selber oft am Dach oben. Hab alles mit dem Spengler zu zweit gemacht, und bei der Solaranlage mussten wir nen Teil des Daches auch wieder selber abdecken, aber die eigentliche Arbeit des Dachdeckens bleibt dann doch lieber bei einer Firma. ;)Zitat:
Da Du das DG eh nicht gleich beziehen willst, würde ich an Deiner Stelle einfach mit dem Verspachteln warten. Die Rißneigung ist ja zu Anfang am größten, da sich dann der Bau noch setzt.Zitat:
Wegen der Rigips Platten, ja stimmt schon die können unter Umständen auch reissen
ich werd wahrscheinlich eh nur das ganz unterste Stückchen Spachteln, dort wo die Rigips Platten enden und dann in die Mauersteine übergehen. Nur wegen dem Verputz, alles andere wird dann vorerst eh mal ruhen, muss dann unbedingt mit der Fassade Gas geben.Zitat:
Im Sommer ist verputzen die absolute Hölle. Wenns so heiss ist, trocknet einem der Putz vor der Nase weg, bevor man ihn ordentlich verreiben kann.... ist mir so mit der Klebespachtel draussen um den Keller gegangen, das war echt scheisse ich bin kaum mit dem abziehen und glätten nachgekommen.
heut haben wir angefangen, die Unterkonstruktion für die Verkleidung von den Dachflächenfenstern herzustellen. Das ist erst ne Fummelei, eine Gehrung nach der anderen, und rund um die Fenster zu den Sporen sind die Abstände total unterschiedlich. Jetzt muss ich mir mal Leisten genau auf Mass zuschneiden, für unten 5/8er Staffeln mit Gehrung reinschneiden, dann noch Zollbretter drauf damit die Rigips Platten dort überhaupt halten. Ich hasse solche Arbeiten wo man echt ewig herumbasteln muss und nix weitergeht. Dann noch mein Perfektionsten-Dad daneben, der wegen jedem Millimeter rumheult... :roll: :lol:
PS: werd demnächst wieder paar Pics nachreichen
... und die Dampfsperre nicht vergessen, das ist erst ein Gefrickel. :roll:
eindeutig! Hab die gottseidank zum Grossteil schon fertig, nur um die Dachflächenfenster noch nicht, und dort fängt dann erst richtig die Fummelei an!^^ :rolleyes:Zitat:
So isses, habe ich bei meinen Eltern auch gemacht, war zum Glück nur ein Fensterfutter.Zitat:
dort fängt dann erst richtig die Fummelei an!
Meinen Spitzboden werde ich wahrscheinlich mit solcher Dörken Delta-Reflex-Folie verkleiden, als sommerlicher Hitzeschutz. Das soll die Wärmeabstrahlung von den Dachziegeln um 50% mindern. Kühlerer Spitzboden - kühleres Haus. Evtl. packe ich vorher auch noch Dämmung zwischen die Sparren, kostet nur wieder. :???:
den Spitzboden werd ich auch dämmen. War zwar eigentlihc gar nicht geplant, es is aber soviel von der Steinwolle übrig geblieben, die reicht locker noch dafür. Ist dein Dachstuhl eigentlich hinterlüftet?Zitat:
Da sind solche Lüftungsziegel drin.Zitat:
Ist dein Dachstuhl eigentlich hinterlüftet?
ok, dann is es eh ein Hinterlüfteter. :) Bei meinem Elternhaus ist er es leider nicht, spürt man im Sommer extrem, hier oben wirds heiss wie in einer Sauna. :???:Zitat:
Da war damals aber sicher auch noch keine so gute Wärmedämmung zum Einsatz gekommen. Die Himmelsrichtung der Fenster spielt auch eine wesentliche Rolle, und ob man sie von außen her beschatten kann. :motz1:Zitat:
Bei meinem Elternhaus ist er es leider nicht, spürt man im Sommer extrem, hier oben wirds heiss wie in einer Sauna.
die Wärmedämmung bei dem Haus is ein Witz. Ist ja ein altes Fertigteilhaus, also Holzwände mit Glaswolle oder was auch immer drin, Styropor ist glaub ich gar keines auf der Fassade.Zitat:
Meine Baumeisterin war auch mal mit der Wärmebildkamera da, und haben uns gleich mein Elternhaus vorgeknöpft. Es war zwar nicht so extrem wie befürchtet, aber an etlichen stellen war doch was.
Von Styropor am Bau halte ich ehrlich gesagt gar nichts. Das Zeug atmet überhaupt nicht.
Das mit der sommerlichen Hitze im Dachgeschoß ist ein multifaktorielles Geschehen. Zum einen fehlt im Dachgeschoß meist die Speichermasse, d. h. schwere Wände und Decken, so daß es keinen Puffer gibt. Aus diesem Grunde geht man inzwischen von Stein- und Glaswolle eher schon ab, zugunsten von Zellulose- oder Holzfaserdämmung mit einem deutlich höheren Volumengewicht. Styropor wäre übrigens am leichtesten, hätte also auch diesbezüglich Nachteile.
Durch eine schwerere Dämmung läßt sich das Aufheizen des DG deutlich verzögern, die Hitze dringt erst zu einer Zeit durch, wo man sie sofort wieder ablüften kann (nachts). Aus diesen Gründen sind die alten Lehmdecken und -wände sehr viel besser als man vor Jahrzehnten unterstellt hat. Vom Raumklima her dürfte es wohl überhaupt nichts besseres geben als Lehm.
Der Pferdefuß bei älteren Fertighäusern (bei neuen nicht unbedingt minder) liegt meiner Meinung nach darin, daß ihnen nicht nur die Speichermasse fehlt, sondern vor allem daß es viele zusammenstoßende Bauteile gibt, die Einfallort von Luftströmungen sein können. Das ließe sich zwar durch eine peinlichst genaue Abdichtung beim Bauen vermeiden, aber in der Praxis wird viel zu viel gepfuscht, als daß man sich ausgerechnet darauf verlassen könnte.
Bei meiner neuen Wohnung im DG werde ich den Sommer über mal verfolgen wie heiß es dort oben wird, ggf. werde ich die vorhandene Glaswolledämmung durch Zellulosedämmung ersetzen und den Spitzboden mit einem Warmdach versehen. Wir müssen uns ja ohnehin auf immer heißere Sommer einstellen, also baut der kluge Mann vor. :)
Das stimmt, deshalb hab ich vom Installateur auch ne Monster Klimaanlage für Wohnzimmer und DG geordert, die über die Wärmepumpe gesteuert werden. Das ist der Vorteil der Wärmepumpe, im Winter zum heizen, im Sommer zum kühlen. :) Aber jetzt reichts dann eh schon mit dem Installateur, der Kerl kostet mir eh schon bald das letzte Hemd!^^Zitat:
Das brauchst Du ja nicht mehr, wenn es immer wärmer wird. :pZitat:
der Kerl kostet mir eh schon bald das letzte Hemd!^^
jo :DZitat:
man was ein tag. Haben mehr als den halben Tag gebraucht, um das grosse elektrische Dachflächenfenster innen herum mit Rigips zu verkleiden. Dann hätt ich bei so einem Eiertanz auf zwei Pfosten in 6 Meter Höhe fast ne gratis Flugstunde genommen. Samt Rigips Platte in der Hand, die hätte mir beim Aufschlag wahrscheinlich den Rest gegeben.^^
ausserdem gehts mir in der letzten Zeit nur noch am Arsch. Jeder von denen, die auch grad in meiner Nähe bauen können sich zurücklehnen und der Baufirma zuschauen. Und ich darf durcharbeiten von morgens bis spät Nachts... :roll: die Motivation ist grade am Nullpunkt angelangt, ich hab echt keinen Bock mehr, morgen wieder um 6 Uhr Früh auf der Baustelle anzutraben, während jeder andere ausschlafen kann und sich nen schönen Tag macht.
shice schon was drauf... :evil: :rolleyes:
Wieso warst Du aufm Dach, wenn Ihr innen die Rigips-Platten anbaut? :ratlos:
ich war ja innen! ;) der Vorraum bei mir ist bis ins Dach hin offen, also wenn du reinkommst durch die EIngangstür siehst bis rauf ins DG und da ganz oben hab ich die Rigips Platten auf die Decke geschraubt.Zitat:
PS: der eine Nachbar hat mich gefragt ob ich etwa schon drinnen beim dämmen bin. Ich fragte ihn was er mit dämmen meint. Er meinte nur "na die vielen weissen Styropor Platten die man von draussen schon im Wohnzimmer sieht." :shock: :shock: der Kerl glaubt allen ernstes dass die INNEN an die Wand gehören????? :shock: :respekt: Ich war irgendwie total verwirrt und sprachlos, ich hoff das war nur ein joke von ihm, denn sonst hab ich keine Hoffnung mehr... :icon_salut::mrgreen:
Achsoooo! Na werd nicht leichtsinnig auf Deine alten Tage, Du wolltest doch das Haus auch mal beziehen können. :nono:Zitat:
ich war ja innen! der Vorraum bei mir ist bis ins Dach hin offen, also wenn du reinkommst durch die EIngangstür siehst bis rauf ins DG und da ganz oben hab ich die Rigips Platten auf die Decke geschraubt.
Du hast doch sicher zum Spitzboden so eine Einschubtreppe, wie dämmt Ihr die?
noch nicht, aber die wird sicher noch dieses Jahr gekauft und verbaut. Naja, wahrscheinlich machen wir uns oben noch nen Deckel (falls nicht sogar einer dabei is) und auf den kleben wir dann ne Styrodur Platte oder so.Zitat:
Ja genau das geht bei den Dingern ja nicht. Wenn die Luke geschlossen ist, ragen oben zwei Metallscheren aus dem Futter heraus, das würde gegen eine Luke stoßen und sie anheben.Zitat:
hmm dann müsste ich die eventuell ausschneiden, damit zumindest ein bisschen was drauf ist. Hab mir das mit der Treppe aber noch nicht in Natura angesehen, vielleicht fallt mir noch was anderes ein, wenn das Ding mal verbaut ist.Zitat:
Weißt Du wie ich das geplant habe? Ich baue oben eine gut gedämmte kleine Hütte darum, wo man zum Spitzboden dann ne Drehtür aufmachen kann.
also du meinst oben auf der Treppe selber so eine Verkleidung herum?Zitat:
Die Luke hat doch ein Futter, das im Fußboden des obersten Bodens ein viereckiges Loch bildet. Da will ich an allen vier Futteraußenkanten eine senkrechte Leichtbauwand hochziehen, eine Seite davon erhält eine Tür damit man aus dem Häusl auf den Spitzboden "austeigen" kann. Obendrauf kommt eine ebenfalls gut gedämmte Abdeckung, die bei meinem Haus schräg sein muß, da die Luke unter der Dachschräge eingebaut ist. Dafür dämme ich also zwischen den Sparren, Dampfsperre drunter und evtl. ne Rigipsplatte. Schwer zu erklären. ;)
habs kapiert! :) Die Idee ist gut, werd ich mir auch mal im Hinterkopf behalten! :thumleft:Zitat:
Wie habt Ihr da das Stromkabel zugeführt? Da die E-Rollladen ja billiger sind als die zum Kurbeln, ziehe ich einen elektrischen in Betracht. Allerdings zeigen die in dem Montagevideo von VELUX nur, daß man das Kabel vom Rollladen durch das Blech des Markisenkastens in selbigen verlegen und dort mit dem stromzuführenden Kabel per Lüsterklemme verbinden soll. Wo das stromzuführende Kabel entlangzuführen ist, damit es im Markisenkasten überhaupt ankommt, das haben die nicht verraten. :ratlos:Zitat:
das grosse elektrische Dachflächenfenster
bei uns ist das Kabel von ner Verteilerdose durch die Wand rauf zum Fenster, und daneben, in der Fensterverkleidung rauf zum Markisenkasten.Zitat:
so wie auf dem Bild, nur in der Mauer, und HINTER der Rigips Platte, da war schon ein fertiges Stück Kabel vom Velux Fenster, dass wir in der Verteilerdose einfach verbunden haben.
Hmm, na muß ich mal gucken wie ich das bei verkleidetem Fenster löse. Mir schwebt vor, das Kabel vom Spitzboden her über die Unterspannbahn bis runter zum Fenster rutschen zu lassen und dort rauszufischen.
hört sich zwar nicht allzu leicht an, aber is ne Möglichkeit. :)Zitat:
im schlimmsten Fall, falls gar nix geht, kannst ja nen kleinen unauffälligen Kabelkanal zum Fenster legen.
PS: man die Rigips Platten sind doch mehr Arbeit als ich dachte. Platte vom Keller rauf in den Dachboden schleppen, abmessen, zuschneiden, Kanten anschleifen. Bei vielen dann noch Elektro Verteilerdosen, und Steckdosen reinschneiden/bohren. Dämmung in die Zwischenwände, Leerrohre fertig verlegen und in die Dosen usw. usw. Das zieht sich ganz schön dahin...
Daran hatte ich auch erst gedacht, aber wie bekomme ich das Kabel dann vom Raum her in den Markisenkasten? Das im Fensterspalt jedes Mal einzuklemmen ist auch Mist, falls sich das Fenster dann überhaupt noch gescheit schließen läßt. Die Steuerzentrale möchte ich ja eh nicht im Bad montieren, sondern in der danebenliegenden Abstellkammer. Ich hoffe die Fernbedienung funktioniert durch die 24er Wand hindurch.Zitat:
im schlimmsten Fall, falls gar nix geht, kannst ja nen kleinen unauffälligen Kabelkanal zum Fenster legen
Der Trockenbau dürfte vom Zeitaufwand her unberechenbar sein, und Ihr macht ja sogar die Futter für die Velux-Fenster selbst. Das habe ich bei meinen Eltern mal gemacht, beim nächsten Mal würden wir ein Fertigfutter kaufen und uns die Fummelei sparen.
hmm, bei uns ist das beim oberen Steg durchgeführt. Aber wo genau, das hab ich eigentlich nie gesehen, ist ziemlich versteckt. Ich seh (bzw. sah, jetzt isses ja schon verkleidet) immer nur das Kabel vom linken oberen Steg her rauskommen.Zitat:
Wegen der Fernbedienung, also wenn das dieselbe ist, dann brauchst dir keine Gedanken machen. Ich bin mal unabsichtlich angekommen, als ich shcon im Elternhaus war (paar Häuser weiter), und plötzlich stand da irgendwas von Rollade 90% oder so. Bin dann nochma rüber, und siehe da, die Rollade war fast ganz geschlossen, und das obwohl ich ein paar Häuser weiter auf die Fernbedienung gedrückt hab. :shock: :D
Deine Fernbedienung dürfte etwas aufwändiger sein, die die ich meine hat kein Display, da man damit eh nur ein Gerät bedienen kann (nur Fenster oder nur Rollladen).
Ist wie auf dem Foto ersichtlich ein Kasterl mit der Steuerung und dem Trafo, dazu das Verbindungskabel und eine Fernbedienung. Auf die Reichweite des Funks sollte ja eigentlich ein fehlendes Display keine Auswirkung haben. :)
Ansehen ?
trockenbau ist aber insgesamt ordentlicher und weniger dreck und arbeit find ich ... außerdem ANGEBLICH günstiger ... wobei ich mir das schwer vorstellen kann ... aber ich denke es überwiegen auf jedenfall die vorteile.Zitat:
Nicht unbedingt, Löcher reinsägen staubt ganz schön. Hauptvorteile dürften wohl sein, daß die Wand auch auf weniger tragfähigen Decken errichtet und später leicht entfernt werden kann, sowie daß man weniger Feuchte ins Bauwerk einträgt. Außerdem können Laien wahrscheinlich eher ne Rigipsplatte anschrauben und verspachteln, als mauern und das dann ebenflächig verputzen.Zitat:
weniger dreck
Nachteile gibt es aber auch: schlechtere Schalldämmung, schnelleres Aufheizen der Räume im Sommer und schnelleres Abkühlen im Winter, da die Speichermasse fehlt.