Ja, die verdammten Arbeitslosen hat er auch bearbeitet. Weg sind sie aber immer noch nicht.Zitat:
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Ja, die verdammten Arbeitslosen hat er auch bearbeitet. Weg sind sie aber immer noch nicht.Zitat:
Der Islam ist eine aggressive, religiöse Ideologie, die es nie wirklich geschafft hat den Ansprüchen der modernen, aufgeklärten Gesellschaft gerecht zu werden (im Gegensatz zum Christentum und Judentum).
Laizismus und die Ideen der Aufklärung sind in den islamischen Gesellschaften (sieht man mal von der Türkei ab; aber selbst dort sind die Islamisten inzwischen wieder auf dem Vormarsch) ein Fremdwort.
Dass es inzwischen (vorallem in Europa) viele gemäßigte Muslime gibt, kann darüber nicht hinwegtäuschen.
Wie heißt es so schön? Es gibt viele gemäßgte Muslime, der Islam selbst ist es nicht.
Nichtsdestotrotz ist Sarrazin für mich ein rassistischer Volldepp. Das wird schon alleine an seinen biologistischen Aussagen klar. Es geht ihm nicht etwa um Lösungsansätze oder die Gefahren, der der Islam mit sich bringt, sondern um stumpes Stammtischgeschwätz und Diskriminierung von Migranten :nono:
Wie sagt Desiree Nick so schön? In Deutschland findet sich für jede Abartigkeit eine Zielgruppe ...Zitat:
Was ist den so schlim an seinen Aussagen? Größtenteils ist es doch richtig was er sagt auch wenn das keiner hören will. Wo haben wir denn prozentual die höchste Arbeitslosen- und Kriminalitätsquote?
Ich sage schon lange wer hier nur zum meckern ins Land kommt soll es doch sein lassen.
Wer hier herkommt um eine Moschee zu bauen, die nicht erwünscht ist, der soll es sein lassen. Solange das der heimischen Bevölkerung nicht gefällt haben doch die Immigranten das zu akzeptieren. Das mag intolerant sein, aber dazu sage ich nur who cares? Wir sind so ein offenes Land, da müssen wir uns nicht jeden Scheiss gefallen lassen und immer den Kopf einziehen. Feiglinge!
Und auf die Missstände einiger Gruppierungen hinzuweisen finde ich legitim.
Wer meint hierherzukommen und nach seinen eigenen Gesetzen leben zu können ist für mich ebenfalls fehl am Platz. Ich will in meinem Land keine Zwangsheirat und Moscheen. Die können sie in Anatolien bauen aber nicht vor meiner Haustür.
Nur falls mich jemand fragt...
Und bevor das große Theater gleich losgeht: ich habe nichts gegen Einwanderer, Ausländer und anders Gläubige, solange sie zumindest versuchen zu arbeiten und sich zu integrieren. Und da kann mir keiner sagen, dass das nicht gehen würde. Kenne genug Erfolgsbeispiele.
... aber nutzlos. Denn es wird sich daran nichts ändern, und wenn Sarrazin noch so viele Bücher schreibt. Es sei doch mal festgehalten, daß er über Polemik nicht hinauskommt und seine Kritik keine konstruktive ist. Herummeckern kann jeder, worauf es ankommt, das sind Lösungsvorschläge. Da hat der gute Mann rein gar nichts anzubieten.Zitat:
Und auf die Missstände einiger Gruppierungen hinzuweisen finde ich legitim.
Bei den Ossis?! :jumpers:Zitat:
Was ist den so schlim an seinen Aussagen? Größtenteils ist es doch richtig was er sagt auch wenn das keiner hören will. Wo haben wir denn prozentual die höchste Arbeitslosen- und Kriminalitätsquote?
Ich will mir nicht noch 'ne Verwarnung einhandeln, deswegen drücke ich mich mal gaaaaaanz freundlich aus - geht's eigentlich noch? Ist dir klar, dass es nebenbei auch Deutsche gibt, die zum Islam konvertiert sind? Wo sollen die dann beten? Das mal als praktischer Denkansatz, wobei ich mir sicher bin, dass du in deiner beschränkten Weltsicht vermutlich eh bis dahin nicht kommst ...Zitat:
Ob es nutzlos ist vermag ich nicht mit Sicherheit zu sagen. Ich denke aber sie ruft dem ein oder anderen ins Gedächtnis was da draußen abgeht.Zitat:
Ich fand es trotzdem mutig diese Aussagen aus seiner Position heraus anzubringen, falls sie nicht nur kommerziell durchdacht waren.
Ohne Lösungsvorschläge bringt uns das natürlich nicht weiter, hier hast du vollkommen Recht!
So wird die neue Rechtspartei
Partei-Name: Freiheit und Statistik dürften die wichtigsten Inhalte der neuen Partei werden. Möglich wären also z.B. KFM (Keine Freiheit für Muslime) oder NSDAP (Neue Statistische Deutsche Arbeiter Partei).
Partei-Führer: Er sollte massentauglich sein und selbst die Dümmsten müssen seine Botschaften verstehen. In die nähere Auswahl kommen demnach Mario Barth, Johannes B. Kerner und Papa Schlumpf.
Partei-Programm: 1. Mehr Meinungsfreiheit gegen Muslime 2. Solidarische Bürgergesellschaft gegen Muslime 3. Der vorsorgende Sozialstaat nicht für Muslime
Partei-Slogan: "Trau keiner Statistik, die nicht Sarrazin gefälscht hat" oder "Deutschland erwache (Das wird man wohl noch mal sagen dürfen)"
Ansehen ? [tt_news]=3837&tx_ttnews[backPid]=3&cHash=b78c5f468c65b3971dda8433754436b5 :tongue:
Die können doch im Wohnzimmer beten. Ich brauche auch keine Kirche zum beten.Zitat:
Außerdem ist meine Entscheidungsgewalt sehr begrenzt, da gibt es sehr viel Platz und Land in Deutschland auf dem man eine Moschee ohne mein Einverständnis errichten kann. Von daher verstehe ich deine Aufregung nicht.
Diese Entscheidung solltest du mir und jedem anderen Grundeigentümer nklusive Gemeinde/Bund/etc. aber selbst überlassen.
Darauf würde ich aber wetten.Zitat:
falls sie nicht nur kommerziell durchdacht waren
Okay, auch Bundeskanzlerin Merkel weiß nun bescheid, genetische Fragen waren ihr bislang nicht sooo geläufig. Ich halte es aber trotzdem für wahrscheinlicher, daß die Bundesregierung eine Pfandregelung für benutztes Klopapier in die Welt setzt, als die von Sarrazin beanstandeten Themen in seinem Sinne zu regeln.Zitat:
Ich denke aber sie ruft dem ein oder anderen ins Gedächtnis was da draußen abgeht.
Ah ok - dann bist du also jetzt der Maßstab für den Rest der Bundesrepublik. Cool - das macht vieles einfacher, zwar nicht für dich, aber für alle anderen. :krank:Zitat:
Das hätten die sich vorher überlegen sollen. :diablo:Zitat:
Ist dir klar, dass es nebenbei auch Deutsche gibt, die zum Islam konvertiert sind? Wo sollen die dann beten?
Naja, die können ja bei Pouz im Wohnzimmer beten - oder hab' ich das falsch verstanden? :angel:Zitat:
Das einzige was ich gesagt habe ist, dass da wo ich es verhindern kann keine Moschee gebaut wird. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn sich andere an mir orientieren würden wüde es uns sicherlich besser gehen; ich erwarte das aber von keinem.Zitat:
Tjo, zu spät - die haben sich schon gegründet und nennen sich ideologisch-plump "Die Freiheit" ;)Zitat:
Okay, ich orientiere mich an Dir, wann bekomme ich mehr Rente?
Parteifreunde sofort :knuddel:Zitat:
Achsooooooooooo... Jetzt ist mir natürlich klar warum es soviel Probleme in Deutschland gibt. Alkohol,Drogen usw sind natürlich keine Gründe. :jumpers: Witzfigur^^Zitat:
Nein, mich natürlich nicht. Aber dich, ja dich MUSS man einfach kennen. :) Geh am besten in die Politik, da gibt es mehr von deiner Sorte.Zitat:
Wer bist du? Muss man dich kennen?Zitat:
na dann mal nen Großauftrag an alle Abrissunternehmen! Es gibt viel zu tun wenn wir alle Kirchen abreissen wollen! Die Münchner Frauenkirche stört schon lange den freien Blick auf die Alpen! Vom Kölner Dom ganz zu schweigen...Zitat:
(mal abgesehen brauch ich selbst auch keine Kirche zum Beten, aber ich schreib auch niemandem vor wo er zu beten hat)
So ein Quack.. bereits existierende Gebäude ob Moschee oder Kirche kann man doch stehen lassen... aber selbst der selbsternannte Quotentürke Serdar Somuncu findet dieses "Wir brauchen Moschee" geschreie einiger Muslime nur noch lächerlich.
Wer beten will/darf/muss/kann braucht dazu keine Kirche oder Moschee wenn doch soll er sich selber eine bauen...
*lach* - genau darum geht's aber doch ...Zitat:
Sowas kannst Du Dir sparen, MasterB.Zitat:
Kirchen abzureißen, ist natürlich Unsinn, da sollte man im Wortsinne die Kirche im Dorf lassen und bedenken, daß die Kirchen als Bauwerke in Deutschland zur über viele Jahrhunderte gewachsenen Kultur- und Baulandschaft gehören, ja ein Stück Identität verkörpern. Gerade diese Identität sehe auch ich gefährdet, wenn man in der gewachsenen Stadtsilhouette neben dem Dom plötzlich eine Moschee nebst Minarettgesang hätte. Letztlich ist festzustellen, daß es sich hier um Deutschland handelt und nicht um ein Bundesland der Türkei oder Libanons, wer zu uns kommt, wird von uns nicht erwarten dürfen, daß wir das aufgeben, was unser Land, unsere Kultur und unsere Städte ausmacht, denn das ist unser Land. Darin können wir gern friedlich und achtungsvoll miteinander leben, uns selbst aufgeben, das wäre eindeutig zuviel verlangt. Wenn Hundert Münchener Katholiken in Ankara leben, wird es dort auch keinen Dom für sie geben, auf so eine Idee käme schon gar keiner.
Nö gehts nich.. wenn er sich a mini Moschee in den Garten stellt wird wohl kaum einer was sagen. Wenn man von Deutschland erwartet das man Ihnen Moscheen hinstellst ist das was anderes und ne Frechheit!Zitat:
Versuch doch mal mitten in Istanbul ne Kirche zu bauen :finger:
Grad Moschees stören mich eigentlich nicht...ich verstehe es schon wenn man seiner Religion in einem dafür errichteten Gebäude nachgehen will, außerdem ist das ja auch ein gesellschaftlicher Treffpunkt (denke ich?).
Was Pouz hier teilweise für Antworten bekommt kann ich aber schwer nachvollziehen. Er sagt einfach das, was sich viele viele Menschen denken. Denen allen Rassismus, einen bescheidenen Horizont oder "Es gibt auch deutsche pöhse menschen!!1111" entgegenzuschmettern finde ich...naja..zu einfach?
Richtig cofloh denn das ist das nächste Problem. Jeder der nur annähernd etwas in diese Richtung sagt wird gleich als Nazi, Rassist oder sonstwer hingestellt. Von der gespielten Heuchelei in der Politik will ich gar nicht erst anfangen...
Mir ist es doch völlig wurscht ob jemand Moslem, Christ, Jude oder sonstwas ist aber es kann nicht angehen das bei jedem scheiß das Nazigelaber ausgepackt wird. Selbst befreundete Migranten sagen das die Deutschen kaum Nationalgefühl haben bzw. sich nicht trauen was zu sagen weil sie sonst direkt wieder in eine Schublade gesteckt werden mit dem das alles absolut gar nichts zu tun hat.
Was kann ich bitte mit meinen 22 Jahren dafür was im dritten Reich passiert ist? Richtig absolut gar nichts! Und nur deshalb soll man nicht sagen dürfen das es einfach unangebracht ist überall Moscheen hinzupflastern oder das teile der Migranten keinen Bock auf Deutschland haben und sich wie der letzte Vollpfosten verhalten?
Das sowas ein paar Menschen aus gehobeneren Kreisen nicht mitbekommen wundert mich ja keinesfalls wenn man von der wirklichen Welt kaum etwas mitbekommt.
Ähmm.. Doch darum geht es, denn die Moscheen werden nicht vom Staat finanziert, sondern durch Spenden. Ich verstehe nur nicht, wie man sich durch ein Gebäude stören lassen kann, denn es beleidigt,verprügelt und bespuckt einen doch nicht. Und ich dachte, dass wir in Deutschland schon so weit wäre mit einander statt gegeneinander zu leben. Naja einige haben wie es aussieht aus der Vergangenheit überhaupt nichts gelernt, denn sonst würden sie hier keinen schwarzen Peter für die Probleme in DE suchen. Dazu kann man ich nur sagen: Was für ein Armutszeugnis.Zitat:
Ich würde zu gerne wissen, was dich genau daran stört ob Jemand Moscheen,Kirchen oder Synagogen baut. Was ist so "unangebracht" ?Zitat:
Das du gleich wieder den Nazivergleich auspackst sagt doch alles.
Ein Nazivergleich ? Keine Argumente oder warum bringst du das gleich mit Nazis in Verbindung ? Mich erstaunt das immer, von was sich einige Menschen hier stören. Wenn ich Deutscher wäre, wäre mir das so was von egal was sie hier errichten, solang es nichts Radikales ist. Nein, ich wäre sogar STOLZ. Aber leider lassen sich hier einige von den Medien zu sehr leiten bzw. lassen die Medien für sich denken.Zitat:
Im Gegenteil, ich glaube eben die Leute haben aus der Vergangenheit gelernt und sehen das Ganze deswegen so kritisch. Es hat seinen Grund, warum sich in westlichen Gefilden die Sakulärisierung etabliert hat und im Nahen Osten (bis auf die Türkei im Groben) eben nicht. Viele Leute haben heute mit Religion nix am Hut, sind vielleicht auf dem Papier noch katholisch oder protestantisch, aber dass sich die Kirche generell keinem zulaufenden Publikum erfreut im Zeitalter der Wissenschaft und Religionsfremde, ist ja nicht gerade ein wohlgehütetes Geheimnis. Und demzufolge sehen die Leute skeptischen Blickes auf Menschen, die im höchsten Maße noch religiös sind - Zeugen Jehovas werden auch von jedermann kritisch beäugt, die Mormonen ebenso und bei Scientology ist das sogar Gang und Gebe.Zitat:
Natürlich zeugt sowas nicht unbedingt von Tolerant aber man muss auch hier unterscheiden zwischen der Toleranz ansich und einer ablehnenden Haltung ("Baut eure Moscheen, ist mir egal, solange man mich damit nicht behelligt") und einer generellen Ablehnung ("Moscheen? Nicht mit mir!").
Irgendwo muss doch ein Nerv getroffen werden, wenn in der gesamten Republik Stimmen laut werden, die dem Querulanten zustimmen Marke "Jawoll, da sagts endlich mal einer." Das ist doch ein Indiz dass irgendwo doch was im Argen liegt. Natürlich leiden unter den aggressiven Taten einiger Weniger eine große Volksgruppe - nämlich die Muslime durch die Islamisten, die den Koran und die Religion für ihre Zwecke einspannen und sich damit allenthalben auf Marktplätzen und Ratshäusern ins gelobte Paradies sprengen. Ich bin sicher, beide Seiten tragen ihren Teil zu den Spannungen bei.
Für mich gilt immernoch als Maß der Integration eine Ausbildung und eine geregelte Arbeit. Wer arbeitet, hat weniger Zeit, rumzulungern und seine Zeit sinnlos totzuschlagen. Wer arbeitet, zahlt Steuern und unterstützt somit Staat und Bevölkerung (sofern man dies mit den Abgaben eben finanziert) und vor allem: wer arbeitet, liegt niemandem auf der Tasche.
Ich glaube, viele Leute haben einfach nur die Nase davon voll, dass sie mit jedem Lebensjahr länger malochen und andere (auch die eigenen, aber auch viele von "außerhalb") sich auf deren Kosten ein schönes Leben machen. Und das nicht als Single-Haushalte sondern im Großfamilien-Stil. :ratlos:
Kann pouz und Cofloh da irgendwo verstehen.
Das mag ja so sein, dennoch gibt die deutsche Bauordnung und eine Stadt- oder Gemeindevertretung nun mal vor, wie sie sich ihr Stadtbild vorstellt, bzw. welche Gebäude sie dort nicht haben will. So gibt es Baulinien an die man zwingend heranbauen muß, vorgeschriebene Gebäudehöhen, vorgegebene Fassadengestaltungen und Dachformen. Man mag ein Blockhaus toll finden, trotzdem wird man das nicht neben den Kölner Dom bauen dürfen, und auch nicht in eine Siedlung, die aus Backsteinbauten besteht. Bei einer Moschee, die als solche erkennbar ist, wird es naturgemäß höchst schwierig, diese in ein typisch deutsches Stadtbild, womöglich noch aus dem Mittelalter, zu integrieren. Umgekehrt würde die Wieskirche kaum ins Istanbuler Stadtbild passen und Mangrovensümpfe und Pfahlbauten nicht nach New York.Zitat:
die Moscheen werden nicht vom Staat finanziert, sondern durch Spenden.
Warum findest du das unangebracht?Zitat:
Zum anderen möchte ich dir mal als Denkanstoß geben, dass es bisher absolut unüblich war, für größere Moscheen eine Baugenehmigung zu erteilen. Daher sprossen in sämtlichen Kellern und Garagen sog. Hinterhofmoscheen, damit die Leute überhaupt einen Platz zum Beten hatten. Im Islam - anders als im Christentum, im Judentum weiß ich's nicht - ist es nämlich religiös verpflichtend, in einer Gemeinschaft zu beten und nicht daheim alleine auf dem Teppich. Jetzt gab's also überall kleinere Moscheen, die als solche gar nicht erkennbar waren. Mit dem 11.09.-Theater ging dann die Diskussion los, dass ja womöglich in diesen kleinen Moscheen geheime Terrorpläne geschmiedet würden und der Ruf nach größeren, kontrollierbareren Projekten wurde laut. Daher kam es dann dazu, dass auch größere Bauprojekte genehmigt wurden, im Gegenzug dazu wurden aber dann die kleineren Hinterhofmoscheen aufgelöst.
So, was findest du also besser? Hinterhofmoscheen ohne Kontrolle oder größere Moscheen, die auch als Moschee erkennbar sind, dafür aber eher dem Öffentlichkeitsprinzip entsprechen? Beides zusammen geht eben nicht, zudem würde ich gerne wissen, wo du wohnst, dass du meinst, es würden überall Moscheen "hingepflastert"? Ich wohne in Köln, hier wohnen extrem viele Türken, trotzdem ist meinem Stadtviertel z.B. noch nichtmal eine einzige Moschee, sogar 'nen türkischen Supermarkt suche ich hier vergeblich. Jetzt frage ich mich, wo du wohnst - Marxlohe? ^^
"Naja einige haben aus der Vergangenheit bla bla nix gelernt" War das etwa keine Anspielung...Zitat:
Was mich daran stört? Vieles und dabei ist es egal ob Kirche, Moschee oder sonstige sinnlose Vergeudung von Ressourcen die man deutlich sinnvoller einsätzen könnte allerdings geh ich jetzt ein Bilderbuch für meine Nichte kaufen und anschließend können wir uns darüber gerne ausführlich unterhalten.
WoM
willst du mri damit sagen jede Hinterhofmoschee ist ein mögliches Terrorcamp? Wo hat man wohl mehr Kontaktmöglichkeit in nem Hinterhof oder in ner Monster Moschee? : )
Du suchst nen türkischen Supermarkt vergeblich? Haha dann geh mal in die richtigen Ecken...
Doch darum gehts doch gar nicht.
Lucifer drückt das in seinem Post ziemlich gut aus.
So muss etz kurz weg.
Mal eine andere Frage, auf Mallorca leben ja bekanntlich viele Deutsche, sieht es dort aus wie in Rothenburg ob der Tauber, oder müssen die zugewanderten Deutschen dort mit der landestypischen Architektur auskommen? (ich war noch nie dort, darum frage ich)
Im Regelfall in ähnlichen, gleichen Gebäuden (Finkas usw.)Zitat:
Zumal man in bestimmten Gebieten gar nicht mehr bauen darf egal ob Deutscher oder Mallorcina. Ich hab dort zumindest kein Doppelhaus wie in D gesehen.
Der Unterschied ist allerdings die meisten Ausländer die dort leben wollen eben eine landestypische Architektur.
Aha, aber eine Moschee in Köln muß bitteschön aussehen wie eine Moschee in Ankara. Ganz schön rassistisch, die Mallorquiner.Zitat:
Im Regelfall in ähnlichen, gleichen Gebäuden (Finkas usw.)
Find ich auch... wollte da so nen schönen Plattenbau hinstellen :icon_cheers: :action: ;)Zitat:
Aber das kannst du doch jetzt nicht ernsthaft den Moslems bzw. den Ausländern in die Schuhe schieben oder ? Oder noch besser einem Gebäude. Aber ich sehe es wie du, Integration bedeutet für mich auch ARBEIT.Zitat:
Mal ein Bsp. was in Deutschland mit der "Integration" so falsch läuft. Ich lebe hier schon seit ich 2 bin. D.h. ich bin hier zur Schule gegangen, hab mein Abitur gemacht und werde hier auch Studieren. Ich habe erst ca. letztes Jahr, nach wirklich diskriminierenden Fragen(Fragebogen), einen unbefristeten Aufenthalt bekommen. Also nach ca. 20-21 Jahren bemerken die, dass ich jemand bin der dem Staat eine Menge Steuern einbringen kann, also Integriert bin. Zudem weißt du sehr Wahrscheinlich nicht, wie man auf dem Ausländeramt behandelt wird, nämlich wie ein Tier. (Das soll nicht heißen, dass es in anderen Städten genau so ist !!)
Halt ich für ein Gerücht, mein Freund. Bin selbst mit drei Jahren hiergezogen. :|Zitat: