Siehste, Susi sagt das auch. :motz1:
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Siehste, Susi sagt das auch. :motz1:
Ja, hat der Arzt auch angemerkt, dessen bin ich mir bewusst - Nur ist es JETZT noch nicht notwendig den Zahn zu überkronen.
Ja, wann denn sonst? :?Zitat:
Hey, ich bin kein Zahnarzt ;)
Ich habe das so verstanden: Zahn ist noch bis auf Weiteres aufbaufähig, sobald die Substanz zu brüchig wird, kommt die Krone.
Nö, so ist es eben nicht. Wie schon dargelegt, ist der Zahn seit der Wurzelbehandlung tot und verliert seither fortschreitend Mineralien ohne daß welche nachkommen können. Er wird immer spröder und brüchiger, eine Krone deckt ihn wie eine Kappe schützend ab und hält den Zahn zusammen. Die Krone gibt also zusätzliche Stabilität und schützt obendrein auch etwas vor der Demineralisierung.Zitat:
Falls es daran liegen sollte: Du kannst die Krone auch zahnfarben bekommen, mit einer Keramikverblendung. Man sieht dann gar nicht mehr daß das kein Zahn ist.
Was will der Zahnarzt denn darauf aufbauen - bleibt doch nur 'ne Krone ...
Ich hätte aber gerne sowas:Zitat:
Du kannst die Krone auch zahnfarben bekommen, mit einer Keramikverblendung. Man sieht dann gar nicht mehr daß das kein Zahn ist.
Ansehen ?
;)
Ne, also ich hör einfach mal was der Zahnarzt beim nächsten Termin sagt. Gehen wir mal davon aus, er behauptet, dass eine Krone nicht notwendig ist: Habe ich einen schlechten Zahnarzt?
Jein Susi, theoretisch kann er da vllt. noch seitlich ne Füllung ranpappen, nur ist das doch nix was lange halten wird. Aber der Zahnarzt kann so mehrfach verdienen, erst den "Aufbau" und 4 Monate später dann ne Krone. Vorausgesetzt der spröde Zahn bricht beim nächsten Mal nicht derart unglücklich, daß man gar keine Krone mehr draufmachen kann. Dann heißt es raus mit dem Stumpf und links und rechts zwei Zähne beschleifen für eine Brücke. Oder Mut zur Lücke. Oder auf eigene Kosten ein Implantat.Zitat:
Wie man es dreht und wendet, eine Krone, und zwar jetzt, ist die beste Lösung.
Ja eben, so meinte ich das auch - alles andere macht keinen Sinn. Und - normalerweise - steht ja die Zahnerhaltung im Vordergrund, um diese über einen längeren Zeitraum gewährleisten zu könnne, wäre aber eine Entscheidung gegen eine Krone ein Schuss in die falsche Richtung. Ich habe 2001 eine zahnfarbene Krone - auch nach Wurzelbehandlung und Wurzelspitzenresektion - bekommen, ohne Krone wäre der schon längst raus.Zitat:
Genau das wird es sein, was er gemeint hat - Ok, er will an mir verdienen, kann ich verstehen. Ich habe eine Zahnzusatzversicherung, eine Krone wird dann doch mit der Kasse abgerechnet?Zitat:
...theoretisch kann er da vllt. noch seitlich ne Füllung ranpappen, nur ist das doch nix was lange halten wird...
Du hast auf jeden Fall einen geschäftstüchtigen Zahnarzt, dem es ziemlich egal ist wann der Zahn völlig die Hufe hochreißt. Der Zahn hätte jetzt schon nicht zerbrechen dürfen. Meine Zahnärztin hat mir immer zu der Kronen-Lösung geraten, und das zu recht. Ich verstehe Dein Problem ehrlich gesagt nicht, was stört Dich an einer Krone, die hier die optimale Lösung darstellt?Zitat:
Habe ich einen schlechten Zahnarzt?
Edit sagt: Keine Ahnung was Deine Zusatzversicherung abdeckt, ohne Zusatzversicherung übernimmt die GKV bei lückenlos ausgefülltem Bonusheft den Löwenanteil der Kosten der Krone, Aufpreise für Gold und Keramik mußt Du aber alleine tragen. Keramik reduziert den Goldanteil, und ist momentan wahrscheinlich sogar billiger als Gold. Was gibt es da lange zu überlegen? ;)
2. Meinung einholen, mache ich grundsätzlich.Zitat:
Ich habe nie behauptet, dass mich eine Krone stört ;)Zitat:
was stört Dich an einer Krone, die hier die optimale Lösung darstellt?
Ich werde es beim nächsten Termin mal anmerken.
Das ergab sich aber konkludent aus dem von Dir Gesagten. :motz1:Zitat:
Boa hab grad Schnee (18cm Neuschnee) geschippt (der Weg um meine Wohnung u. die komplette Auffahrt) und bin jetzt im Eimer. Jetzt weiß ich auch, was Robert mit seinen Händen meint beim Schneeschippen. Und dann muss ich nachher auch noch zur Arbeit...