350 Euros reichen dafür, und ich glaub heutzutage kosten spielkonsolen mehr..
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350 Euros reichen dafür, und ich glaub heutzutage kosten spielkonsolen mehr..
Ich habe nie bestritten, dass es einzelne gibt, für die solche Spiele eine psychische Gefahr darstellen. Ich wollte nur darstellen, dass die Diskussion bei Politikern oft auf einer falschen Basis auf Grund von Unverständniss geführt wird. Es scheint mir so zu sein, dass viele glauben, dass diese Spiele Attentäter züchten. Jedes mal wenn so etwas passiert wird ein Shooter auf dem PC gefunden und so ist schon ein Grund gefunden. Aber einen Shooter würde man auf (zumindest in meiner Stufe) bei min. 75% aller Jugendlichen auf dem PC finden.Zitat:
Rauchen führt übrigens auch nicht bei jedem zu Lungenkrebs, Stoffen nicht bei jedem zu Organversagen, Raserei im PKW nicht bei jedem zum Tod am nächsten Straßenbaum. Aber: Sieht man ständig andere rauchen, stoffen oder rasen, so kommt man eher auf die Idee es auch mal zu probieren. Und vllt. verwirklichen sich die Risiken im Einzelfall nicht, vllt. aber auch doch.
Ich bin auch der Meinung, dass Handlungsdarf besteht. Und so ein Freund von Shootern bin ich auch nicht, dass ich ein Problem hätte wenn diese verboten werden würden. Aber ein Verbot würde meiner Meinung nach nichts bringen. So lange irgendwo im Ausland solche Spiele erhältlich sind, braucht es keine 5 Klicks, um das Spiel zu bekommen. Es würde sogar die Gefahr für diese (symbolischen) 30 Leute meiner Meinung nach sogar etwas erhöhen, denn die Spiele in Deutschland sind oft um längen entschärfter als die originale Auslandsware.Zitat:
Das Problem ist, auch wenn es nur 30 Menschen von Milliarden Erdenbewohnern womöglich zu Amokläufen ermuntert, sind das 30 Amokläufe zu viel. Betrachtet man die Sache als "normaler" User von Killerspielen, so wird jede Maßnahme zu deren Verbot sicher als unverhältnismäßig oder unsinnig erscheinen.
Und selbst wenn es möglich wäre diese Spiele aus der Welt zu schaffen, diese 30 Menschen würden einen anderen Kanal finden, durch den sie ihr Bewusstsein mit Gewalteinflüssen füllen können.
Ein Anfang wäre es, Spiele so zu designen, dass der Reiz nicht mehr durch brutale Gewalt sondern durch das gute Spiel (Gameplay, Story, Design, Enovationen) an sich gegeben ist.
lol das hab ich mir auch schon gedacht. geht der ammok läufer zur schule fest entschlossen alles weg zu ballern was ihm in die quere kommt. dann steht da ein metalldetektor, das schreckt ihn ab und er geht wieder nachhause...Zitat:
in warheit wird er durchrennen und den wärter erschiessen der ihn daran hindern will rein zu gehn...
edit: aber ein metalldetektor wär halt immer noch bequemer und billiger wie wirklich etwas zu unternehmen. bzw weiss ja eh keiner wo man ansetzten soll. lässt sich vielleicht garnicht vermeiden.
Wäre ein Ansatz, aber Metalldetektoren sind billiger. Meiner Einschätzung nach geschieht nix, weil die Kosten zu intensiv wären. Betroffen sind ja nicht ausgemachte Ghetto-Schulen, sondern die Otto-normal-Schulen von nebenan.Zitat:
Es sollten mehr Psychologen an Schulen arbeiten , vielleicht in Kombination mit irgendwelchen anderen Pädagogen um ne Art Frühwarnsystem zu entwickeln.
Einfach Krank,die Eltern etc. Tun mir so leid,wüsste nicht was ich machen würde,wenn mein kind in die schule geht um zu lernen und tot wieder rauskommt.
Ich würd gerne paar sprüche über den Täter rauslassen aber dann fang ich mir ne verwahnung ein .
Man was fürn Opfer ehrlich .....
Wie soll es das denn machen?^^Zitat:
Ist ne traurige Situation für alle und besonders für die Beteiligten
Problem ist natürlich auch, dass viele Eltern jetz besorgter sind ihre Kinder überhaupt zur Schule zu lassen, was aber auch verständlich ist
da kannste eher ein paar sprüche über die verkommene gesellschaft rauslassen.Zitat:
na ja manson wurde eher in einem besseren licht dargestellt, nachdem er das interview bei dem tpyen gegeben hat der diesen 9/11 film gedreht hatZitat:
manson sagte dort er, wenn er die chance gehabt hätte vor dem amoklauf mit den tätern zu sprechen, dann würde er nichts sagen sondern einfach nur zu hören... durch diese aussagen hat er sich eher ins rechte licht gerückt und nicht ins abseits.. ;-)
Naja grammatikalisch kommt es dann aber nicht selbst raus, sondern wird raus gebracht :motz1:Zitat:
Rauskommen heißt soviel wie herausgelangen. Daß besagtes Kind selbständig herausgelange, wurde von dem obigen Poster nicht ausgeführt. :motz1:Zitat:
Dann habe ich es wohl falsch (als aktiv) interpretiert :motz1:
;)
Gestern war bei der Haupt- und Realschule bei uns in Friesland eine Amoklaufdrohung von einem 12-jährigen!
joa bei uns waren auch bomben und amoklaeufe angesagt ... naja ...
So blöd, wie die alle jetzt cool sein wollen mit Amoklaufdrohungen... Kleine Kinder wollen eh nur Aufmerksamkeit.