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hi, ich frag mich warum es überhaupt verschiedene körpertypen gibt? das kommt ja alles aus der früheren zeit wo die menschen noch gejagt haben usw. Aber warum gibt es dann überahupt ectomorph oder zu stark endomorphe typen? ich dachte die menschen haben sich der natur angepasst um besser jagen zu können und so....
sorry wenn das n bisschen sinnlos ist hier aber ich will das mal wissen^^
endos haben sich glaube ich darauf ergeben, um durch weniger Nahrung "ueber die Runden zu kommen" ...
Die Menschen damals hatten halt nich so viel zu essen wie heute.
Interessante Frage, wuerd auch gern mal was drueber erfahren !
es ist genetisch veranlagt. Man kann das auch natürlich in einer gewissen Art und Weise mit Medikamenten manipulieren. Es ist aber auch auf der Evolution des Menschen und die seines Umfeldes zurückzuführen.
stimmt es das schwarze deswegen eine bessere Genetik haben wegen den SklavenZeiten? hab ich mal gehört ...
Ich denk mal das es selbst bei Afro-Amerikanern keine Verallgemeinerung gibt, das sie alle ne bessere Genetik haben, aber guck mal in der Zeitung wenn irgendwo ein Marathn oder ähnliches war, da ist der erste meistens ein Afro Amerikaner. Sind wohl halt meistens gute Sportler.
porsche911, also wegen der Sklaverei sicher nicht. Die Genetik ändert sich nicht so schnell, das braucht schon ein paar Jahrtausende ;)
Schwarze haben oft einfach eine bessere Muskelfaserverteilung, mussten ja früher riesige Strecken zurücklegen auf der Jagd usw. deswegen vielleicht
im bodybuilding werden sie wohl genauso gut oder schlecht sein wie ein durchschnittlicher weißer auch
ahhhhh als biologe tut ihr mir gerade richtig weh mit euren aussagen... wo habt ihr denn DAS gelernt????
lamarck's theorie der entwicklung bestimer organe oder krörperteile weil man es benötigt oder nicht, es gedanklich zu beeinflussen wie man sich entwickeln will über generationen hinweg... ey ich glaub es hakt!
haben wir nicht alle darwins evolutionstheorie in der schule gehabt??? und bislang is die evoutionstheorie unsere allgemeine lehrmeinung!
also heißt das wie folgt:
der mensch hat nicht weil er jagen musste bessere genetik bekommen als andere! sondern es besteht eine kausalität, dass eine rein zufällige mutation unter einem stärkerem selektionsdruck sich besser durchsetzen kann!
also wäre es korrekt ausgedrückt:
im laufe der jahrtausende haben sich verschiedene menschen durch zufällige mutationen dahingehend entwickelt, dass der eine mehr fett einlagert und der andere einfach weniger! dadurch das das nun nur in geringem maß bei seßhaften menschen einen einfluß auf ihre fortpflanzung hat, werden beide merkmale nicht selektiv raussortiert, sie ergeben keinen wesentlichen nach- noch vorteil! (wobei man hier sagen muss, ein endomorph kann vielleicht mehr hungerphasen überleben, hat aber auch einen höheren grundumsatz als ein ektomorph, der viel weniger muskelmasse ernähren muss, bei gleicher leistungsfähigkeit... meiner meinung nach is der ektomorph der genetisch bevorteiligte mensch).
wenn man sagt die afroafrikaner haben im allgemeinen einen genetischen vorteil, dann kann man das dahingehend bewerten, dass der selektionsdruck in richtung sportlichkeit aufgrund ihrer relativen unseßhaftigkeit (wenig anbau, daraus folgernd viel jagen) wesentlich größer war, als der der europäer, die schon sehr viel früher angefangen haben pflanzen zu kultivieren und im wesentlichen vom anbau von pflanzen zu leben. und wie wir die welt kennen intressieren sich die frauen ja natürlich nur für die männer die sie auch ernähren können.. keine genetische weitergabe = genetisches materiel stirbt aus!
WENN man diese genetiksachen über die evolutionstheorie erklären will, dann SO! aber wir wissen ja alle, in wirklichkeit gabs sowas ja nie... gott hat alles so geschaffen wie es ist und so wirds auch immer bleiben! hoch lebe der creationismus!!!
dein text da oben verstehen nur biologen ;)
iich auf jeden fall nicht
hab ihn verstanden ääätsch :mrgreen:
Ich find aber unsre Aussagen hören sich besser an :lol:
Deine stimmt wohl nur leider im Gegensatz zu unseren :roll:
Nach Lamarck haben die Giraffen lange Hälse, weil sie sich ständig nach den hohen Blättern recken müssen...
Nach Darwin haben die Giraffen mit langen Hälsen eher überlebt und sich Fortgepflanzt, weil sie im Gegensatz zu den kurzhälsigen an die Blätter gekommen sind und sich darum genügend ernähren konnten...
Darwins Theorie hat Lamarcks überlebt, und ich finde dies auch plausibel.
Bedeutet auf unsere Urmenschen, das diejenigen überlebt und sich Fortgepflanzt haben, die am besten mit der sich bietenden Umweltsituation zurecht kamen.
Zu unseren schwarzen Brüdern und Schwestern,
da hat Tomarse natürlich recht, Genetik ist eine Frage der Jahrtausende nicht einiger hundert Jahren. Doch warum sind die Schwatten oftmals im Sport überlegen ?
Zum einen haben die Farbigen einen höheren Testosteronpegel als Weisse, damit verbunden eine größere Muskelmasse und Aggressivität.
Das erklärt wohl auch, natürlich neben allen sozialen Fragen, die höhere Gewaltbereitschaft in rein schwarzen Blocks in Amerika.
Daneben ist aber auch der Sport ,gerade in Amerika, oftmals die einzige Möglichkeit für Schwarze, auf die Universität zu gehen (Stipendien für gute Sportler) oder sonstwie aus der Armut zu entkommen. Also bereits als kleiner Junge hart trainieren.... Sicher kommen daher ein Teil der guten Leistungen.
Und die Marathonläufer aus Afrika ? Ja glaubt denn jemand, die haben dort Autos ? Wenn die einen Onkel im Nachbar-kral besuchen wollen, so laufen die halt. Und Afrika ist bekanntlich sehr groß......
wantward, :daumen:
Alles Theorien !! Willkommen in der Matrix Ihr Programme !! 8-)
nö, der erste ist meistens ein Afro Afrikaner ;) (Ghana, Äthiopien,...) ausser die Amis oder Franzosen,etc. haben ihn mal schnell eingebürgert ;)Zitat:
Zitat von Megalomaniac
"as erklärt wohl auch, natürlich neben allen sozialen Fragen, die höhere Gewaltbereitschaft in rein schwarzen Blocks in Amerika. "
Ne du, das erklärt in der Hinsicht gar nichts ;)
"wobei man hier sagen muss, ein endomorph kann vielleicht mehr hungerphasen überleben, hat aber auch einen höheren grundumsatz als ein ektomorph, der viel weniger muskelmasse ernähren muss, bei gleicher leistungsfähigkeit... meiner meinung nach is der ektomorph der genetisch bevorteiligte mensch"
Irgendwie ist das ziemlich viel verhunzt. Ein Endo hat einen ganz anderen Stoffwechsel als ein Ekto, darauf kommt es an. Ein Endo verwertet die zugeführte Nahrung viel effektiver und hat im Endeffekt aus der gleichen Mengen Nahrung mehr Nährstoffe und Energie gewonnen, setzt also auch schneller Fett an bei gleicher Lebensweise. Er hat also einen niedrigeren Grundumsatz und keinen höheren.
Grundsätzlich ist ein Endo in der Natur besser aufgehoben. Dass manche Teile der Welt (zB Deutschland) im Luxus schweben und Nahrung quasi immer vorhanden ist, ist doch erst seit kurzem so. Den überwiegenden Teil kämpfte doch alles gegen den Hungertod, zumindest aber war Nahrung immer knapp und nicht um die Ecke erhältlich. Ein Mensch, der zugeführte Nahrung intensiver nutzen kann, ist also ganz klar im Vorteil. Und die letzten 2000 Jahre ändern in Sachen Evolution gar nichts. Da muss man schon etwas weiter denken. Wenn dann einer fragt, obs vielleicht an der Sklavenzeit gelegen hat, dann muss ich doch schmunzeln bis lachen :lol:
Warum es verschiedene Körpertypen gibt? Ist halt so. Warum gibt es braune und schwarz-weiße Kühe? Warum siehst du nicht genauso aus wie dein Nachbar? Warum hat mein Mitstudent vorige Woche erfahren, dass er Krebs hat und ich hab keinen Krebs? Genetische Vielfalt eben, meinetwege n mit Mutationen dabei, von einer evolutionären Entwicklung in eine bestimmte Richtung zum "modernen Menschen" zu sprechen, halte ich doch für etwas abwegig. In 200.000 Jahren vielleicht, wobei sich die Menschheit bis dahin eh selbst vernichtet hat :daumen:
Eher schon in 200!Zitat:
Zitat von 8pack
Auf Aggressivität u.ä. zu schließen und auch noch auf den typisch "schwarzen Block" in Amerika ist sehr sehr falsch. Das wäre, als würde man sagen alle BBer nähmen Anabolika.
Das beruht auf völlig anderen sozialen Gründen (nicht der Genetik).
Aber die Evolutionstheorie war schon richrig:
Die besser angepassten überleben, wobei diese "Anpassung" zufällig erfolgt und sich bei Überlegenheit durchsetzt.
Unter anderem haben die verschiedenen Körpertypen folgenden Grund:
Die (ursprünglichen) Afrikaner waren stets starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt (am Äquator meist senkrecht zur Erdoberfläche) und mussten, um keine erheblichen Hautschäden davonzutragen, möglichst groß und dünn sein, denn damit boten sie der Sonne weniger Fläche.
Diejenigen, welche diese Eigenschaften besaßen, konnten somit besser überleben und setzten sich durch.
Anders die Eskimos: Die gedrungene Körperform nahm einerseits mehr, der spärlichen Sonneneinstrahlung auf und das Körperfett schützte vor Erfrierungen.
Hier überlebten meist die beleibteren Menschen.
Das ist nur ein Grund, warum gerade diese Körperformen sich regional besser durchsetzen konnten. Und diese Genetik wurde anschließend öfters weitergegeben (die Sklaverei als Selektion heranzuziehen ist dabei allerdings sehr fraglich, da es ja kein sehr großer Zeitraum war).
Da die Selektion in unserer Moderne aber nicht mehr so stark auf körperlichen Eigenschaften beruht (ob dick oder dünn ist zum Überleben per se mittlerweile egal) mischen sich die Typen immer mehr.
Jedoch schlägt die Genetik immer noch oft durch, sodass dunklere Hauttypen aus dem afrikanischen Raum nun mal öfters groß und schlank sind (NBA!) und Nordlänger stämmiger.
Allerdings wird es wohl noch wesentlich mehr Einflüsse gegeben haben, als die Sonneneinstrahlung und die Temperatur
Doch, 8pack, in Bezug auf die Ghettos der Schwarzen erklärt es das schon.
Höherer Testo-Gehalt- höhere Arggression- höhere Gewaltbereitschaft.
Natürlich spielen Bildung, Sozialverhalten, Vorbilder, Kultur usw. die größte Rolle in der sozialen Interaktion, ich rede hier nur von dem Grundpotential, und das ist bei einem höheren Testosterongehalt eben gesteigert. Warum meinst Du wohl ist die Zahl der Gewaltverbrechen, und Du must es doch wissen als Polizist, bei Südländern, gemessen am Gesamtanteil der Bevölkerung, eklatant höher als bei Deutschen.
Ich hab dazu ne Frage zum Testosteron spiegel. Wenn man testosteron zu sich nimmt zusätzlich, dann hören ja die hoden auf das zu produzieren oder produzieren es jedenfalls weniger und werden kleiner. Und wenn man dann aufhört das zu sich zu nehmen, dann hat man ja erstmal eine Weile zu wenig Testosteron im Blut bis der Körper die Produktion in den hoden wieder erhöht. und während man zu wenig im blut hat was hat das dann für auswirkungen?
Wenig Testosteron = Muskelverlust :-(