Also nur um muskulös und trainiert zu sein bestimmt nicht, also Jungs, raus mit der Sprache :lol:
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Also nur um muskulös und trainiert zu sein bestimmt nicht, also Jungs, raus mit der Sprache :lol:
ich musste mit 15 jahren ins studio, weil ich rückenprobleme hatte/habe. zuerst war das einfaches fitnesstraining ohne auf die ernährung zu achten und nach und nach wurde man immer ehrgeiziger und man wollte mehr fortschritte ;)
tjo so hat sich das entwickelt =)
Nach ner Diät hab ich angefangen zu trainieren.. Bin dabei geblieben und hab Massen gegessen, is ja ganz nett :mrgreen:
Nur die Diät und die momentane Mandelentzündung stellen mich mal wieder auf ne Probe..
Hatten wir den Thread nicht schon mal? :gruebel: Egal, es ist einfach geil was machen zu können, wo man sich in gewisser Weise selbst die Grenze setzt. Keiner sagt: Jetzt ist Schluss. Bei anderenSachen ists das Geld, die Herkunft etc. Hier man selber.
OK, Maus-ica, für euch natürlich auch ;)
Puhh, lang ist es her.
Also angefangen hat das mit 12 Jahre. Als ich noch ins Judo ging. Eines Tages hat mein Trainer Fitness Geräte bestellt. Und ich war der erste der sie testen durfte. Als ich es einmal gemacht habe, sagte er zu mir, ich kann immer an den Tagen herkommen und kostenlos trainieren wo ich nicht ins Judo ging.
So das machte ich gute 2 Jahre mit. Bis ich dann mit Judo aufgehört habe und dann natürlich auch mit dem Trainieren. Mein Vater und ich haben uns dann hingesetzt und ausgerechnet wie es wäre wenn wir die Geräte kaufen würde. Es würde sich natürlich etwas eher rentieren. Jut dann haben wir es gekauft vor 2 Jahren und habe immer weiter gemacht. Ich weiss es erhlich gesagt nicht mehr was mich antreibt zu trainieren, da es schon einfach zu lange her ist. Aber eins kann ich sagen. Mein Inneres redet immer auf mich ein, das ich traninieren solle. Ja und deswegen traniere ich. Klingt irgendwie very strange ^^
Hi,
bei mir fing es schon sehr früh an. In der Schule Orientierungsstufe (6. Klasse) hatte ich immer nen älteren Freundeskreis (alle ca. 3 jahre älter usw.)
damals war ich immer der kleine. wollte nun ein bischen größer und stärker werden. hatte aber noch nicht die finanziellen mittel dazu (schüler).
im laufe der folgenden jahre kamen dann immer mehr faktoren dazu.
z.b. vorbilder aus meiner stadt und aus dem freundeskreis die bb betreiben, weil man stärker wirkt, wegen den frauen ;-), angeberei, strandfigur usw.
der ausschlaggebende punkt war dann zu guter letzt aber doch das aussehen.
habe dann also vor 3 jahren (mit 17) angefangen regelmäßig im studio zu trainieren. anfangs ohne sinn und verstand.
training und ernährung wurde dann bis zum jetzigen zeitpunkt immer verbessert.
mittlerweile möchte ich behaupten, den richtigen dreh raus zu haben, aber man lernt nie aus...
der grund warum ich immer noch trainiere sind die gleichen wie früher schon. weil man stärker wirkt, wegen den frauen ;-), angeberei, strandfigur usw. UND NATÜRLICH VORBILDER
...nur kommt jetzt noch hinzu, dass ich süchtig danach geworden bin...
gruß marc
hab auch wegen rückenproblemen/schmerzen angefang zu trainieren.
und nun habe ich so spass.. aber natürlich auch wegen den erfolgen die man sieht und der gesundheit zuliebe. gehe auch weil es eines meiner wenigen hobbies ist, sonst ist mir noch langweilig :lol:
Ich hab auch angefangen, weil ich mich zu hässlich fühlte und die Mädels beeindrucken wollte. Mittlerweile trainiere ich (fast) nur noch für mich. Mein Ziel ist eigentlich nicht mehr ein Körper, auf den die Frauen stehen. Ich würde klar sagen über das Ziel hinaus geschossen :D
ich hab schon mit 12 uhrengewichte gestemmt :lol:
also die veranlagung war da und der drang nach wie oben einem trainierten körper eben. nebeneffekte wie mädels beeindrucken hab ich in kauf genommen und mit 15 dann richtig angefangen.. jaja und seit 2 jahren süchtig danach, der eigene körper steht im mittelpunkt! :mrgreen:
Motivation ist die Unzufriedenheit beim Blick in den Spiegel, anderen Leuten zu gefallen oder sie zu beeindrucken ist mir ganz ehrlich überhaupt nicht wichtig, ganz im Gegenteil, wenn was kommt ist mir das meistens eher peinlich... :oops:
ich fand trainierte körper immer schon ästhetischer als untrainierte streichhölzer oder schwabbelbacken. als dann mit 16 auch noch 'ne schwere akne hinzukam war der entschluss geboren wenigstens das zu verändern das ich an mir ändern konnte...
hab mich zu dünn gefunden und das wollte ich ändern...natürlich am Anfang im reinsten Discopumper-Style!! Bizeps-Curls waren da noch das A und O!! :lol:
Mittlerweilen (bin ja schon Jahre dabei wenn man die Zwangspausen wegrechnet) kann ich mir BB aus meinem Leben nicht mehr wegdenken!! ;)
Muskelmänner haben mich schon als Kind fasziniert. In den Defa-Indianerfilmen der 60er Jahre beeindruckte mich der Schauspieler Gojko Mitic in den Hauptrollen, Anfang der 70er Jahre dann Raimund Harmstorf im Fernseh-Vierteiler "Der Seewolf". Bodybuilding war ja zu der Zeit noch eine Sportart der Subkultur und auch als ich Ende der 70er Jahre mit dem Training anfing, wurden wir als schräge Vögel angesehen. Für meine Eltern war es wohl so, als hätten sie einen "Alf" in der Familie. :D
Am Bahnhofs-Kiosk habe ich dann ein Athletik Sportjournal gekauft, mit dem Athleten Serge Nubret auf dem Titelbild, schön in eine Tüte gepackt, damit andere es nicht sehen. Ja, so war das. Ein Freund, der heute in Sugarland (Texas) lebt, hat mich dann mal zum Training mitgenommen.
Heute motiviert mich ein anhaltend gutes Körper- und Lebensgefühl. Das ist schwer zu beschreiben und für Kollegen und Freunde die nicht trainieren nicht nachvollziehbar.
ich habe meinen körper vor 1,5 jahren den kampf angesagt.
jeder hat seinen rucksack zu tragen, meiner ist mir zu schwer.
ich wollte immer so aussehen wie die ganzen typen auf den magazinen. schön definierter körper, aber auch ordentlich masse. meine figur hat mir nie gepasst. hatte bevor ich anfing 53kg auf 1,70 und hatte dabei immer noch meine kleinen fettpolster. hab mich gleich von anfang an ordentlich dahinter gehängt und ja, irgendwann wirds schon werden...
... und das hast Du super hinbekommen! :respekt:Zitat:
pharmazeut schrieb: ich fand trainierte körper immer schon ästhetischer als untrainierte streichhölzer oder schwabbelbacken. als dann mit 16 auch noch 'ne schwere akne hinzukam war der entschluss geboren wenigstens das zu verändern das ich an mir ändern konnte...
Ich fing mit 13 Jahren an zu trainieren, da kannte ich auch nicht mehr Übungen als Bizeps-Curls und Bankdrücken :mrgreen: . Früher war ich immer der kleine schmächtige Junge auf dem jeder seinen Frust auslassen konnte und das ging leider über Jahre so. 50kg auf 1,75m muss man sich vorstellen. Tja ich kaufte mir ne Hantelbank und schon gings los. Natürlich habe ich fast alles falsch gemacht :cry: was man falsch machen kann, aber egal. Ich baute somit langsam meinen Körper auf und die Leute ließen mich in Ruhe. Darauf wechselte ich die Schule und da wurde ich sofort gut aufgenommen. Also im Moment trainiere ich in erster Linie für mich, aber nun ein paar Punkte warum ich noch trainiere:
1: Mädchen beeindrucken
2: Frust ablassen
3: Anders zu sein als der REST der BEVÖLKERUNG
4: Disziplin zu erlernen und zu erhalten
5: Hält vom rauchen und trinken ab
Naja das wars glaube ich :lol:
Hab angefangen, weil ich der brutalste Arnold Grätenegger war!!!
Außerdem find ich es geil an meine Grenzen zu gehn!
Ist aber auch schön zu hören, wenn Leute sagen, man hast du dicke ARme bekommen etc. :mrgreen:
Also ich finde dsa BB hat mittlerweile einen eigenen Charackter, was es so besonders macht. Es unterscheidet sich doch stark mit den anderen Sportarten.
Ich hoffe auch das viele dadurch auch eine gewisse geistige Reife erlangen und nicht nur um unbedingt anzugeben vor anderen ;)
auf jeden fall müssen sie lernen geduldig zu werden :)
Ich trainiere auch wegen rückenproblemen, hab einfach keine lust mit 30 nen bandscheibenvorfall zu bekommen.
ich liebe diesen sport auch weil er etwas ganz persönliches ist. bei andern sportarten hat man immer einen trainer der einen sagt was man tun soll oder nicht...
beim bb ist man sein eigener trainer und es ist geil wenn man sieht das der körper wächst, und sich sagen kann "super das hast du geschafft".
wegen den andern trainiere ich nicht, ich mache es für mich.
bei dieser sportart muss man vie diziplin haben,ergeiz und mut genau das richtige.
es schult nicht nur den körper sondern auch den geist.
gegen depressionen oder so finde ich ist es genau das richtige.
Mir erging es da ähnlich wie allen anderen. Ich war früher mit 13-14 überdurchschnittlich dünn, hab mich im Sommer oft geschämt, auch nur ein T-Shirt anzuziehen, weil die Arme so dünn waren. Naja, das hat sich schon lange geändert.
Früher war mir die Meinung von anderen viel mehr Wert als heute. Wenn man in einer Runde heute auf mich zu sprechen kommt "wiviel Muskeln ich denn noch aufbauen will", "bist ja ganz schön breit geworden" etc...........
......dann antworte ich knapp und desinteressiert, weil mir das eher unangenehm ist und ich überhaupt nicht im Mittelpunkt stehen will deswegen. Mir kommt es nur noch darauf an, ob ich persönlich zufrieden bin mit dem, was ich im Spiegel sehe.
...kurz und knapp : Muskeln kriegen .. ;)
...
Respekt!!! Finde deine Einstellung eins a!Zitat:
Zitat von Rakna
So ähnlich denke ich auch.
Bin total begeistert, das es noch andere so gibt, die genauso denken. ^^
Also bei mir ist es so wie bei vielen, finde trainierte Körper ästhetischer.
Meine Hauptsächliche Motivation besteht darin, irgendwann mal einen ansehnlichen Körper zu besitzen, also so das ich mir selbst gefalle. Bis dieses erreicht ist denke ich werden noch etliche Jahre vergehen,sofern ich überhaupt mal mit mir zufrieden bin :twisted:
Weitere Motivation ist der Spass den ich immernoch beim Training habe, ist irgendwie ein geiles Gefühl wenn sich dein Körper aufbläst und du mit Adern nur so überseht bist.
Am meisten freue ich mich immer übers Brusttraining 8-)
Ist zwar oft schwer, vorallem auf naturalem Wege, aber denke es ist zu schaffen. Hoffe ich :mrgreen: :D
Bei mir trafen gleich mehrere Aspekte aufeinander. Zu einen machten mir zunehmend die Knie Probleme, weil die Kniescheiben nicht straff genug geführt wurden, jahrelanges Joggen hat das weder verhindert noch wirklich gebessert.
Zum anderen hatte ich es satt, ewig eine dünne Bohnenstange zu sein, die sich im Sommer nicht mal in kurzen Hosen in die Stadt traute, weil es einfach nur lächerlich aussah.
Die hier von anderen schon angesprochene psychische Komponente spielte auch bei mir eine wesentliche Rolle. Beim Train kann ich Frust abbauen, habe viel Spaß und Erfolgserlebnisse, und die höhere Zufriedenheit mit meinem Aussehen und mir selbst führt zu einer großen inneren Ruhe.
Dadurch, daß man sich körperlich stärker fühlt, wachsen Selbstbewußtsein und Souveränität, heute gehe ich irgendwelchen Schwachmaten nicht mehr aus dem Wege, sondern mitten durch die Herde durch, und die machen auch ohne ein Wort brav Platz. Das ist ja auch schon mal was. :mrgreen: