Eindrücke diverse Kampfsportarten
Ich wollte mal aufschreiben, was ich denke, weil ich auch schon mehrfach Probetraining in div. Kampfkünsten gemacht habe.
Hierbei möchte man natürlich alles wissen. Auch was für Leute wo abgehen und wo nicht.
Also: Ju-Jutsu: Viele Normalos, viele Frauen, soll auch sehr effektiv sein, ist aber halt eine normale SV-Sportart.
Auffällig: Die Würfe nerven und können nicht gesund sein. Das ständige aufgeklatscht werden ist es nicht wert.
Teakwondo: Sehr gut, wenn auch eher trickreich veranlagt. Kann man mitmachen. Lohnt sich auf jeden Fall. Hilfreich in extremsituationen, wenn man keine Kraft hat und trotzdem gewinnen muss.
Escrima: sorry, echter Schwachsinn mit Stöcken aufeinander einzuschlagen. Das gibt es nirgendwo in echt. Blödsinnn total. Man fühlt sich danach auch völlig ungleich belastet. Wir sind hier nicht in Thailand.
Es bringt so nichts. Hier in Deutschland wird man mit Fäusten oder mit nem Messer angegriffen. Insofern....
Karate: Schwachsinn. Philosophiebezogener Unsinn. Autoritäres Getue. Japanisch lernen inklusive. Was soll der Unsinn?
Aikido: Macht Sinnn für Leute, die eh nicht zuschlagen wollen, aber gerne Tricks kennen wollen, die vielseitig einsetzbar sind. Auch gut für Polizisten.
Wing-Chun: kenn ich nicht.
Selbstverteidigungslehrgänge: Kann man mitmachen.
Kung-Fu_ Kenn ich auch nicht. teuer.
Nindokai: Geil
hapkido: Das gleiche wie Teakwondo.