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  1. #1

    Anabolikamißbrauch

    Zwar keine eigene Erfahrung, aber dennoch spannend zu lesen:

    http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokser...=981343554.pdf

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #2

  3. #3
    Interressanter Bericht. Wir haben hier in Hannover die Medizinische Hochschule und ich habe ja einige Jahre nebenberuflich bei der Johanniter Unfallhilfe gearbeitet und auch mal zuschauen dürfen wenn die Typen aufgeschnitten werden. Die üblen Geschichten werden in dem grünen oder schwarzen Steroidbuch von Bachmann und Sinner ja verschwiegen. In der Uni-Bibliothek an der MHH gibt es auch eine ganze Reihe Literatur über Steroide und Wachstumshormone, das liest sich anders als in den Büchern von Bachmann.

  4. #4
    Ich denke mal, daß wir alle wissen, was wir (uns an)tun... Die Informationen sind fast alle vorhanden, wenn wir uns gründlich informieren wollten. Ich mache das nun seit 5 Jahren mit und glaube nicht, daß ich besonders gut Bescheid weiß. Immerhin habe ich von Anfang an einen Arzt ins Vertrauen gezogen, was diesem gar nicht behagt hat, aber er kontrolliert mindestens regelmäßig meine Blutwerte.

  5. #5
    Zitat Zitat von androstan
    Ich denke mal, daß wir alle wissen, was wir (uns an)tun... Die Informationen sind fast alle vorhanden, wenn wir uns gründlich informieren wollten. Ich mache das nun seit 5 Jahren mit und glaube nicht, daß ich besonders gut Bescheid weiß. Immerhin habe ich von Anfang an einen Arzt ins Vertrauen gezogen, was diesem gar nicht behagt hat, aber er kontrolliert mindestens regelmäßig meine Blutwerte.
    Ein Artzt kann zwar deine Blutwerte checken und dich informieren wenn es kritisch wird, aber falls Psychische probleme auftauchen was durchaus passieren kann dann gibt es keine wahrnung. Und die folgen von schweren depressionen sind bekannt.

  6. #6
    @ Massefreak: Aber das ist doch alles seit langem bekannt! Auf Depressionen kann man sich einstellen. Das kann ich mit ausgiebiger Kenntnis Freudscher Psychoanalytik von mir sagen. Und wenn man eine Kur richtig(!) plant, hat man sie einigermaßen unter Kontrolle.
    Für mich absolut unvorstellbar, daß es Leute gibt, die eine Unmenge Roids nehmen und kein Protokoll führen. Angeblich haben sie alles im Kopf. Und was, wenn sie bewußtlos in den Notfall eingeliefert werden und dem Notarzt nicht mitteilen könne, was sie im Kopf haben?
    Nun, jeder ist für sich selber verantwortlich.

  7. #7
    habe ich es richtig verstanden, dass die obduktierten personen teileweise gar nicht an aas, sondern an anderen substanzen gestorben sin?

    wie sieht es mit moderatem testosteron aus?

    ich finde diesesn bericht sehr interessan und er regt mich doch sehr zum nachdenken an, auch wenn ich noch nie aas genommen habe.

    ich denke jedoch, das diese personen nicht nur testosteron genommen haben und es auch nicht moderat war.

  8. #8
    Wenn Du an Andi Münzer denkst (Fall Nr. 4 in besagter Arbeit), wirst Du bestätigt werden. Mir ist kein BB bekannt, der nur AAS und sonst nichts nimmt.

  9. #9
    @ Massefreak: Aber das ist doch alles seit langem bekannt! Auf Depressionen kann man sich einstellen. Das kann ich mit ausgiebiger Kenntnis Freudscher Psychoanalytik von mir sagen. Und wenn man eine Kur richtig(!) plant, hat man sie einigermaßen unter Kontrolle.
    Wie stellt man sich auf eine Depression(leicht-schwer) denn ein Deiner Meinung nach?
    Du redest von autodidaktischer Prävention, verstehe ich Dich richtig??

    Und: Was hat die Freudsche Psychoanalytik mit zeitgemäßer, sinnvoller und effizienter Depressionsbehandlung bzw -prävention zu tun??
    Also das musst mir jetzt mal erklären... also VT oder KVT sehe ich hier GRUNDSÄTZLICH als angezeigt und sinnvoll, aber Psy.analytik und dann noch Freud´sche...*räusper*
    (nichts gegen good old Freud, hat sicherlich vieles angeregt und seine Verdienste usw...aber in dem von Dir genannten Kontext....hmmm...)


    MFG
    Leiche

  10. #10
    Eigentlich sollte einen der gesunde Menschenverstand vor solchen Sachen bewahren.
    Bei mir funktioniert es Gott sei Dank.

  11. #11
    Auf Depressionen kann man sich einstellen
    einerseits kannst du dich wirklich auf depressionen einstellen! aber mal angenommen dir wiederfährt etwas im leben was eine depression bewirkt dann wird diese doch durch stoff noch stärker zu verspüren sein, genau wie agression.

  12. #12

  13. #13
    Ooops, habe es ganz verpasst hierauf zu antworten...is jetzt schon einige Wochen alt.

    muskelfleisch, Auf LEICHTE Depris kannst Dich evtl einstellen bzw selbst positiv beeinflussen. Ok, das mag gehen, sofern einem dieser Zustand einerseits auch bewußt ist und man andererseits über entsprechende Kenntnissen/Kompetenzen verfügt.

    Aber so leicht abtun würde ich das nicht. Bzw sagen, man könne Aggros und auch Depris immer durch Selbstkontrolltechniken abwänden oder zumindest abschwächen.
    Gerade bei roidbedingten Aggros ist es einem oft garnicht BEWUßT, dass man sehr aggro drauf ist bzw dadurch teilweise im Unrecht oder total überreagiert

  14. #14
    Ja ich meinte so dinge wie zum beispiel wenn die freundin schluss macht. da kommt man um die depri nicht drum rum... oder wenn einem was blödes passiert wie das man aus heiterem himmel überfallen wird, da kommt man um die agression auch nicht drum rum... nur auf anabolika wird das alles wohl stärker zu spüren sein da jede Depression und jede Wut ein Hormonrausch ist. Und man ist quasi dann im dopelten Hormonrausch denk ich mal.

  15. #15
    nur auf anabolika wird das alles wohl stärker zu spüren sein da jede Depression und jede Wut ein Hormonrausch ist. Und man ist quasi dann im dopelten Hormonrausch denk ich mal.

    definitiv NEIN.


    bei mir wars nicht so.

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