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  1. #16
    Zitat Zitat von pouz Beitrag anzeigen
    Wie kommst du mit den Kicks klar (da du als BB ja dicke Beine, eher schwer)?

    Kicks sind kein problem, gehen eh nicht über die Hüfte


    Das einzige was n bissl schwierig is ist dass der ellbogen ja oft vor den Plexus gehört, aber das ist auch kein Problem mehr, einfach hintere Schulter gut dehnen.

    •   Alt

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  2. #17
    ich nehm mir schon seit jahren vor ne kampfsportart zu machen (wt oder km) aber ich bekomm nie den arsch hoch... und noch dazu gibt es hier in der nähe kein km

  3. #18
    die ganzen "kampfsport" kiddies sind doch immer die ersten die wegrennen ^^

  4. #19
    Zitat Zitat von dom86 Beitrag anzeigen
    die ganzen "kampfsport" kiddies sind doch immer die ersten die wegrennen ^^
    wenn jem. wegrennt gehe ich davon aus das dieser nicht Aggressor ist und stellt somit auch keine Gefahr dar.

  5. #20
    WT ist in vielen Schulen nur Geldmacherei, ich sehe es als meine Pflicht an, darauf hinzuweisen!

    Desweiteren sollte noch erwähnt sein, dass man in einer Konfliktsituation nichtmehr an Pak-Sao oder Lap-sao denkt, sondern es meist richtig zur Sache geht. Das meiste ist dann weg

    Wenn Du dich auf richtige Äktschn vorbereiten willst, dann gehe ins Boxen oder Muay Thai. Da erlernt man schließlich noch Knie -und Ellenbogentechniken und dann bist ganz nett ausgestattet, hier wird dann aber auch Free-Fight interessant (man sollte aber beachten, dass die ganzen Bodentechniken in einer Massenschlägerei nicht anzuraten sind).

    Diese ganzen SV-Sachen sind ein netter Bonus, ohne Zweifel, aber an erster Stelle steht das Herz - in Verbindung mit ´ner gewissen Kaltblütigkeit. Klingt abscheulich, aber das ist ein Faktum.

    Mein Tipp daher: Jeglichem Gewaltpotential aus dem Weg gehen, damit fährt man am besten... wenn es die Situation erlaubt.

  6. #21
    Selbst die KSK (Spezialeinheit) bei der Bundeswehr lernt Wing Tsun.
    Ich habs mal angefangen gehabt aber dadurch das du ständig so ne krüpplige Grundposition hast hat mir das schnell keinen Spaß mehr gemacht.
    Ich probier das irgendwann nochmal aus, aber z.Z fehlt mir auch zeit u.ä

    Aber um effektiv zu sein bei diesen technischen Sportarten.Du brauchst verdammt viel Erfahrung und verdammt gute Reflexe. Deswegen bin ich auch der meinung das der Boxer vielleicht doch schneller ist als du. Der knallt dir so schnell eine weg,so schnell kannste kaum reagieren.

  7. #22
    Ich würde dir boxen oder thaiboxen empfehlen. Das ding ist das du bei diesen sportarten auch immer sparring machst und es lernst wie es sich anfühlt richtig schläge zu kassieren und austeilen. Das ist gut denn wenn du auf der straße mal einen schlag bekommst wirst du nicht gleich geschockt sein sondernr kannst kämpfen.

  8. #23
    Habe die Diskussion über Kampfsport/Gewalt ausgeliedert. Wer nichts zu den Fragen des Threadstellers beizutragen hat, bitte hier weiter machen --> http://www.muskelbody.info/forum/son...tml#post521879

  9. #24
    Hier sind mal paar Videos zur Selbstverteidugung. bzw. von einem Profi der Selbstverteidigung


    http://blog.myspace.com/index.cfm?fu...ogID=325781317

  10. #25
    Ich denke so einfach wie die Frage gestellt wurde lässt sie sich nicht beantworten.

    So wird z.B. ein Boxer immer härter und schneller schlagen als ein Kickboxer. Denn schliesslich muss der erste "nur" seine Arme trainieren und nicht auch noch die Beine. Beide werden jedoch einem Judoka oder Ringer am Boden unterlegen sein. Grundsätzlich gilt das für alle Kampfsport und Kampfkunst vergleiche.

    Ein weiterer Faktor der gerne übersehen wird ist die psychologische Komponente. D.h. aber nicht nur die "Überwindung" zu schlagen, sondern auch das was auf Entfernung im Vorfeld abläuft. So hat man normalerweise vor einem 2 Meter Schrank automatisch Respekt durch seine Masse und sein Auftreten. Obwohl er ggü. einem "Zwerg" von 1,60m einige offensichtliche Nachteile hat.
    Wenn dir ein Typ gegenübersteht, der grob geschätzt 50kg oder mehr auf die Waage bringt solltest du tunlichst der erste sein, der etwas unternimmt. Denn du weisst nie, ob du nach seiner Aktion noch dazu in der Lage bist. Wobei ich allerdings sagen muss, dass die grossen Zeitgenossen weniger ein Problem darstellen als die kleineren Fiesen und Frauen.

    Aus reiner SV-Sicht bin ich der Ansicht, dass man bei fast allen Kampfkunstarten viele Dinge lernt, die bei einem "Strassenkonflikt" wenig hilfreich sind. Ein z.B. Daumenhebel sieht zwar toll aus, aber dazu muss man erstmal den Daumen des anderen erwischen, eine Blocktechnik ist in der Regel zu langsam usw. Einen Faustschlag an den Kopf des Gegners zu bekommen ohne sich die Hand zu brechen ist im regellosen Ernstfall etwas völlig anderes als sofort auf den Hals zu schlagen.

    Wenn es somit um Selbstverteidigung geht würde ich meine Wahl im Bereich offensive SV treffen. D.h. Frauenselbstverteidigung, Special Forces Combat Stile, die Techniken in -allen- Lebenslagen lehren, also Stehen, Sitzen, Liegen und VHS. Wing Chun (oder sonstige Schreibvariationen) und Ninjutsu würde ich eingeschränkt empfehlen, wenn man das Glück hat einen guten Trainer in der Nähe zu haben.

  11. #26

  12. #27
    Kleine Story dazu:

    Ich wurde jahrelang von Größeren und Stärkeren fertig gemacht. Geschlagen, getreten und beleidigt. Irgendwann brach die Wut in mir aus. Ich schnappte mir einen dieser Typen, hab ihn blöd angemacht. Er lachte nur und nahm mich hoch verpasste mir Eine und ich lag auf dem Boden. Er drehte sich um und ging - auf seinem T-Shirt der Aufdruck "Bodybuilder". Ich dachte mir, dass ich mit Bodybuilding anfangen muss. Ich meldete mich im Fitnessstudio an, trainierte wie ein Irrer - zwei Jahre lang. In der Zeit habe ich bestimmt 20 kg Masse aufbauen können, ich fühlte mich stark, verdammt stark. Ich ließ mir nichts mehr gefallen. Eine Tages kam ich wieder in eine derartige Situation. Ich hatte keine Angst vor meinem Gegner - ich mache doch Bodybuilding. Doch ich kassierte viele Schläger - verdammt ist der schnell! Als ich zu Boden ging, erkannte ich auf seinem T-Shirt den Aufdruck "Karate". Man ... Karate, das muss es sein. Ich fing an mit Karate, studierte diese Kampfkunst bis sie in mein eigen Fleisch und Blut überging. Ich war eine Kampfmaschine! Wieder kam ich in eine Situation, in der Schläge mehr wert sind als Worte. Kein Wunder, ich war viel selbstbewusster und ging einer solchen Situation nicht mehr aus dem Wege wie früher - pah, sowas mach ich doch nicht, ich kann doch Karate! Zack, ich fing mir den ersten Schlag ein - stand noch auf beiden Beinen, doch wurde ich wieder zu Boden geschlagen - auf mich wurde sogar eingetreten. Verdammt! Was hab ich falsch gemacht, das kann nicht sein ... ich hab doch Karate gelernt! Als ich meine Gedanken gesammelt habe, las ich auf dem T-Shirt von meinem Gegner die Aufschrift "Bodybuilder"...

    ...dies gab mir die Erkenntnis...

    Egal, aber auch wirklich egal was du machst - sei gut drin!

    PS: Die Story ist frei erfunden und ist leicht abgeändert. (Angepasst an das Thema des Forums).

  13. #28
    WOW-ne richtig geile Story- die gefällt mir =) vielen dank!!!
    die begeistert mich gerade wirklich sehr!!!
    ich denke damit ist alles gesagt-diese story werde ich jedem "anfänger" erzählen-sie repräsentiert sehr viel!


    wieviel wahrheit steckt von dir selbst drin?

  14. #29
    Die Story ist frei erfunden und ich habe keine eigenen Erfahrungen mit reingebracht.

  15. #30
    Gast
    Gast

    SV

    Hallo,

    beschäfitge mich auch schon sehr lange mit dem Thema und habe mich im Nov' 2007 für Krav Maga entschieden. Die Philosophie die da hinter steckt, gefiel mir einfach am besten. Krav Maga stammt aus Israel und wurde fürs Militär als reine Selbstverteigung entwickelt. Es heißt übersetzt soviel wie Kontaktkampf. Es sieht vielleicht nicht so schön aus wie bei Jet Li oder Jackie Chan. Aber das soll es auch nicht. Es soll nur eins sein: Effektiv. Und das ist es. Ich hab nach dem Training echt jeden Muskel gespürt. Bei dem Training das ich besucht habe (zugegebener weise nur 5 mal) wurde viel Ausdauer und Fittnes trainiert. Und es wurden wirklich konkrete Angriffsituationen mit anderen Schüler dargestellt. Bsp. Angriff mit Baseballschläger, Angriff mit Messer, Angriff mit Schusswaffe. Die Bewegungsabläufe sind eigentlich Einfach. Aber wenn mal in der Situation ist, etwas nachzumachen, ist es schwerer las man denkt. Aber auch der Psychologische Aspekt kommt hier nicht zu kurz: Durchhalten, brutal und effektiv verteidigen. Nicht aufgeben.

    Man muss sicht sicher auch selbst überwinden. Ich habe es schon durch die paar Stunden gemerkt. Zuzuschlagen fällt nicht unbedingt leicht. Aber wenn jemand mein leben oder eines anderen in meiner umgebung bedroht, ggf. sogar mit Waffen, sind (meiner Meinung nach) alle Mittel erlaubt um diese Person auszuschalten. In einer Trainingsstunde wurde der Angriff durch mehrere gleichzeitig trainiert: 5 Leute, alle "bewaffnet" gehen auf Dich los ... puh, da geht einem kalter schweiss den Rücken runter aber die Techniken helfen selbst in solchen Sitationen.

    Kurz: Krav Maga find ich ist ein erstklassiges Selbstverteidigungssystem / Kampftechnik (Kein Kampfsport und auch keine Kampfkunst) und dazu hält es, bei dem richtigen Trainer, einen noch richtig Fit. Steigert zum Teil Kraft aber in erster Linie Audauer, Schnelligkeit, Koordination, Reflexe und sicher auch das Selbstbewusstsein

    Es gibt unzählinge Anbieter von Krav Maga. Es gibt hier zig Verbände, Organisationen und Vereina die alle sagen: Unseres ist das Beste. Ist teilweise ziemlich kindisch was da abgeht. Leider manches auch sehr kommerziel. Einfach mal in der Umgebung ein bisschen suchen und testen. Ein Probetraining sollte immer kostenlos sein, dann kann man sich ein Bild machen. Bei mir hat eine Trainigstunde ( 90 Min. ) Etwa 7,- Euro gekostet, umgerechnet. Das Training war Super, der Trainer ein Profi nur die Location hat mich etwas genervt.

    Kann nur sehr empfehlen sich die amerikanischen Dokus "Human Weapon" sowie "Fight Quest" zu besorgen (einfach mal googlen). Da wird u. a. Krav Maga sehr gut beschrieben und demonstriert. Geile Doku!

    gruß Daniel

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