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  1. #136
    Als Kind schon Scheiße
    Moin Haldir. Wenn Du die Masse ein Mal unter Rühren in einem Topf aufkochst und dann in ein Glas füllst, das Du vorher mit kochendem Wasser ausgespült hast, erhöhst Du die Haltbarkeit signifikant, 5-7 Tage auf jeden Fall. 2 Wochen eher nicht. Aber vielleicht einfach mal ausprobieren.

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  2. #137
    Danke dir, werd ich das nächste Mal so probieren.

  3. #138
    Als Kind schon Scheiße
    Gefüllte Pljeskavica – Ein Klassiker aus Jugoslawien. Oder Kroatien. Oder Serbien. Mir doch egal.
    Hab ich als Jugendlicher in den Sommerferien in Istrien fast jeden Mittag an der Strandbar gefuttert.

    Zutaten für 2 Hacksteaks

    250g Rinderhack
    250g Lammhack oder Schweinehack
    100g Feta, in feinen Scheiben
    2 Knoblauchzehen, geschält und ganz fein gehackt
    2 grüne mittelscharfe Peperoni, entkernt und ganz fein gehackt
    1 EL Olivenöl
    2 Msp Salz
    1 gestrichener TL Vegeta
    Pfeffer nach Geschmack

    Zubereitung

    Das Hack mit dem Öl, dem Knoblauch und den Peperoni vermengen, würzen und mit den Händen kräftig und ausdauernd mindestens 5-6 Minuten durchkneten, sonst hat die Masse nicht die richtige Beschaffenheit und fällt auseinander. Daraus jetzt 4 flache Patties formen und zwei davon mit dem Schafskäse belegen, nicht ganz bis zum Rand. Jetzt die anderen Patties fest andrücken, besonders am Rand. Am besten schmecken Pljeskavica vom Grill, Grillpfanne geht zur Not natürlich auch, die Temperatur nicht zu hoch wählen und von beiden Seiten je ca. 6-7 Minuten knusprig goldbraun braten. Kleiner Tipp: Wenn die Hacksteaks vor dem Grillen noch 2-3 Stunden im Kühlschrank sind, vermengen sich die Aromen und es gelingt noch besser. Also am besten schon Nachmittags vorbereiten.

    Schmeckt nach Urlaub. Dazu isst man Gurkensalat, rohe Zwiebelringe und Ajvar. Und natürlich den unvermeidbaren Djuvec-Reis, den mag ich aber nicht.
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  4. #139
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Gefüllte Pljeskavica – Ein Klassiker aus Jugoslawien. Oder Kroatien. Oder Serbien. Mir doch egal.
    Hab ich als Jugendlicher in den Sommerferien in Istrien fast jeden Mittag an der Strandbar gefuttert.

    Zutaten für 2 Hacksteaks

    250g Rinderhack
    250g Lammhack oder Schweinehack
    100g Feta, in feinen Scheiben
    2 Knoblauchzehen, geschält und ganz fein gehackt
    2 grüne mittelscharfe Peperoni, entkernt und ganz fein gehackt
    1 EL Olivenöl
    2 Msp Salz
    1 gestrichener TL Vegeta
    Pfeffer nach Geschmack

    Zubereitung

    Das Hack mit dem Öl, dem Knoblauch und den Peperoni vermengen, würzen und mit den Händen kräftig und ausdauernd mindestens 5-6 Minuten durchkneten, sonst hat die Masse nicht die richtige Beschaffenheit und fällt auseinander. Daraus jetzt 4 flache Patties formen und zwei davon mit dem Schafskäse belegen, nicht ganz bis zum Rand. Jetzt die anderen Patties fest andrücken, besonders am Rand. Am besten schmecken Pljeskavica vom Grill, Grillpfanne geht zur Not natürlich auch, die Temperatur nicht zu hoch wählen und von beiden Seiten je ca. 6-7 Minuten knusprig goldbraun braten. Kleiner Tipp: Wenn die Hacksteaks vor dem Grillen noch 2-3 Stunden im Kühlschrank sind, vermengen sich die Aromen und es gelingt noch besser. Also am besten schon Nachmittags vorbereiten.

    Schmeckt nach Urlaub. Dazu isst man Gurkensalat, rohe Zwiebelringe und Ajvar. Und natürlich den unvermeidbaren Djuvec-Reis, den mag ich aber nicht.
    Das ist aber in der Mitte noch icht ganz durch gewesen. Ansonsten sieht und klingt das mal wieder super lecker.

  5. #140
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
    Das ist aber in der Mitte noch nicht ganz durch gewesen.
    Stimmt, aber ich mag das so

  6. #141
    Ich hab auch mal eine Frage an den Meister

    Was hältst Du eigentlich von der alten Haufrauenweisheit, dass an alles Herzhafte eine Prise Zucker und an alles Süße eine Prise Salz gehört um den Geschmack zu verstärken?
    Ich habe das bisher immer ignoriert und mir eingebildet, es würde trotzdem schmecken.
    Nachdem mich die Großeltern meines Freundes letztens aber unbedingt davon überzeugen wollten, dass das Zucker an den Spargel kommt, habe ich gegooglet. Es scheinen ja alle der Meinung zu sein, dass das so wäre...

  7. #142
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Guerkchen Beitrag anzeigen
    Was hältst Du eigentlich von der alten Haufrauenweisheit, dass an alles Herzhafte eine Prise Zucker und an alles Süße eine Prise Salz gehört um den Geschmack zu verstärken? Nachdem mich die Großeltern meines Freundes letztens aber unbedingt davon überzeugen wollten, dass Zucker an den Spargel kommt, habe ich gegooglet. Es scheinen ja alle der Meinung zu sein, dass das so wäre...
    Nun, an alles Herzhafte ganz sicher nicht, das muss man von Gericht zu Gericht entscheiden. Ins Kochwasser für den Spargel gehört aber in jedem Fall eine Prise Zucker. Und eine Prise Salz und eine Prise Muskat. An alles Süße eine Prise Salz stimmt auch nicht, bei Teig für Kuchen und Gebäck passt es aber.

  8. #143
    Weißt Du zufällig auch, warum man den Geschmack dann intensiver wahrnehmen soll? Ich glaube, ich merke da keinen Unterschied

  9. #144
    Ich auch nicht...

  10. #145
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Guerkchen Beitrag anzeigen
    Weißt Du zufällig auch, warum man den Geschmack dann intensiver wahrnehmen soll? Ich glaube, ich merke da keinen Unterschied
    Die Sensoren der Geschmackszellen unserer Zunge reagieren stärker auf Glukose, wenn auch Natrium vorhanden ist. Warum das so ist, keine Ahnung...
    Es gibt aber viele Interaktionen des Geschmacksempfindens:
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  11. #146

  12. #147
    Als Kind schon Scheiße
    Wachteln satt…

    Zutaten für 2 Personen

    8 Wachteln, küchenfertig
    ½ Bund glatte Petersilie, grob gehackt
    10 Dosenchampignons, klein gehackt
    4 Streifen Bacon, kross ausgebraten und zerbröselt
    Pfeffer
    Salz
    Paprikapulver

    Zubereitung

    Die Wachteln kalt abwaschen und mit Küchenpapier trockentupfen. Aus Petersilie, Champignons und Bacon eine Mischung herstellen und die Wachteln damit füllen. Den Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen. Die Wachteln in eine Auflaufform legen, mit Olivenöl einpinseln, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver bestreuen und für eine knappe Stunde in den Backofen geben. Die Füllung gibt eigentlich nur Geschmack, man kann sie aber natürlich auch mitessen. Ich esse dazu gern eine große Schüssel mit Romanasalat, Kopfsalat, Feldsalat und Buttermilchdressing. Gebratene Pilze passen auch sehr gut. Geschmacklich gehen Wachteln in Richtung Hähnchenschenkel, sie sind noch ein wenig kräftiger, deftiger, intensiver.
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  13. #148
    Wir bekamen neulich Wachteleier von ner Nachbarin und konnten nicht wirklich was mit anfangen, gab dann Wachtelrührei....

    Ein paar Tips fürs nächste mal wärn toll!

  14. #149
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Brisko Beitrag anzeigen
    Wir bekamen neulich Wachteleier von ner Nachbarin und konnten nicht wirklich was mit anfangen, gab dann Wachtelrührei....

    Ein paar Tips fürs nächste mal wärn toll!
    Wachteleier sind auch nur Eier, im Prinzip ist das eine reine Spielerei... Also geeignet z.B. als Spiegeleier für ´nen Strammen Max, Labskaus oder ein Räucherlachs-Tatar. Gekocht schmecken sie gut mit Senfsauce oder passen sie gut zu Salaten wie einem Nizza oder Caesar´s. Was ich irgendwo mal gesehen habe und ganz witzig fand, waren Wachteleier in halbierten und entkernten Avocados, die dann in den Ofen wandern...
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  15. #150
    Danköööö

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