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  1. #46
    Das Ende war langweilig und eine Enttäuschung, sehe das schon mehr als Comedy

    •   Alt

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  2. #47
    Als Kind schon Scheiße
    Überbackene Schweinefiletmedaillons im Bresso-Gemüsebett

    Rezept für 2 Personen

    Das Gemüse (Halber Lauch, 1 mittelgroße Karotte, halbe Sellerieknolle, 3 Frühlingszwiebeln) zu Brunoise klein schnippeln und mit einem Löffel Öl bei mittlerer Temperatur unter Rühren anbraten. In einer zweiten Pfanne separat mit einem Löffel Öl sechs mittelgroße klein geschnippelte braune Champignons anbraten. Nach ca. 10 Minuten die Pfannen zusammen schmeißen und mit einer halben Packung (75g) Bresso Leichtgenuss Kräuterfrischkäse binden. Kräftig würzen mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Zitronenabrieb und Ingwer. Die Schweinefiletmedaillons (4 x 100g) von beiden Seiten 2 Minuten mit einem Löffel Öl scharf anbraten, salzen und pfeffern und beiseite stellen. Bratensatz mit einem Schuss Brühe ablöschen und in das Gemüse geben. Medaillons auf das Gemüse setzen, mit Light-Gratinkäse beträufeln und bei geschlossenem Deckel 5 Minuten zu Ende garen. Low Carb, Low Fat und gute 50g Protein pro Person. Und ADler können natürlich richtigen Bresso und richtigen Käse nehmen…
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  3. #48

  4. #49
    Als Kind schon Scheiße

  5. #50
    Als Kind schon Scheiße
    Bistecca di sottofiletto di manzo marinato – Hauchzarte italienisch inspirierte hocharomatische Rinderfiletsteaks

    Zutaten für 2 Personen

    2 Rinderfilets à ca. 200 Gramm
    250ml Barolo
    150ml Aceto Balsamico
    1 EL grüne Pfefferkörner
    1 EL Rosmarinnadeln
    Rucola
    Parmesan
    Salz

    Zubereitung

    Die Steaks werden zunächst mariniert. Dafür mischt Ihr Aceto Balsamico und Rotwein und gebt noch gemörserten grünen Pfeffer und Rosmarin dazu. Die Steaks und die Sauce jetzt in einen Gefrierbeutel geben, verschließen, gut vermischen und 48 Stunden (ja, so lange) in den Kühlschrank legen, immer wieder mal drehen und durchkneten. Eine Stunde vor dem Essen aus dem Kühlschrank nehmen und mit Haushaltspapier ganz sorgfältig trocken tupfen. Jetzt könnt Ihr die Steaks ganz normal grillen oder braten. Leicht Salzen, in Tranchen aufschneiden und auf einem Rauke-Bett anrichten, Parmesan drüber hobeln, Glas Barolo dazu, Himmel auf Erden.
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  6. #51
    Dazu noch ein paar zwiebelchen in Ringe geschnitten, glasig angeschwitzt und in der obigen Marinade gargeköchelt.
    Ein Traum .

  7. #52
    Als Kind schon Scheiße
    Evan kocht uns ein typisch italienisches Familien-Sonntagsessen: Maccheroni mit Tomatensauce und Hackbällchen, Schweinekoteletts und Würstchen...




  8. #53
    Frage zu diesem Rezept: http://www.muskelbody.info/forum/rez...ml#post1054405

    Wie viel von der Tom Ka Paste muss da ungefähr rein? Hab nicht die von dir genannte, sondern von einer anderen Firma. Entsprechend ist die Verpackungsgröße halt auch anders.

  9. #54
    Als Kind schon Scheiße
    Ich nehme für 2 - 3 große Portionen ca. 50 Gramm, aber jede Paste ist natürlich anders. Ich würde mich da geschmacklich herantasten, nimm erstmal einen gestrichenen Esslöffel, wenn das Euch das noch zu fade ist, einfach teelöffelweise nachwürzen. Ganz wichtig bei dem Gericht ist die ausgeprägte Galgant-Note und das Zusammenspiel von Säure und Schärfe, Nichts sollte das Andere geschmacklich erschlagen.

  10. #55
    Als Kind schon Scheiße
    Da die Frage jetzt mehrfach per PN kam, hier mein Gewürzschrank:
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  11. #56
    Die Tom Ka Gai Suppe ist suuuuuper. Erinnert mich total an die, die wir immer im Wok-Imbiss essen. Hab leider kein Foto gemacht, weil ich es nicht abwarten konnte sie aufzuessen.

  12. #57
    Als Kind schon Scheiße
    Produkttest: Pulled Pork von Tulip

    Ich bin ja bekanntlich kein großer Freund von Convenience-Produkten. Da ich Pulled Pork liebe, aber keinen Smoker besitze, wollte ich diesem Produkt aber mal eine Chance geben. Die 550g Schweineschulter (€ 4,99) ist vorgegart und eingeschweißt und muss nur noch für eine halbe Stunde in den Ofen. Danach kann das Stück dann mit zwei Gabeln zerrissen (pulled) werden. Und siehe da: Man kann´s essen! Schön saftig, butterweich und geschmacklich gar nicht schlecht, nur die versalzene und auch sonst überwürzte Marinade war nicht so meins, die hab ich Großteils abgegossen. Dafür gab´s einen Klecks Bulls Eye BBQ-Sauce. Ich hab dann vier große Burger daraus gebastelt, mit Schalottenringen und Coleslaw nach KFC-Rezeptur.

    Fazit: Mit einem „echten“ Pulled Pork absolut nicht zu vergleichen, aber auch wenn mich Puristen jetzt steinigen, kann ich das Produkt doch nicht komplett verreißen, denn es hat noch ok geschmeckt, ist günstig und macht fast null Arbeit. Der Wiederholungsfaktor ist dennoch sehr niedrig, denn Pulled Pork-Feeling ist doch etwas Anderes. 6 von 10 Punkten für den Burger insgesamt, 4 von 10 Punkten für das Pulled Pork.
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  13. #58
    Als Kind schon Scheiße
    So, morgen geht es endlich in den Urlaub...
    Vorher aber noch eine kleine Anregung für Euch:

    Yam Nuea Yang - Thai-Steak-Salat

    Zutaten für 2 Personen

    300g Hüftsteak
    2 Romanasalat, klein geschnitten
    1 Handvoll Zuckerschoten, halbiert
    1 rote Paprika, in feinen Streifen
    1 Karotte, in feinen Streifen
    2 Frühlingszwiebeln, in feinen Ringen
    2 EL Erdnüsse, geröstet und ungesalzen
    Koriander und Schnittlauch zum garnieren

    Für das Dressing

    1 Halbdaumennagelgroßes Stück Ingwer, geschält und ganz fein gehackt
    1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
    1 EL Sriracha
    1 EL Sojasauce
    1 TL Sesamöl
    Saft einer halben Orange

    Zubereitung

    Salat miteinander vermengen und auf einer großen Platte anrichten, Dressing herstellen und gleichmäßig über dem Salat verteilen, kurz ziehen lassen. In dieser Zeit das Steak medium-rare braten, salzen und pfeffern, in Tranchen schneiden und auf dem Salat anrichten. Reinhauen…
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  14. #59

  15. #60
    Als Kind schon Scheiße
    Basisrezept Rinderbrühe – Pur oder als Grundlage für Suppen, Gulasch, Rouladen, Eintöpfe, Braten und Saucen aller Art… Rinderbrühe braucht man immer, und die Herstellung macht Spaß und hat in ihrer Reinheit und Langsamkeit fast etwas Kontemplatives.

    Zutaten

    2-3 Stück Suppenrindfleisch aus der Brust oder Schulter (ca. 750g)
    Ca. 1,5kg Suppenknochen und Markknochen
    1 Bund Suppengrün (Möhren, Viertel Knollensellerie, Lauch, Petersilienwurzel), geputzt und grob gehackt
    1 Sträußchen krause Petersilie, grob gehackt
    1 mittelgroße weiße Zwiebel, ungeschält und halbiert
    3 Lorbeerblätter
    5 Wacholderbeeren, leicht angedrückt
    1 TL schwarze Pfefferkörner, leicht angedrückt
    1 gehäufter TL Majoran
    Kein Salz!

    Zubereitung

    Fleisch und Knochen sorgfältig waschen und mit Haushaltspapier abtrocken. Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen und die Knochen auf einem Blech 60 Minuten rösten, nach 30 Minuten einmal drehen. Den größten und höchsten Topf des Haushalts erhitzen und die Zwiebel auf den Schnittflächen goldbraun anbraten, mit einer Kelle Wasser ablöschen. Fleisch, Knochen, Gemüse und Gewürze (außer dem Majoran) einlegen und mit so viel kaltem Wasser angießen, bis Alles komplett bedeckt ist, bei mir sind es knappe 3 Liter.

    30 Minuten im offenem Topf kräftig kochen lassen, dabei wiederholt den sich bildenden Schaum abschöpfen. Jetzt den Majoran einrühren, Deckel drauf, Temperatur etwas runter und weitere 120 Minuten nur noch gerade so köcheln lassen. Nach zweieinhalb Stunden ist die Brühe fertig, verkochtes Fleisch, Gemüse und Knochen herausfischen und entsorgen und die Brühe durch ein feines Sieb in eine ausreichend große Schüssel abgießen. Erkalten lassen, das Fett von der Oberfläche entfernen und durch ein Küchentuch langsam in eine zweite Schüssel ab seien, so werden die Trübstoffe filtriert. Portionsweise einfrieren. Das Fleisch esse ich wie gesagt nicht, ist mir zu ausgekocht und geschmacklos, ist ja wie der Geschmack des Gemüses Alles in die Brühe gewandert. Ich verstehe aber, wenn jemand keine Lebensmittel wegwerfen mag, ungeniessbar ist es ja nicht.

    Und wie gesagt, kein Salz und insgesamt defensiv würzen! Die Brühe soll durch ihren feinen, unverfälschten Eigengeschmack bestechen. Individuell gesalzt wird erst das Gericht, für das ihr die Brühe dann verwendet.
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