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  1. #91
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
    Hast du eigentlich schon mal Beef Jerky selber gemacht?
    Nein.

    •   Alt

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      |
       

  2. #92
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Nein.
    Schade.

  3. #93

  4. #94
    Genau Chefkoch,mach mal!

  5. #95
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von melloo Beitrag anzeigen
    Mach mal.
    Zitat Zitat von Brisko Beitrag anzeigen
    Genau Chefkoch, mach mal!



    Beef Jerky - Low Carb und Low Fat Protein Snack

    Zutaten

    500g Rumpsteak oder Huftsteak
    2 EL Ketchup
    1 gestrichener EL Sambal Oelek
    100ml Sojasauce
    100ml Worcestersauce
    Msp Knoblauchpulver
    Msp Paprikapulver
    Msp Hickory-Rauchsalz
    2 Frühlingszwiebeln, in feinen Ringen
    6 Flaschen Samuel Adams Boston Lager

    Zubereitung

    Das Fleisch waschen, trocken tupfen und in ca. 5 mm dicke Streifen schneiden. Alle Zutaten für die Marinade in einer Schüssel mit einem Schneebesen gut miteinander vermischen. Die Fleischstreifen und die Marinade in einen Ziploc-Gefrierbeutel geben und gut durchmischen. Den Beutel verschließen und das Fleisch mindestens 12 Stunden im Kühlschrank marinieren, dabei immer mal durchkneten.

    Jetzt die Fleischstreifen aus der Marinade nehmen und mit Küchenpapier sorgfältig abtupfen. Die Fleischstreifen bei 60° Umluft für 4 ½ - 5 Stunden auf dem Rost im Backofen trocknen, bis sie fest und lederartig geworden sind, dabei die Tür einen Spalt offen lassen (Küchenlöffel einklemmen) und den Boden des Backofens mit Alufolie auslegen. In dieser Zeit das Bier trinken.

    Luftdicht verpackt hält das Dörrfleisch im Kühlschrank mindestens 2 Wochen. Und ist selbst gemacht auch ´nen Tick günstiger als die € 2,50 für 25g an der Tanke.

  6. #96
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen



    Beef Jerky - Low Carb und Low Fat Protein Snack

    Zutaten

    500g Rumpsteak oder Huftsteak
    2 EL Ketchup
    1 gestrichener EL Sambal Oelek
    100ml Sojasauce
    100ml Worcestersauce
    Msp Knoblauchpulver
    Msp Paprikapulver
    Msp Hickory-Rauchsalz
    2 Frühlingszwiebeln, in feinen Ringen
    6 Flaschen Samuel Adams Boston Lager

    Zubereitung

    Das Fleisch waschen, trocken tupfen und in ca. 5 mm dicke Streifen schneiden. Alle Zutaten für die Marinade in einer Schüssel mit einem Schneebesen gut miteinander vermischen. Die Fleischstreifen und die Marinade in einen Ziploc-Gefrierbeutel geben und gut durchmischen. Den Beutel verschließen und das Fleisch mindestens 12 Stunden im Kühlschrank marinieren, dabei immer mal durchkneten.

    Jetzt die Fleischstreifen aus der Marinade nehmen und mit Küchenpapier sorgfältig abtupfen. Die Fleischstreifen bei 60° Umluft für 4 ½ - 5 Stunden auf dem Rost im Backofen trocknen, bis sie fest und lederartig geworden sind, dabei die Tür einen Spalt offen lassen (Küchenlöffel einklemmen) und den Boden des Backofens mit Alufolie auslegen. In dieser Zeit das Bier trinken.

    Luftdicht verpackt hält das Dörrfleisch im Kühlschrank mindestens 2 Wochen. Und ist selbst gemacht auch ´nen Tick günstiger als die € 2,50 für 25g an der Tanke.
    Diese Teile mag ich bei deinen Rezepten besonders. Glaub bei dem Lasagnerezept war es das ein oder andere Glas Rotwein.

  7. #97

  8. #98
    Als Kind schon Scheiße
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  9. #99
    Als Kind schon Scheiße
    Kasseler-Auflauf „Hawaii“

    Zutaten für 4 Personen

    800g Kasseler aus dem Lachs
    1 frische Ananas, verzehrfertig (bitte nicht die Zuckerbombe aus der Dose…)
    100ml Ananassaft
    200g Sahneschmelzkäse
    100g Kräuterfrischkäse
    8 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    1 Msp Paprikapulver edelsüß
    50g geriebener Gouda

    Zubereitung

    Das Kasseler in nicht zu dicke Scheiben schneiden. Diese Scheiben nun in kochendes Wasser geben und 3 Minuten angaren. Die Ananas in ähnlich dicke Scheiben schneiden. Alle Scheiben der Länge nach halbieren. Den Ananassaft in einem Topf erwärmen, den Schmelz- und Frischkäse darin schmelzen lassen und würzen. Jetzt Kasseler und Ananas in einer Auflaufform versetzt übereinander legen, mit der Sauce übergiessen, den Gouda darüber streuen und für 25 - 30 Minuten ab in den mit 180° Ober/Unterhitze vorgeheizten Backofen.
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  10. #100
    Als Kind schon Scheiße
    Thunfischspieße mit gegrilltem Gemüse und Couscous

    Zutaten für 2 Personen

    400g Gelbflossenthunfisch, Sushiqualität
    1 gelbe Paprika
    1 rote Paprika
    1 Zucchini
    1 EL Olivenöl

    Für die Marinade:

    100ml Olivenöl extra vergine
    5 Tropfen Sesamöl
    Saft einer Zitrone
    2 EL Sojasauce
    1 EL Sherry
    1 TL Zucker
    1 TL Chilisauce
    1 daumennagelgroßes Stück Ingwer, geschält und ganz, ganz fein gehackt
    2 Knoblauchzehen, geschält und ganz, ganz fein gehackt

    Für den Couscous:

    1 Tasse Instant-Couscous
    2 Tassen heiße Gemüsebrühe
    1 TL Couscous-Gewürz
    Glatte Petersilie in feinen Streifen
    Angeröstete Pinienkerne
    Paprikawürfel

    Zubereitung

    Die Zutaten für die Marinade in einer Schüssel vermengen und mit einem Schneebesen aufschlagen. Die Thunfischfilets in mundgerechte Stücke schneiden, in die Schüssel geben und die Marinade vorsichtig unterheben. Im Kühlschrank abgedeckt drei Stunden ziehen lassen. Danach heraus nehmen, mit Haushaltspapier sorgfältig trocken tupfen und vorsichtig auf die Spieße stecken. Die Marinade aufbewahren!

    Den Couscous in eine Schüssel geben und mit der heißen Brühe übergießen. Das Gewürz einrühren und 5 Minuten quellen lassen. Überflüssige Flüssigkeit abgießen, Pinienkerne, Paprika und Petersilie untermengen und warm stellen.

    Paprikas und Zucchini säubern und klein schneiden und in einer Grillpfanne mit etwas Öl bei mittlerer Temperatur 4-5 Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten. In einen Topf geben, die Hälfte der Marinade dazu gießen und bei mittlerer Temperatur zu Ende garen, von der Hitze nehmen.

    Jetzt die Grillpfanne auf höchste Temperatur schalten, einen Moment warten und dann die Thunfischspieße von jeder Seite 1 Minute grillen. Sofort mit dem Gemüse und dem Couscous servieren und mit der zweiten Hälfte der Marinade nappieren.
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  11. #101
    Hast du ne Idee wie man die Beilage Broccoli noch "pimpen" kann. Nur gedünstet ist er dann ja doch etwas langweilig. Möglichst Kcal.frei.

  12. #102
    Zitat Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
    Hast du ne Idee wie man die Beilage Broccoli noch "pimpen" kann. Nur gedünstet ist er dann ja doch etwas langweilig. Möglichst Kcal.frei.
    Mit einem Stabmixer pürieren. Etwas Salz und Pfeffer dazu und schwupps hat man eine leckere Brokkolicreme. Ist genau so kalorienarm wie gedünstet, schmeckt aber irgendwie anders zumal man auch gute Alternativen zum würzen hat.

  13. #103
    Zitat Zitat von Thorjin Beitrag anzeigen
    Mit einem Stabmixer pürieren. Etwas Salz und Pfeffer dazu und schwupps hat man eine leckere Brokkolicreme. Ist genau so kalorienarm wie gedünstet, schmeckt aber irgendwie anders zumal man auch gute Alternativen zum würzen hat.
    So mach ich das mit Blumenkohl.

  14. #104
    Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen Wenn es kalorientechnisch passt nehm ich auch gern mal einen Schuss Milch dazu. Aber unser Chefkoch wird sicher noch weitere Ideen haben.

  15. #105
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
    Hast du ´ne Idee, wie man die Beilage Broccoli noch "pimpen" kann. Nur gedünstet ist er dann ja doch etwas langweilig. Möglichst Kcal.frei.
    Guten Morgen. Du immer mit Deinem Kalorien-Wahn . Also, ich "pimpe" Broccoli gerne mit frischem Meerrettich, etwas Salz und ein paar Tropfen Zitronensaft. Currypulver und Grapefruitfilets wären eine weitere Möglichkeit. Ein TL Worcestershiresauce passt auch glänzend. Richtig köstlich zu Broccoli sind in einer beschichteten Pfanne ohne Öl kurz angeröstete Mandelsplitter. Die haben aber ein paar Kalorien, oh Schreck .

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