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  1. #106
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Guten Morgen. Du immer mit Deinem Kalorien-Wahn . Also, ich "pimpe" Broccoli gerne mit frischem Meerrettich, etwas Salz und ein paar Tropfen Zitronensaft. Currypulver und Grapefruitfilets wären eine weitere Möglichkeit. Ein TL Worcestershiresauce passt auch glänzend. Richtig köstlich zu Broccoli sind in einer beschichteten Pfanne ohne Öl kurz angeröstete Mandelsplitter. Die haben aber ein paar Kalorien, oh Schreck .
    Heeeyyy, ich bin in Vorbereitung, da zählt jede Kcal.

    Danke dir, werd dann wohl mal die Worcestershiresauce antesten.

    •   Alt

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  2. #107
    Zitat Zitat von szhantel
    Zitat Zitat von Ronny Kohlmann
    SOFORT haben wollen! Sobald ich es nachkoche, schicke ICH dir die Bilder
    We have a deal!


    Winterlicher und vegetarischer Rotkohleintopf

    Zutaten für ca. 5 Portionen:

    1 Rotkohl
    2 rote Zwiebeln
    Rapsöl
    3 Lorbeerblätter
    1 Beutel Glühfix Glühweingewürz (Orangenschalen, Zimt, Nelken)
    1000ml Gemüsebrühe
    500g Räuchertofu
    2 Karotten
    500g festkochende Kartoffeln
    1 halbe Stange Lauch (aus der Mitte)
    1 Apfel
    Salz
    Pfeffer
    Majoran
    Himbeeressig
    Honig

    Zubereitung:

    Den Rotkohl putzen, vierteln und den harten Strunk herausschneiden. Den Kohl sehr, sehr fein hobeln, waschen und abtropfen lassen. Die Zwiebeln in feine Würfel schneiden und in einem Topf bei mittlerer Temperatur in etwas Öl anschwitzen. Den Rotkohl dazu geben und etwa 5 Minuten unter Rühren ebenfalls anschwitzen, dann mit 500ml Gemüsebrühe ablöschen. Lorbeerblätter, Glühfix und einen EL Honig dazugeben und mit Salz, Pfeffer, Majoran und 2 EL Essig abschmecken. Den Räuchertofu in Würfel schneiden und in den Kohl geben, bei mittlerer Hitze Alles ca. 30 Minuten abgedeckt köcheln lassen, immer wieder mal durchrühren und dann auf der ausgeschalteten Herdplatte stehen lassen.

    In der Zwischenzeit die Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln. Den Porree in Ringe schneiden, den Apfel waschen und würfeln. Alles in einen zweiten Topf geben, mit 500ml Gemüsebrühe und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Danach die Flüssigkeit abgiessen, beide Töpfe zusammenkippen und noch ein Mal aufkochen lassen.

    Vor dem Servieren Glühfix und Lorbeerblätter herausfischen und den Eintopf noch ein Mal ggf. mit Salz, Pfeffer, Majoran, Honig und Essig abschmecken. Kann man wunderbar auch in größeren Mengen herstellen und dann portionsweise einfrieren.
    Was lange währt...
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  3. #108
    Zitat Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
    Heeeyyy, ich bin in Vorbereitung, da zählt jede Kcal.

    Danke dir, werd dann wohl mal die Worcestershiresauce antesten.
    aiaiai ... wirf auf einen Kopf Brokkoli eine Packung Frischkäse dazu, dann wärest schon fast bei einer ganzen Mahlzeit. Die paar kcal sieht man dir doch nicht an

    pong

  4. #109
    Als Kind schon Scheiße
    Viktoriabarsch Filets auf Wintergemüse

    Zutaten für 2 Personen

    2 Viktoriabarsch Filets à ca. 180 – 200g
    Saft einer Zitrone
    100g Lonza di maiale affumicata, fein gewürfelt (italienischer Lachsschinken)
    1 Knoblauchzehe, fein gehackt
    1 Zwiebel, fein gehackt
    1 Möhre, grob gehackt
    1 Petersilienwurzel, grob gehackt
    1 halbe Sellerieknolle, grob gewürfelt
    1 halbe Stange Lauch, in feinen Streifen
    2 EL glatte Petersilie, grob gehackt
    1 EL Olivenöl extra vergine
    400ml Gemüsebrühe
    8-10 Umdrehungen weißer Pfeffer aus der Mühle
    1 Msp Salz
    1 Msp edelsüßes Paprikapulver
    4 EL heiße Butter

    Zubereitung

    Backofen auf 180° vorheizen. Die Filets unter fließendem Wasser abwaschen, trocken tupfen, von beiden Seiten mit Zitronensaft einreiben und leicht salzen. Den Schinken mit der Zwiebel und dem Knoblauch in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur im Öl 2-3 Minuten glasig anschwitzen. Jetzt das Gemüse dazugeben und unter Rühren 6-8 Minuten anbraten, ohne dass es Farbe nimmt. Mit der Brühe ablöschen und unter gelegentlichem Rühren 5 Minuten köcheln lassen. Mit Pfeffer und Paprika würzen, Petersilie dazugeben, durchrühren und in eine Auflaufform geben. Die Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden, auf das Gemüse legen und für 20-25 Minuten in den Ofen damit. Auf Teller geben und mit heißer Butter übergießen.
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  5. #110
    Ooohh, lecker. Gleich mal den Einkaufszettel füllen.

  6. #111
    Zitat Zitat von pong Beitrag anzeigen
    aiaiai ... wirf auf einen Kopf Brokkoli eine Packung Frischkäse dazu, dann wärest schon fast bei einer ganzen Mahlzeit. Die paar kcal sieht man dir doch nicht an

    pong
    Stööööhhhhn, ist das so schwer zu verstehen? Nixe ist in der WK-Diät, da isst man nicht nach dem Motto: Ach, die paar Kalorien machen doch keinen Unterschied. Doch, machen sie. Definitiv. Nixe ist die Erste, die sich im Restaurant die grosse Pizza bestellt oder auch das zweite Eis, wenn sie nicht auf Diät ist. Aber derzeit muss sie strikt nach Plan essen, das hat Nullkommanix mit Eitelkeiten zu tun.

  7. #112
    Als Kind schon Scheiße
    Asiatischer Curry-Skrei im Backpapier

    Und es geht auch gleich mit einem weiteren Fisch-Gericht weiter. Der Skrei gehört zur Familie der Kabeljaue und wird nur in der kurzen Fangsaison von Februar bis April im Norden Norwegens gefischt. Sein Fleisch ist fest, sehr zart, ausgesprochen fettarm und trotzdem höchst aromatisch. Das Rezept ist aus dem neuen Buch von Steffen Henssler und von mir noch ein bisschen verschlimmbessert… und zwar so, dass es auch hinhaut…

    Zutaten für 2 Personen

    2 Skrei-Filets à ca. 200 – 220g
    2 rote Zwiebeln
    10g Ingwer
    1 Stange Zitronengras
    1 gehäufter TL Currypulver (Garam Masala von Schuhbeck ist da meine Empfehlung)
    1 halber Bund frischer Koriander
    1 Knoblauchzehe
    2 Pak Choi
    Msp Salz
    2 EL Olivenöl
    Backpapier
    Küchengarn
    1 Glas eiskalte Weinschorle

    Zubereitung

    Den Backofen inklusive Blech auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Zwiebeln schälen, Eine davon dann fein würfeln, die Andere in feine Streifen schneiden. Die Zitronengrasstange der Länge nach halbieren und mit der Messerspitze das Mark herauskratzen. Den Ingwer schälen und fein hacken. Den Koriander von den Stielen zupfen und grob hacken. Zwei Bögen Backpapier auf jeweils 30x30cm auslegen und in der Mitte jeweils mit etwas Olivenöl ausstreichen. Den Pak Choi großzügig vom Strunk befreien und grob hacken. Kurz Pause machen und die Weinschorle trinken.
    Das Öl in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und zunächst die Zwiebelringe und den Pak Choi unter Rühren sanft ein paar Minuten andünsten. Heraus nehmen und beiseite stellen. Nun die Zwiebelwürfel, den Knoblauch und den Ingwer unter Rühren sanft ein paar Minuten andünsten. Jetzt das Currypulver, das Zitronengrasmark und das Salz einrühren und kurz weiter dünsten lassen. Wie das duftet! Den Pfanneninhalt jetzt mit der Hälfte des Korianders und 2 EL Wasser mit einem Stabmixer zu einer feinen Paste pürieren. Die Skrei-Filets mit dieser Paste gleichmäßig bestreichen, jeweils in die Mitte des Backpapiers setzen und den Pak Choi, die Zwiebelstreifen und den restlichen Koriander darum und darauf verteilen. Ihr könnt auch noch zur weiteren Aromatisierung etwas Zitronengras klein schneiden und dazu legen, später essen kann man das aber nicht! Das Papier zusammen falten und mit dem Küchengarn zubinden. Die Päckchen jetzt auf das Blech für 15 Minuten in den Ofen. Herausnehmen, mit dem Papier auf Teller setzen, Papier öffnen, Duft genießen, reinhauen… Low Carb, Low Fat, High Protein = Profit!
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  8. #113
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Viktoriabarsch Filets auf Wintergemüse

    Zutaten für 2 Personen

    2 Viktoriabarsch Filets à ca. 180 – 200g
    Saft einer Zitrone
    100g Lonza di maiale affumicata, fein gewürfelt (italienischer Lachsschinken)
    1 Knoblauchzehe, fein gehackt
    1 Zwiebel, fein gehackt
    1 Möhre, grob gehackt
    1 Petersilienwurzel, grob gehackt
    1 halbe Sellerieknolle, grob gewürfelt
    1 halbe Stange Lauch, in feinen Streifen
    2 EL glatte Petersilie, grob gehackt
    1 EL Olivenöl extra vergine
    400ml Gemüsebrühe
    8-10 Umdrehungen weißer Pfeffer aus der Mühle
    1 Msp Salz
    1 Msp edelsüßes Paprikapulver
    4 EL heiße Butter

    Zubereitung

    Backofen auf 180° vorheizen. Die Filets unter fließendem Wasser abwaschen, trocken tupfen, von beiden Seiten mit Zitronensaft einreiben und leicht salzen. Den Schinken mit der Zwiebel und dem Knoblauch in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur im Öl 2-3 Minuten glasig anschwitzen. Jetzt das Gemüse dazugeben und unter Rühren 6-8 Minuten anbraten, ohne dass es Farbe nimmt. Mit der Brühe ablöschen und unter gelegentlichem Rühren 5 Minuten köcheln lassen. Mit Pfeffer und Paprika würzen, Petersilie dazugeben, durchrühren und in eine Auflaufform geben. Die Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden, auf das Gemüse legen und für 20-25 Minuten in den Ofen damit. Auf Teller geben und mit heißer Butter übergießen.

    Boah, vor allem das Gemüse ist der Buuuuuurner. Voll lecker. Danke SZ.

  9. #114
    Als Kind schon Scheiße
    Wir haben ja gerade Bärlauch-Saison, es ist also mal wieder Zeit für eine aromatische und farbenfroh-appetitliche

    Bärlauch-Pesto

    Zutaten

    1 Bund Bärlauch, von den Stielen gezupft
    50g geriebener Parmesan
    1 Handvoll angeröstete Pinienkerne
    3-4 EL Olivenöl extra vergine
    3-4 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    1 Prise Salz

    Zubereitung

    In zwei Portionen in die Moulinette geben und stoßweise zerkleinern und vermengen. Schmeckt klassisch zu Pasta oder auf Baguette, aber auch als Würzpaste zu Eierspeisen, Spargel oder Lammkarree. Mein besonderer Tipp ist ein Löffel Bärlauch-Pesto in den Kartoffelsalat!
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  10. #115
    Als Kind schon Scheiße
    Rheinischer Sauerbraten – Ein deutscher Klassiker mit dem unverwechselbaren süß-sauren Aroma. Ein wunderbarer Seelentröster für die dunkle Jahreszeit, mehr „Soulfood“ geht kaum…

    Zutaten für 4 – 5 Portionen

    1,2 - 1,3kg Rinderhüfte vom Metzger des Vertrauens (evtl. vorbestellen!)
    1 mittelgroße Möhre
    1 Petersilienwurzel
    1 halbe Stange Lauch (aus der Mitte)
    ¼ Knollensellerie
    1 mittelgroße weiße Zwiebel
    2 gehäufte EL Tomatenmark
    700ml trockener Rotwein
    400ml Rotweinessig
    400ml Rinderbrühe
    1 EL Wacholderbeeren (angedrückt)
    1 TL schwarzer Pfeffer (angedrückt)
    4 Nelken
    2 - 3 Lorbeerblätter
    1 Zimtstange
    2 Schoko-Lebkuchen (ca. 100g, zerbröselt)
    50g Rosinen
    1 gehäufter EL Johannisbeerkonfitüre
    2 EL Butterschmalz
    Salz
    Pfeffer aus der Mühle

    Zubereitung

    Rotwein, Rotweinessig, Brühe und Gewürze in einen Topf geben, erhitzen und 2 Minuten kräftig aufkochen lassen. Den Sud abkühlen lassen. Das Fleisch waschen, trocken tupfen und in die völlig erkaltete Marinade legen. Das Fleisch soll von der Marinade komplett umgeben sein. Zum Einlegen des Fleisches eignet sich gut ein Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss. Das Fleisch im Kühlschrank 72 Stunden marinieren, dabei alle 12 Stunden wenden. Also zum Beispiel am Donnerstag vorbereiten, am Sonntag zubereiten.

    Das Gemüse schälen bzw. putzen, waschen und in nicht zu große Stücke schneiden. Das Fleisch aus der Marinade herausnehmen und auf Haushaltspapier vollständig abtropfen lassen, das Fleisch muss völlig trocken sein. Die Marinade durch ein Sieb gießen und in einer Schüssel auffangen. Das Fleisch in einem entsprechend großen Bräter bei höchster Temperatur im heißen Butterschmalz von allen Seiten scharf braun anbraten. Mit Salz und Pfeffer sparsam würzen, herausnehmen und beiseite legen. Temperatur etwas reduzieren, das Gemüse in den Bräter geben und 8 - 10 Minuten unter Rühren anrösten. Tomatenmark zufügen und 2 Minuten unter Rühren ebenfalls anrösten. Das Fleisch auf das Gemüse legen, die Lebkuchen hinein geben und den aufgefangenen Sud dazu gießen, bis das Fleischstück ca. zur Hälfte bedeckt ist. Das Fleisch zugedeckt im auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorgeheizten Backofen ca. 2 ½ Stunden schmoren lassen, hin und wieder wenden, evtl. übrigen Sud später noch angießen.

    Das Fleisch herausnehmen, in Alufolie wickeln und in der Restwärme des ausgeschalteten Backofens auf einer Platte warmhalten. Den Schmorsaft durch ein Sieb in einen Topf gießen, die Rosinen und die Johannisbeerkonfitüre einrühren, Sauce 7-8 Minuten leise köcheln lassen und vorsichtig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Sauerbraten mit einem Brotmesser in nicht zu dünne Scheiben schneiden und traditionell mit der Sauce, Kartoffelklößen und Gemüse servieren, z.B. Rotkohl, Rahmwirsing oder grünen Bohnen.
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  11. #116
    Also hier ist Frühling und nicht die dunkle Jahreszeit!

    Ich speicher das mal für den Herbst, sieht lecker aus!

  12. #117
    Als Kind schon Scheiße
    Bei uns ist nun auch Frühling, und deshalb gibt es jetzt

    Bruschetta
    !

    Zutaten

    1 Ciabatta-Brot, ergibt ca. 8 bis 10 Scheiben (Baguette geht natürlich auch)
    6-7 Vollreife Tomaten, am besten San Marzano Flaschentomaten
    3-4 Knoblauchzehen
    Frischer Basilikum
    Getrockneter Oregano
    Meersalz
    Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Olivenöl extra vergine
    Kein Aceto Balsamico oder sonstiger Essig!

    Zubereitung

    Die Tomaten häuten (Oberseite kreuzweise einschneiden, 20 Sekunden in kochendes Wasser geben, mit kaltem Wasser abschrecken, Haut löst sich von alleine), vom wässrigen Kern befreien und grob hacken. Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Basilikumblätter in feine Streifen schneiden. Alles in eine Schüssel geben, mit reichlich Olivenöl begießen, mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen, vorsichtig durchrühren und ein paar Minuten ziehen lassen. Das Brot in Scheiben schneiden, diese rösten (Backofen, Toaster) und dann großzügig mit dem Tomaten-Mix belegen.
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  13. #118
    Hey, wieder tolle Sachen dabei, gerade Pesto und Bruschetta machen mir als Halb-Italiener große Lust auf Sommer! Vielleicht hast du ja bei Gelegenheit auch mal Lust dein Lieblings-Curryrezept zu posten?

  14. #119
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von BodyPimp Beitrag anzeigen
    Vielleicht hast du ja bei Gelegenheit auch mal Lust dein Lieblings-Curryrezept zu posten?
    Hatte ich versprochen, richtig. Vielleicht nächste Woche, spätestens die Woche drauf!

  15. #120

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