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  1. #121
    Als Kind schon Scheiße
    Gaeng Massaman Hähnchen Curry

    Zutaten für 2 Personen

    50g Massaman Paste (Lobo, Cock Brand, Mae Ploy, Alles lecker)
    1 Bio-Hähnchenbrustfilet (ca. 400g), in mundgerechten Stücken
    400ml Kokosnussmilch
    400ml Hühnerbrühe
    3 mittelgroße festkochende Kartoffeln
    2 Schalotten, geschält und fein gehackt
    2 gehäufte EL geröstete gesalzene Erdnüsse, grob zerdrückt
    1 frische rote Chili, entkernt und in feinen Streifen
    1 EL Fischsauce
    Saft einer halben Zitrone
    1 EL Kokosöl

    Zubereitung

    Kartoffeln schälen, in kaltem Wasser aufsetzen und 5 Minuten ankochen, abgiessen und in grobe Spalten schneiden. In einem hohen Topf die Curry-Paste und die Schalotten im Öl unter Rühren 2 Minuten bei mittlerer Temperatur anbraten, mit der Kokosnussmilch und der Brühe ablöschen und zum Köcheln bringen. Hähnchen, Kartoffeln, Chili und Erdnüsse dazugeben und knappe 15 Minuten unter gelegentlichem Rühren abgedeckt köcheln lassen. Gönnt Euch ruhig mal Bio-Qualität beim Hähnchen, geschmacklich tatsächlich ein echter Unterschied zur Massenware. Am Ende Zitronensaft und Fischsauce einrühren, einmal aufkochen lassen und servieren.

    Dauert keine 30 Minuten in der Zubereitung, ist aber ein Essen für Könige (und Königinnen natürlich)! Wenn ich mich recht erinnere, hat Massaman Curry vor ein paar Jahren bei einer CNN-Umfrage auf der ganzen Welt nach der leckersten Mahlzeit des Planeten den 1. Platz belegt.
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  2. #122
    Als Kind schon Scheiße
    Indisches Korma Fisch/Auberginen Curry

    Zutaten für 2 Personen

    400g Korma Sauce von Pastak, eine tolle Mischung aus authentischen Gewürzen, Joghurt, Tomaten, Ingwer, gerösteten Mandeln und Kokos.
    250ml Fischfond
    Festfleischiges Fischfilet (gute 400g), in mundgerechten Stücken
    2 kleine Auberginen
    4 getrocknete Aprikosen, in feinen Streifen
    1 EL Austernsauce
    Saft einer halben Limette
    2 Msp Garam Masala Pulver
    1 Msp Salz
    1 EL Rapsöl
    2 gehäufte EL frisch gehackte Korianderblätter
    2 gestrichene TL frittierte Kokosflocken

    Zubereitung

    Die Auberginen rundherum mehrmals mit einer Gabel einstechen und bei 180° im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene 30 Minuten vorgaren. Abkühlen lassen und in mundgerechte Würfel schneiden, man braucht nicht Alles. In einem hohen Topf die Curry-Paste, Garam Masala und den Fischfond verrühren und zum Köcheln bringen. Fisch, ich hatte mich in diesem Fall für Wels entschieden, und Aubergine dazugeben und ca. 10 - 12 Minuten unter gelegentlichem vorsichtigem Rühren abgedeckt köcheln lassen. Nach 5 Minuten die Aprikosenstreifen einrühren. Am Ende Limettensaft und Fischsauce einrühren, einmal aufkochen lassen, mit dem Koriander und den Kokosflocken bestreuen und servieren.

    Dieses Curry ist eher mild, dafür ein Feuerwerk der Aromen und sehr elegant im Mund.
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  3. #123
    Als Kind schon Scheiße

  4. #124
    Als Kind schon Scheiße
    Weiße Spargelcremesuppe mit Räucherlachsstreifen

    Zutaten für 4 – 6 Portionen

    500g Spargel aus der Region, geschält und in 3cm lange Stücke geschnitten
    2l Wasser
    250ml Béchamelsauce
    1 gehäufter EL Parmesan, fein gerieben
    2 EL Weißwein, ersatzweise 1 EL Zitronensaft
    1 Eigelb
    2 Msp Salz
    2 Msp Zucker
    1 Msp Muskatnusspulver
    Weißer Pfeffer aus der Mühle
    200g Räucherlachs, in feine Streifen geschnitten
    1 gehäufter EL Schnittlauchröllchen

    Zubereitung

    Das Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen, Salz, Zucker und Muskat einrühren und die Schalen und Abschnitte ca. 20 Minuten auskochen. Mit einem Schöpflöffel entfernen und nun die Spargelstücke hinein geben und ca. 20 Minuten auskochen. Jetzt gut die Hälfte des Spargelwassers abgießen, die Béchamelsauce, den Parmesan und den Wein einrühren und ein Mal kräftig aufkochen lassen.

    Das Ganze in einen großen Standmixer geben und 30 Sekunden glatt pürieren, dabei das Eigelb dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, in vorgewärmte Schalen geben, mit Lachs und Schnittlauch garnieren und sofort servieren. Low Carb, regional und saisonal, was will man mehr…
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  5. #125
    Als Kind schon Scheiße
    Maischolle Finkenwerder Art mit Speckstippe und neuen Kartoffeln

    Zutaten für 2 Personen

    4 kleine Maischollen, küchenfertig vom Fischhändler des Vertrauens
    Zitronensaft
    Salz
    Pfeffer
    Mehl
    2 EL Butterschmalz
    100g geräucherter Bauchspeck, in ganz feinen Würfeln
    1 weiße Zwiebel, in ganz feinen Würfeln
    Mehl
    1 EL Butter

    Zubereitung

    Die Schollen unter fließendem Wasser abspülen, mit Haushaltspapier trocken tupfen und mit Zitronensaft einreiben. Jetzt dürfen die leckeren Plattlinge ein paar Minuten ziehen. Dann wenig salzen und pfeffern und in Mehl wenden. Überschüssiges Mehl abklopfen. Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Fische bei mittlerer Hitze (bei mir 6 von 9) von beiden Seiten 4 – 5 Minuten goldbraun braten.

    Gleichzeitig in einer zweiten beschichteten Pfanne bei ebenfalls mittlerer Temperatur ohne Öl unter Rühren den Speck auslassen und die Zwiebeln anschwitzen. Jetzt Alles wenig mit Mehl bestäuben, einen großzügigen EL Butter dazu geben und rühren, rühren, rühren… Abschmecken mit etwas Pfeffer und evtl. einer Prise Zucker.

    Die Schollen auf vorgewärmte Teller geben und mit derSpeckstippe übergießen. Dazu passen Kartoffeln und ein kühles Bier.
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  6. #126
    Als Kind schon Scheiße
    Amerikanischer Klassiker für Hochstapler: Der Club Sandwich

    Zutaten für 2 Sandwiches:

    Drei Scheiben Sandwichtoast, getoastet
    1 Tomate, in dünnen Scheiben und gepfeffert
    6 Scheiben Bacon, knusprig ausgelassen
    8 Scheiben Hähnchenbrustfiletaufschnitt
    1 Ei, hart gekocht, in dünnen Scheiben und gepfeffert
    Eisbergsalat
    Miracel Whip
    Cocktailsauce
    Holzspießchen

    Und so wird gestapelt:

    Toast
    Mayo
    Salat
    Tomate
    Hähnchen
    Cocktailsauce
    Ei
    Bacon
    Toast
    Mayo
    Salat
    Tomate
    Hähnchen
    Cocktailsauce
    Ei
    Bacon
    Toast

    Das Ganze mit den Holzspießchen fixieren und mit einem Brotmesser diagonal halbieren. Boom!
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  7. #127
    Schick eins rüber, bitte! SOFORT!!!

  8. #128
    Als Kind schon Scheiße
    Gefüllte Spitzpaprika mit Lammhack, Reis, Tomatensauce und Knoblauchquark

    Zutaten für 2 Personen

    4-6 Spitzpaprika, je nach Größe
    Gute 300g mageres Lammhack aus dem Lachs
    1 Zwiebel, ganz fein gehackt
    Msp Salz
    6 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Msp Pul Biber
    Msp Cumin
    1 gestrichener TL Baharat-Pulver
    1 gehäufter EL Ajvar
    1 Ei
    2 gehäufte EL vorgekochter Reis
    1 EL Öl
    400ml Pastasauce nach Geschmack
    200ml Weißwein
    200g Magerquark
    2 Knoblauchzehen, abgezogen und durchgepresst

    Zubereitung

    Hack, Gewürze, Ajvar, Ei, Zwiebel und Reis in der Küchenmaschine (oder wo auch immer…) verquirlen. Den Deckel von den Spitzpaprika abschneiden und die Kerne unter fließendem Wasser entfernen. An den Enden der Schoten jeweils die Spitzen abschneiden, so dass ein kleines Luftloch entsteht. Aus der Hackmasse dünne Würstchen formen und in die Paprika drücken, bis sie randvoll sind, dabei mit dem Stiel eines Holzlöffels vorsichtig nachdrücken. Falls Euch dabei Eine anreisst, einfach mit Küchengarn umwickeln. Das Öl in einer beschichteten hohen Pfanne erhitzen und die Paprika bei mittlerer Temperatur von allen Seiten 3-4 Minuten anbraten, mit dem Wein ablöschen, etwas einkochen lassen. Die Pastasauce dazu gießen, nach Geschmack mit Kräutern würzen (Oregano ist quasi Pflicht) und die Paprika bei weiterhin mittlerer Temperatur ca. 30 Minuten garen, hin und wieder umdrehen. Meine Sauce der Wahl für dieses Gericht ist der „Sugo alla Siciliana“ von De Cecco. Für den Dip den Magerquark mit etwas Sprudel glatt rühren, gleichmäßig den Knoblauch einrühren und mit Steakpfeffer abschmecken, ich pack auch gern noch Schnittlauch rein.
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  9. #129
    Als Kind schon Scheiße
    Original Hamburger Labskaus – Deftige und leckere Hausmannskost von der Waterkant. „Das Auge isst mit“ gilt in diesem Fall jedoch nicht unbedingt…

    Zutaten für 4 Portionen

    2 Dosen Exeter Corned Beef (680g)
    500g weichkochende Kartoffeln, geschält und vorgekocht
    100g Rote Beete aus dem Glas
    1 weiße Zwiebel, geschält, gewürfelt und glasig angebraten
    250ml Rinderbrühe
    100ml Milch
    2 EL Rote Beete-Saft
    2 EL Gurkenwasser
    8 Spritzer Worcestershiresauce
    8 - 10 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    2 Msp Salz
    ½ Msp Muskatnusspulver
    4 Spiegeleier
    8 Gewürzgurken
    4 Rollmöpse

    Zubereitung

    Alle Zutaten in der Küchenmaschine sorgfältig vermengen, grob pürieren und dann in einem Topf erwärmen. Das fertige heiße Labskaus auf den Tellern verteilen und je ein frisches Spiegelei darüber geben. Mit Gewürzgurken, Rote Beete und Rollmops stilecht garniert servieren. Und nein, in Labskaus gehört kein Fisch hinein!
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  10. #130
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Original Hamburger Labskaus – Deftige und leckere Hausmannskost von der Waterkant. „Das Auge isst mit“ gilt in diesem Fall jedoch nicht unbedingt…

    Zutaten für 4 Portionen

    2 Dosen Exeter Corned Beef (680g)
    500g weichkochende Kartoffeln, geschält und vorgekocht
    100g Rote Beete aus dem Glas
    1 weiße Zwiebel, geschält, gewürfelt und glasig angebraten
    250ml Rinderbrühe
    100ml Milch
    2 EL Rote Beete-Saft
    2 EL Gurkenwasser
    8 Spritzer Worcestershiresauce
    8 - 10 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    2 Msp Salz
    ½ Msp Muskatnusspulver
    4 Spiegeleier
    8 Gewürzgurken
    4 Rollmöpse

    Zubereitung

    Alle Zutaten in der Küchenmaschine sorgfältig vermengen, grob pürieren und dann in einem Topf erwärmen. Das fertige heiße Labskaus auf den Tellern verteilen und je ein frisches Spiegelei darüber geben. Mit Gewürzgurken, Rote Beete und Rollmops stilecht garniert servieren. Und nein, in Labskaus gehört kein Fisch hinein!
    Aber Rote Beete gehört doch eigentlich mit rein?! Ansehnlicher macht es das aber auch nicht. Lass mir das von meiner Mutter immer machen wenn ich zu Besuch bin und ess es immer wieder gerne und hab sogar noch was im Gefrierschrank.

  11. #131
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Thorjin Beitrag anzeigen
    Aber Rote Beete gehört doch eigentlich mit rein?!
    Die angegebenen 100g Rote Beete gehen mit rein, die Garnitur ist extra.

  12. #132
    Hab ich das erste mal gegessen im Praktikum in HH zum Rettsan, nachdem wir nen Junkie der gegen ne S-Bahn gelaufen war zusammen gesucht hatten....

  13. #133
    Verdammt.... jetzt hab ich Hunger sieht echt super aus was du kochst!!!

  14. #134
    Als Kind schon Scheiße
    Pfingstsamstag, später Nachmittag, Sonnenschein, Gartenterrasse, Zeit für ein

    Mediterranes Steak Sandwich

    Zutaten

    1 halbes Ciabatta
    200g Roastbeef
    2 weiße Zwiebeln, geschält und in feinen Streifen
    1 Schnapsglas Weißer Aceto Balsamico
    1 halbes kleines Glas eingelegte gegrillte Paprika (ca. 120g), abgetropft und in Streifen geschnitten
    Ein paar Blätter glatte Petersilie, fein gehackt
    1 Handvoll Rucola
    Dijon Senf
    Aioli
    Rapsöl
    Olivenöl
    Pfeffer
    Meersalz

    Zubereitung

    Das Brot im Backofen bei 80° erwärmen. Das Steak in einer beschichteten Pfanne mit etwas Rapsöl bei größter Hitze von jeder Seite 3 Minuten medium rare to medium braten, aus der Pfanne nehmen und ein paar Minuten ruhen lassen. In dieser Zeit die Zwiebeln mit etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze goldgelb anschwitzen, mit Essig ablöschen, von der Hitze nehmen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.

    Das halbe Ciabatta der Länge nach halbieren. Die untereSeite dünn mit Senf, die obere Hälfte großzügig mit Aioli bestreichen. Jetzt das Steak quer zur Faser in nicht zu dünne Scheiben schneiden. Die untere Hälfte vom Brot wird nun zuerst mit den Zwiebeln, dann mit dem Rucola und dann mit den Steakscheiben belegt. Auf die obere Hälfte kommen in den nächsten Schritten die Paprikastreifen und die Petersilie. Noch mal ein bisschen Pfeffer und Salz. Jetzt wird der Deckel aufgelegt und das Schmuckstück ist fertig.
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  15. #135
    Moin sz. Ich weiß nicht genau, ob du dich mit sowas auskennst - ich frage einfach trotzdem mal.
    Ich habe mir neulich eine Zerkleinerermaschine besorgt, mit der ich mir aus Nüssen selbst Nussbutter herstelle (heißt: Nüsse so lange durch das Gerät jagen, bis sich eine cremige Konsistenz ergibt). Am besten schmeckts mir, wenn ich zum Schluss noch Milch untermische. Allerdings kriege ich so ja ein Problem mit der Haltbarkeit, denn geöffnete Milch hält sich ja generell nicht lange. Hast du eventuell eine Idee, was ich da machen könnte? Vielleicht die Milch durch Milchpulver ersetzen?
    Optimal wäre es, wenn ich ein Glas etwa 2 Wochen lang im Kühlschrank aufbewahren könnte.

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