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  1. #46
    Es wird jetzt auch der gesamte Strang erneuert werden. Danke für die Tipps!

    Andere kurze Frage:

    Mit welchen Werkzeug, mit welcher Zange löse ich denn folgende "Schrauben":

    Ansehen ? Ansehen ?

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  2. #47
    Mit welchen Werkzeug, mit welcher Zange löse ich denn folgende "Schrauben"
    Mit einer Zange schon mal gar nicht, das vergurkt ja die Schraubenköpfe.

    Daher nimmst Du dafür entweder einen (Doppel-)Maulschlüssel oder Ringschlüssel der passenden Schlüsselweite, oder - aus einem Nußkasten - eine passende Stecknuß mit Ratsche.

    Ich kann die Schlüsselweite über die Fotos nicht bestimmen, da mir der Größenvergleich fehlt, vermutlich brauchst Du aber einen 13er oder 17er Schlüssel, das wären sehr gängige Größen.

  3. #48
    Danke robert, Maulschlüssel-Set ist bestellt.

    Auch wenn die Baustelle voraussichtlich erst in einigen Monaten beackert wird ( weil andere Dinge vorher dran sind), hier schon mal ne Frage:



    Ansehen ? Ansehen ? Ansehen ? Ansehen ?

    Wir haben jetzt die Tage schon mal das ganze Mosaikparkett im Wohnzimmer entfernt. Mit dem Nageleisen ging das wirklich gut!
    Geplant ist hier nun Klick-Parkett schwimmend zu verlegen. D.h. es kommt eine PE-Folie / Trittschall- Dampfbremsfolie auf den Untergrund und darüber wird das Parkett verlegt.

    Es sind leichte Unebenheiten im Boden vorhanden, kleinere Löcher - stellt dies ein Problem dar oder sollte ich dies ausgleichen? Durch Spachteln der Löcher?

    Generelle Frage zum Untergrund: Was issen das? Ich hatte eher mit einer betonähnlichen Optik / Estrich-Optik gerechnet. Was ist dieses schwarzes da? Eine Abdichtung über der Estrich-Schicht?

  4. #49
    Schnuppere mal an dem schwarzen Zeug, das könnte Bitumenkleber sein, mit dem man zeitweise Stabparkett mit dem Fußboden verklebt hat. Wenn es teerartig riecht, ggf. nach etwas Kratzen auf dem schwarzen Zeug, dann isses sowas.

    Ich empfehle dringend, den Fußboden komplett dünn mit einer fließenden Ausgleichmasse (Nivelliermasse) zu übergießen. Das ist beim Ausbringen eine Suppe die großflächig breitläuft und bei ausreichender Schichtstärke sämtliche Unebenheiten ausgleicht (ohne Abziehen). Das muß dann ein paar Tage unberührt bleiben, bis es hart ist. Danach hast Du eine perfekte Fläche ohne Huckel oder Senken. Das ist auch wichtig, weil Parkett sonst ständig lästig knackt, wenn man auf Stellen tritt, wo eine Senke ist und das Parkett hohl liegt. Auch beim Aufbau von Schränken erleichtert ein absolut ebener nicht nachgebender Fußboden die Arbeit ganz erheblich. Was Du da genau für eine Nivelliermasse kaufen mußt, damit sie ggf. auf Bitumenkleber anwendbar ist, da mußt Du Dich im Fachhandel beraten lassen.

  5. #50
    Das könnte sowas sein. An den Wänden lappt auch sowas hoch (so wie bei Randdämmstreifen). So wie man das heute mit ner PE-Folie macht haben die das damals wohl mit diesem schwarzen Zeug gemacht. Werd später mal gucken, ob ich was erschnüffeln kann.

    Es gibt ja so PE-Folien/Trittschalldämmungen, die leichte Unebenheiten ausgleichen. Meine Hoffnung war ja, dass dies ausreichen würde.

  6. #51
    Es gibt auch Schlankheitspillen, die lästiges Körperfett gezielt in der Leibesmitte abbauen sollen. Man darf nicht alles glauben.

    Abgesehen davon hat man im Interesse einer schnellen Baufertigstellung oft auf einen Ausgleich von Fußböden verzichtet, was später ein langjähriges Ärgernis bei der Aufstellung von Möbeln und der Anbringung von Scheuerleisten ist. Ich bleibe bei meinem Rat.

  7. #52
    Okay, das wäre dann wohl tatsächlich die sauberste Variante. Ich trau mir das aber eher nicht zu - müsste ich jemanden beauftragen - wobei ich da evtl jemanden habe, das wär nicht das Thema. Zudem frage ich mich gerade, wie ist das an dem Türübergang: wie verhindert man, dass dort die Masse weiterfliest? Und wie ist das bei mir an den Wänden, wo eine Fuge nach unten vorhanden ist? Da würde vermutlich auch viel reinfliesen - wie verhindert man das? Oder lässt man das da reinfliesen, damit die Fuge geschlossen wird?
    Geändert von SuperVegeta (25.06.2021 um 23:09 Uhr)

  8. #53
    Die Fuge zwischen Wand und Fußboden darf nicht mit vergossen werden, die hat ihren Zweck als Dehnungs- und Arbeitsfuge. Für die Dauer des Ausgleichens muß diese temporär mit einem elastischen Dichtband verschlossen werden, alternativ mit Silikon. An der Tür hängt es von der konkreten baulichen Situation ab, meist keilt man einfach eine Holzlatte mit etwas Kompriband darunter stramm in die Türöffnung, damit ein "Staudamm" entsteht. Überhaupt soll die Masse nicht zentimeterdick ausgebracht werden, sondern nur so dick damit die höchsten Punkte des Fußbodens gerade so in dem "See" verschwinden und eine durchgehende Schicht Ausgleichmasse entsteht. Auch Heizungsrohre die durch den Fußboden führen müssen abgedichtet werden.

  9. #54
    Eine kleine Überraschung gab es nun beim Entfernen der Tapeten eines Zimmers.

    Zu erst kam dieses Teil hinter einem Schrank zum Vorschein:

    Ansehen ?

    Was ist das? Was kam da ursprünglich mal raus?

    Direkt daneben ist ein Schacht/Kamin:

    Ansehen ?

    Hier war eine quadratische Metallplatte, die da nicht mehr dranhält hinter den Tapeten.

    Frage wäre nun, wie schließe ich dieses Loch am besten bzw. wie decke ich es ab?

    Und was ist mit dem Henkel? Abflexen? Absägen?

  10. #55
    Das Rohr sagt mir erstmal nichts, ich versuche es aber herauszufinden. Erstmal nicht verändern.

    Das runde Loch im Schornstein ist ein Anschlußstutzen für ein Ofenrohr, vermutlich stand da früher mal ein Kachelofen oder sowas. Das Loch sollte zugemauert werden, dazu vorher ein paar Zentimeter von dem Putz rundum abkloppen und dann die Fläche neu verputzen.

  11. #56

  12. #57
    So, zu dem Rohr, meine Recherchen ergaben Folgendes:

    Das ist ein Truma Schnellschlussventil aus einer ehemaligen Flüssiggasversorgung. Aus Sicherheitsgründen gehört das "Geschlossen" und mit einer Überwurfmutter und einem dazu gehörenden Stopfen gesichert.
    ODER : Es ist ein ehemaliger Bestandteil einer Heizölversorgung aus einem Kellertank mittels einer Druckpumpe für einen mit Heizöl gefeuerten Einzelraumofen.

    Am besten Du versuchst zunächst einmal das andere Ende der Leitung zu finden, und zwar im darunterliegenden Kellerraum neben dem Schornstein. Dann läßt sich vielleicht eher eingrenzen, ob das nun Gas oder Öl ist. Vor einer abschließenden Klärung solltest Du da nicht Hand anlegen.

  13. #58
    Vielen Dank Robert! Im Raum darunter im Keller befindet sich der Öltank-Lagerraum. Hier lagern noch 2x 2.000 Liter Öltanks. Die werden noch entsorgt nach der Umstellung auf Gasheizung. Ich glaube aber nicht, dass die was mit dem Rohr nach oben zu tun haben Ansehen ?

    Wenn ich später vor Ort bin, schaue ich mir den Raum mal näher an, ob ich das Andere Ende unten im Keller erkennen kann.

  14. #59
    Ich glaube aber nicht, dass die was mit dem Rohr nach oben zu tun haben
    Warum denn nicht? Es kann doch oben in dem Zimmer durchaus mal ein Ölofen gestanden haben, der über einen Schlauch oder ein Rohr mit dem Hahn verbunden war und so sein Heizöl aus dem Keller bezogen hat. Du bist wohl katholisch, daß Du glaubst. Ansehen ?

  15. #60
    Ansehen ? ich war mal unten im Raum und konnte dort nicht das andere Ende des Ventils ausfindig machen. Sollte ich das Ventil mal testweise aufdrehen als letzten Check? Und wenn da nix rauskommt, dann abflexen?

    Hast schon Recht, Robert. Vermutlich gab es solch eine Verbindung in der Anfangszeit, die dann irgendwann gekappt worden ist als der Ofen wegkam. Das meinte ich eher damit^^
    Geändert von SuperVegeta (04.07.2021 um 23:28 Uhr)

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