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  1. #1

    Heimwerken im eigenen Haus - Tipps und Tricks

    Hallo liebe große Forengemeinde,

    inspiriert durch Roberts Thread Frühlingserwachen, wollte ich nun auch mal einen Thread erstellen bzgl. Heimwerker-Arbeiten im eigenen Haus.
    Es soll jetzt aber kein projektbezogener Thread werden, sondern kann auch gerne für allgemeine Fragen genutzt werden. Der Thread muss also keinem roten Faden folgen wie beim Frühlingserwachen. Er dient also eher dazu, aufkommende Themen und Fragen gezielt besprochen zu können und um Tipps und Ratschläge zu fragen.

    Viel Spaß! Ansehen ?

    •   Alt

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  2. #2
    Ich hätte eine erste Frage:

    Es ist jetzt so, dass eine neue Elektro-Installation wohl ratsam ist ( im Haus ist u.a. zwei-adrig verlegt, d.h ohne Personenschutz / kein FI-Schalter möglich Stand Jetzt) . Macht es Sinn, das Haus neu zu verkabeln aber einen bestimmten Raum auszulassen? Hier wäre es die Küche, welche noch in gutem Zustand ist und die möchte ich nicht aufwendig ausbauen und aufstemmen. Alle anderen Räumlichkeiten schon.

    Kann man, wenn man das möchte und darf, dann z.B. schon mal Leitungen in eine Art Abzweigdose/Verteilerdose im Flur legen, welcher nahe an der Küche ist? Sodass man dann in x Jahren nur noch von dieser Dose aus in die Küche rein muss? Wie seht ihr das..?

  3. #3
    Ist das Haus vollständig unterkellert? In welcher Etage befindet sich die Küche, im EG? Wo ist die Elektrohauptverteilung, im EG? Soll sie dort bleiben?

    Mit Abzweigdosen arbeitet man heutzutage nur noch in absoluten Ausnahmefällen, anders als früher. Heute verläuft die Leitung von der Sicherung aus bis zum damit abgesicherten Anschluß, etwa der Herdanschlußdose oder der Steckdose. Bei Steckdosenstromkreisen mit mehreren Steckdosen führt die Zuleitung an die erste der Steckdosen und dann als Parallelschaltung von Steckdose zu Steckdose. Deshalb haben moderne Steckdosen immer zwei Klemmen pro Ader, einmal rein, einmal raus zur nächsten Steckdose. Auch bei Lichtschaltern gibt es diese Klemmen, um den Stromkreis nach hinten erweitern zu können. So kommt normalerweise die komplette Unterputzinstallation eines Hauses ohne eine einzige Abzweigdose aus und man braucht nie die Tapete aufzuschneiden, wenn mal was nicht sauber Kontakt hat, denn die Steckdosen und Lichtschalter sind frei zugänglich.

    Eine Küche wo Strom und Wasser oft nah beieinander sind, sollte auf jeden Fall über einen FI-Schalter verfügen. Dieser ist allerdings nicht vom Vorhandensein eines PE-Leiters abhängig, an einem FI-Schalter gibt es nur Anschlüsse für L (auch mehrere) und N.

  4. #4
    Genau, das Haus ist vollständig unterkellert mit Kellerräumen und verlegter Elektrik im Keller (AufPutz).
    Der Verteilerkasten ist unter Putz mitten beim Treppenaufgang ( der Elektriker sagte mir, dass dies gar nicht mehr erlaubt sei und der neue Verteilerkasten woanders hin müsste).

    D.h. man müsste den Schrank ganz neu woanders hinsetzen und von da aus dann die Kabel verlegen Ansehen ?

    Ich befürchte ich eh ich komme nicht drum rum , die Küche auch neu zu machen. Wenn du modernisierst, bist du glaube eh verpflichtet dass alles dann auf den neuesten Stand zu bringen. Einen einzelnen Raum dann zwei-adrig auf dem Stand der 60er zu machen macht eigentlich wenig Sinn, auch wenn's ein Mehraufwand ist.

    Puuh. Ich steh jetzt glaube eher vor der Entscheidung, alles neu zu machen mit allen Aufwänden und Kosten, oder es so zu lassen wie es ist... Es hat bisher immer alles funktioniert ohne Probleme. Auf der anderen Seite isses natürlich 50 Jahre alt... Was würdest du machen, robert? In dem Wissen, dass es 50 Jahre alt ist, zwei-adrig (klassische Nullung), bisher aber immer alles funktioniert hat beim Vorbesitzer ohne größere Probleme....

  5. #5
    Alles unterkellert ist schon mal sehr gut. Sollte der Strom per Erdkabel ins Haus kommen, böte sich an, die Hauptverteilung im Keller anzuordnen und von dort aus die weitere Verteilung vorzunehmen. Wenn gewünscht, können Unterverteilungen in EG und DG geschaffen werden, was den Vorteil hätte, daß man ausgehend von diesen später im Bedarfsfalle noch weitere Stromkreise auf den Etagen schaffen könnte. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, daß sich die technische Ausstattung im Laufe der Zeit oft sehr verändert und durch neue Geräte oder Techniken neue Erfordernisse an die Haustechnik erwachsen, die man 20 oder 30 Jahre zuvor unmöglich absehen konnte. Daher rate ich immer dazu, da gewisse Erweiterungsreserven in den Verteilungen von vornherein mit anzulegen, also noch Platz für weitere Sicherungen zu lassen oder sogar schon weitere Sicherungen gleich mit einzubauen, an die man mit künftigen Stromkreisen gehen kann.

    Mal angenommen man wollte die Installation der Küche noch nicht anfassen, dann stellt sich die Frage, woher genau diese dann nach dem Umbau noch ihren Strom bekommen soll. Denn wenn der bisherige Sicherungskasten verschwindet, an dem die Leitungen der Küche ihren Ausgang nahmen, wie bekommt man dann den neuen Sicherungskasten an anderer Stelle mit den Leitungen der Küche verbunden? Wäre dieser Punkt nicht zu bedenken, dann könnte man zumindest technisch die Küche auch später in Angriff nehmen und durch die Kellerdecke die neuen Kabel hoch in die Küche führen, ohne andere Wohnräume erneut aufreißen zu müssen. Ob es eine generelle Erneuerungspflicht gibt, wenn man wesentliche Teile der E-Installation erneuert, kann ich Dir nicht sagen, ich bin kein Elektriker. Ich halte es durchaus für möglich.

    Kein Argument ist, daß es bisher immer alles funktioniert habe, denn das hat sicherlich alles im Leben mal und irgendwann beginnen dann die Probleme. Klar ist, daß vor 50 Jahren von einer gänzlich bescheideneren technischen Ausstattung und damit Belastung der Leitungen ausgegangen worden ist, was sich auch in der Dimensionierung der Leitungsquerschnitte und der Anzahl der Stromkreise niedergeschlagen haben wird. Dieses bliebe auch dann zu bedenken, wenn es sogar schon drei Adern geben würde, was aber schon nicht der Fall ist.

  6. #6
    Ja, der Strom kommt per Erdkabel durch die Wand in den Keller, wo auch der Wasseranschluss ist.
    Es ist so, dass der Keller unbewohnt ist, hier aber zukünftig eine Einliegerwohnung sich anbieten würde 1 Zimmer Küche Bad. Das muss man bei Planungen auf dem Schirm haben. Zudem ist die Heizung auch unten aufgestellt. Dann kommt das EG wo alle wohnen. Der Spitzboden ist nicht ausgebaut, könnte man theoret. zwar, ist aber denke auch zukünftig nicht geplant. Derzeit ist auch hier Strom und Licht vorhanden.

    Macht es in der Konstellation Sinn zwei Unterverteiler zu nehmen? Im EG gibt es hierfür auch keinen Platz denke ich. Der Platz wo es ginge, das wäre direkt über einer Treppe, das geht ja gar nicht. Ich glaube daher, dass es auf einen einzigen Unterverteiler im Keller hinausläuft ...?

    Das stimmt natürlich, nur weil etwas jetzt 50 Jahre funktioniert hat, heißt das ja nicht, dass es jetzt die nächsten 10, 20, 30 Jahre genauso weiter geht. Die Argumente sind schon da bezüglich komplett neuer Elektrik...

    Wie aufwendig ist es, so eine Einbauküche auseinander zu bauen? Kriegt das auch jemand hin, der eher zwei linke Hände hat an einem Tag? Was muss hier besonders beachtet werden?

  7. #7
    Es ist so, dass der Keller unbewohnt ist, hier aber zukünftig eine Einliegerwohnung sich anbieten würde 1 Zimmer Küche Bad. Das muss man bei Planungen auf dem Schirm haben.
    Nur dann, wenn dem nicht andere Gründe entgegenstehen. Zu den anderen Gründen könnte ein feuchter Keller gehören, aber auch die Höhenlage der Abwassergrundleitung, die Größe der Fenster, die Raumhöhe und der separate Zugang.

    Ausgehend von Deiner Beschreibung dürfte ohne Einliegerwohnung im Keller eine einzige Verteilung ausreichen. Es gäbe also nur die Hauptverteilung. Für den Eventualfall eines späteren Ausbaus des Dachbodens würde ich vorsorglich eine entsprechend dimensionierte Leitung schon von der Hauptverteilung bis auf den Dachboden verlegen und dort als ausreichend langes Kabelstück (noch ohne Aufklemmen im der Hauptverteilung) liegen lassen. Dann kann man später ggf. erweitern, ohne im EG die Wände aufreißen zu müssen. Für die vorhandene Lampe und Steckdose kommt zusätzlich eine normale Leitung ab Hauptverteilung mit in den selben Schlitz, damit Lampe und Steckdose auf dem Boden auch funktionieren, wenn man den Boden nicht ausbaut. Sollte man später den Boden ausbauen, kommt da ein Unterverteiler hin und wird an das vorsorglich nach oben mit verlegte bisher tote Kabel angeschlossen, das dann - und erst dann - auch in der Hauptverteilung mit aufgeklemmt wird. Vorher läßt man die Kabeladern in der Hauptverteilung blind liegen.

    Wenn unter der Küche des EG ein Kellerraum liegt, der nicht für die Einliegerwohnung benutzt werden würde, dann könnte man von dort aus ggf. auch später die nötigen neuen Leitungen zur Küche hochlegen.

    Eine Einbauküche auszubauen, die anschließend wieder eingebaut werden soll, ist schon etwas aufwendiger. Die Spültischarmatur muß vom Eckventil getrennt werden, das aber möglicherweise gar nicht mehr schließt. Den Siphon von der Spüle würdest Du wohl bewältigen. Dann müßte der Geschirrspüler ausgebaut werden, noch schwieriger wird es beim E-Herd, denn bei dem ist das Kochfeld in der Arbeitsplatte und darunter in die Umbaumöbel eingeschoben der Backofen. Während zwischen Backofen und Kochfeld meist eine Steckverbindung beim Strom besteht, ist der Backofen hinten an einer Wanddose elektrisch aufgeklemmt, da sollte nur ein Fachmann Hand anlegen, wenn man nicht über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügt.

    Danach müßte man sämtliche Schubladen herausnehmen, alle Türen ausbauen und Sockel und Arbeitsplatten demontieren. Bei Ecklösungen kann die Stoßstelle der Arbeitsplatte nicht nur verspannt sondern sogar verleimt sein, so daß ein Ausbau ohne Zersägen mitunter gar nicht möglich ist. Danach müssen die Verschraubungen zwischen den Unterschränken entfernt werden, ebenso das Wandanschlußprofil zwischen Arbeitsplatte und Wand. Jetzt erst könnte man die Unterschränke wegrücken oder entfernen.

    Bei den Hängeschränken läuft es ähnlich ab. Türen ausbauen, Kranzleisten demontieren, Verschraubungen zwischen den Schränken entfernen, Dunstabzugshaube vom Abzugsrohr trennen usw.. Wenn diese Vorarbeiten erledigt sind, lassen sich die Hängeschränke abhängen, entweder hängen sie auf Haken, oder auf Stahlprofilen an der Wand. All das artet schon arg in Arbeit aus, das würde ich einem Doppellinkshänder nicht empfehlen selbst anzugehen, wenn diese Küche wieder eingebaut werden soll und eventuell geht es nicht ohne neue Arbeitsplatte ab. Für einen routinierten Fachmann der weiß was zu machen ist geht es recht flott, aber 4 bis 5 Stunden für 2 Mann würde ich da trotzdem schätzen, für den bloßen Ausbau.

    Prüfe mal, ob die Stromkabel zu den Küchensteckdosen eventuell in Leerrohren verlegt wurden und sich so austauschen lassen ohne alles auszubauen und aufzureißen.

  8. #8
    Robert, vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Mich hatte es seit Samstag gesundheitlich (nebenwirkungen) ein wenig weggehauen, sodass ich hier gar nicht mehr geantwortet habe und das Projekt auch gedanklich ins Hintertreffen geriet.

    Mit der Küche das wurmt mich jetzt ein wenig. Denke auch, dass das für jemanden wie mich kein Freudenakt werden würde. Und eigentlich wollte ich den Raum wie gesagt gar nicht anpacken. Heißt ich bin jetzt wirklich wieder am Abwägen es ganz sein zu lassen mit der Elektrik - entgegen der absolut nachvollziehbaren Argumente dafür...

    Ich werde das mit der Küche mal prüfen bezüglich der Lehrrohre, ob ich da was in Erfahrung bringen kann. Vielen Dank noch mal

    PS: Robert, schade, dass du soweit weg wohnst, sonst hätte ich einfach dich für viele Arbeiten am Haus beauftragt und sehr viel dabei lernen können. ^^

  9. #9
    Ich empfehle hinsichtlich der Elektrik eine flexible Lösung, sofern es möglich ist, die Küche (vorläufig) auch nach der Erneuerung der E-Installation im Übrigen mit ihren Bestandsleitungen an die neue Anlage anzuschließen. Es ist doch besser 95% neu zu haben als 0%.

    Aufträge kann ich aus vielerlei Gründen nicht annehmen, das was ich alles noch vor einigen Jahren selbst habe machen können, geht jetzt mit zwei kaputten Armen nicht mehr. Ich scheitere ja schon am Öffnen eines Konservenglases oder dem Radwechsel am Auto.

    Nebenwirkungen? Hast Du etwa schon eine Coronaimpfung erhalten? Falls ja, womit?

  10. #10
    Jawohl, ich hatte die Ehre am Samstagmorgen mit Moderna. Nach 12 Stunden ziemlich heftige krampfartige Schmerzen in der Magen/Darmgegend bis hin zum Rücken / Niere / linken Bereich des unteren Oberkörpers gehabt. Die Nacht nur 2 Std geschlafen, tagsüber gings dann am Sonntag wieder, ehe es am Abend wieder mit voller Härte zurück kam und ich die Nacht wieder nur 3 Std geschlafen habe. Von Mo auf Di dann wieder normalen, langen Schlaf gehabt.. Also so krasse Schmerzen hatte ich seit langer Zeit nicht mehr. Ich hatte ja eher mit Fieber, Schüttelfrost oder dergleichen gerechnet. Aber ich hatte keine erhöhte Temperatur..

  11. #11
    Das ist der Nachteil jungen Alters, das Immunsystem reagiert besonders entschieden. Meine Mutter hat vor 10 Tagen ihre Erstimpfung mit Biontech erhalten und keinerlei Impfreaktion gezeigt. Das schließt nicht aus daß es bei der zweiten Impfung dann doch passiert, aber mit über 80 Jahren ist es in aller Regel milder als bei jungen Leuten. Jotschka hat auch erst die Zweitimpfung umgehauen, der hatte auch Biontech bekommen.

  12. #12
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Nur dann, wenn dem nicht andere Gründe entgegenstehen. Zu den anderen Gründen könnte ein feuchter Keller gehören, aber auch die Höhenlage der Abwassergrundleitung, die Größe der Fenster, die Raumhöhe und der separate Zugang.
    Guter Hinweis. Da kommt ja auch direkt die Wasserleitung raus, wäre doof, den Verteiler unter ein Wasserrohr zu setzen. Ansehen ? Ich bin nächste Woche wieder im Haus und schaue mir das noch mal näher an.

    Was meinst du aber mit Größe der Fenster? Inwiefern spielt das eine Rolle bzgl Anbringung des Verteilerkastens? ^^

  13. #13
    Ansehen ? Zitat von SuperVegeta Ansehen ?
    Was meinst du aber mit Größe der Fenster? Inwiefern spielt das eine Rolle bzgl Anbringung des Verteilerkastens? ^^
    Wenn die Fenster größenmäßig nicht den Bauvorschriften genügen, würdest Du da keine Wohnung daraus machen dürfen. Gibt es im Keller aber die angedachte Wohnung gar nicht, mußt Du auf die von dieser sonst beanspruchten Räume keine Rücksicht nehmen, sondern kannst die Hauptverteilung überall anbringen.

  14. #14
    Ah, okay verstehe. Also die Wohnung wird es zwar initial erst mal nicht geben, allerdings wird die mittelfristig sehr wahrscheinlich schon entstehen. Das heißt, das müsste ich dann schon mitberücksichtigen.

    Wie groß müssen die Fenster denn mindestens sein? Die Wohnung im Keller würde im Prinzip bestehen aus: 1 Bad, 1 Küchenraum, 1 Schlafzimmer. Alle anderen Räume bleiben Technik- oder Lagerräume. In der Küche sind große Fenster vorhanden. In Bad und Schlafraum sind so "Lichtschachtfenster" vorhanden. Würde das genügen?
    Geändert von SuperVegeta (01.05.2021 um 12:54 Uhr)

  15. #15

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