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  1. #376
    An sich ist das ja der Idealputz für eine Kellerwand, wenn er diffusionsoffen oder sogar offenporig ist. Aber auf diesem Gebiet kann ich leider auch kein konkretes Produkt nennen.

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  2. #377
    So Kinder, hier mal eine Empfehlung für Euch, falls Ihr mal eine Leitung in Fußboden oder Wand aufspüren müßt. Ich hatte ja vor einigen Tagen berichtet, daß ich ein Leerrohr zwischen den Etagen aufspüren muß, das tief in der Wand verlegt ist und derzeit noch eine alte Telefonleitung in sich hat.

    Nach Recherchen im Web gibt es ein Gerät von PeakTech, Modell P3435, mit dem man metallische Rohrleitungen aber auch Kabel auch in Wänden oder Fußböden sicher orten kann. Das Gerät besteht aus einem Sender und einem Empfänger, zwei Kabeln, zwei großen isolierten Krokodilklemmen, zwei Kontaktstiften die man beispielsweise in die Löcher einer Steckdose stecken kann, sogar unter Spannnung, und einem Kunststoffkoffer in dem das alles verstaut ist. Kostenpunkt neu: ca. 200 Euro.

    Ich habe solch ein Gerät bei den Kleinanzeigen gefunden, für schlappe 50 Euro. Einziger Makel: Die Taste zum Ein- und Ausschalten des Senders klemmte. Das Gerät habe ich gekauft, gestern kam es hier an und in 10 min war die klemmende Taste beseitigt, indem ich das Loch in dem sie sitzt einfach etwas aufgeweitet habe.

    Heute nun der große Moment, wo der Frosch ins Wasser sprang. Pluspol des Senders im Keller an den Folieschirm des Telefonkabels geklemmt, Minuspol an Erde und dann im EG mit dem Empfänger die Wand entlanggefahren. Schnell meldete sich das Gerät mit einer Art auf- und abschwellendem Sirenenton, um so näher am Kabel, um so lauter. Zusätzlich gibt es eine Digitalanzeige, um so höher die angezeigte Zahl, um so dichter das Kabel. Man braucht also mit dem Empfänger nur langsam auf der Wand hin und her zu fahren und die Stelle zu markieren, an der die höchste Zahl angezeigt wird.

    Das Kabel lag an ganz anderer Stelle als ich erwartet hatte, viel sinnloses Aufkloppen der Wand bleibt mir so erspart. Nun kann ich zielgenau die richtige Stelle öffnen und an das Leerrohr gelangen.

    Das Gerät hat mich voll überzeugt, damit kann man unter anderem auch an eine Steckdose andocken, um dann mit dem Empfänger im Sicherungskasten die zugehörige Sicherung aufzuspüren. Selbst Erdkabel im Freien sollen bis 2 m Verlegetiefe zu aufzuspüren sein. Besitzer von Mährobotern können damit auch die im Rasen verlegten Begrenzungskabel orten. Gegen dieses Gerät ist der Leitungssucher von Bosch der pure Müll. Man kann das Suchsignal praktisch auf jede Leitung aus Metall auflegen und dann mit dem Empfänger unverwechselbar den Leitungsverlauf ermitteln. Und ich weiß jetzt, daß ich die Wand im EG nicht wie angenommen links der Stromsteckdose aufstemmen muß, sondern rechts davon. Wie geil ist das denn? Ansehen ?

  3. #378
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Das Gerät hat mich voll überzeugt, damit kann man unter anderem auch an eine Steckdose andocken, um dann mit dem Empfänger im Sicherungskasten die zugehörige Sicherung aufzuspüren.
    Das ist natürlich eine sehr hilfreiche Funktion. Besonders interessant, wenn eine Dokumentation der Sicherungen nicht vorliegt und man das nachträglich dokumentieren möchte. Cooles Gerät auf jeden Fall!


    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    An sich ist das ja der Idealputz für eine Kellerwand, wenn er diffusionsoffen oder sogar offenporig ist. Aber auf diesem Gebiet kann ich leider auch kein konkretes Produkt nennen.
    Ja genau, der Grundputz der hier damals aufgetragen wurde war aus Wohngesundheitlicher Sicht und Schimmelschutz-Sicht ein echt guter (Kalkputz). Reinen Kalkputz gibt es heutzutage ja kaum noch. Leider haben die Vorbesitzer dann aber im Keller die Wände tapeziert, was schon mutig war. Aber da der Keller trocken ist, kein Problem mit Schimmel.... Schiebe die Entscheidung, was ich da jetzt mache auch noch etwas vor mir her. Werde da noch mal akut drüber nachdenken, sobald die Schlitze fertig verspachtelt sind (2. Schicht/Nachbearbeitung nach erster Durchtrocknung).. Und danach folgt ja eh erst mal der Bodenausgleich samt Fliesen verlegen. Tendiere aber schon zu einem Rollputz mit hohem Kalkanteil, da das dann wie gesagt in Eigenregie erfolgen könnte.

  4. #379
    Wenn da Tapete draufgeklebt war, werden Kleisterreste an der Wand bleiben. Egal ob das Zell-Leim war, oder was auf Latexbasis, da wird Kalk eher nicht drauf halten. Da sind wir wieder beim Aspekt nicht mager (Kalk) auf fett (Kleister). Das wird man dann wohl alles mühsam abschleifen müssen.

  5. #380
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Nach Recherchen im Web gibt es ein Gerät von PeakTech, Modell P3435, mit dem man metallische Rohrleitungen aber auch Kabel auch in Wänden oder Fußböden sicher orten kann.
    Ich muss demnächst in einer Mietswohnung viele Löcher in Wänden bohren und dübeln. Eigentlich würde mir es genügen, wenn ich ein Teil an der Wand nach Stromleitungen absuchen könnte. Ist dazu dieses Gerät geeignet, also ohne irgendwas anklemmen zu müssen? Wenn nicht was wäre dafür geeignet und nach Erfahrung auch brauchbar.

  6. #381
    Stromleitungen in Wänden liegen ja da nicht einfach so, sondern weil Verbraucher damit versorgt werden sollen. Eine Wand die weder Steckdosen noch Lichtschalter noch Wandlampen bzw. dafür vorgesehene Anschlüsse hat, wird auch keine Stromleitungen besitzen. Bei Lichtschaltern neben Türen gehen die Leitungen regelmäßig nach oben oder unten, in diesem Bereich sollte man daher nicht bohren. Bei Steckdosen - gerade in Altbauten - ist schwer zu sagen wie die Leitungen verlegt wurden. Da muß man dann tatsächlich suchen. Das wäre mit einem Gerät wie dem genannten möglich.

    Anstelle der Krokodilklemmen steckt man zwei Prüfspitzen (im Lieferumfang) an die Kabel. Die rote Prüfspitze steckt man in dasjenige Loch der Steckdose deren Leitungsverlauf man erfahren will, das an L angeklemmt ist. Die schwarze Prüfspitze kommt in das Loch das mit N belegt ist. Dann liegt das Suchsignal auf der gesamten zugehörigen Stromleitung auf, bis zur Sicherung, so daß man mit dem Receiver leicht ermitteln kann, ob an der Stelle an der man bohren will die Leitung vorbeikommt. Gibt es kein Signal, ist die Leitung nicht in diesem Bereich.

    Ansonsten gibt es Geräte die als Leitungssucher deklariert sind, die lediglich aus einem Gerät bestehen das man ohne Vorarbeiten über die Wand schiebt. Sowas habe ich aus der Bosch Professional-Linie, aber damit bin ich überhaupt nicht zufrieden. Es gibt damit oft Fundmeldungen, obwohl an dieser Stelle unmöglich ein Kabel liegt. Selbst wenn da eine Leitung ist, ist nicht genau zu sagen, ob die nun 10 cm höher oder tiefer verläuft. Der totale Krampf.

    Mit dem PeakTech hingegen läßt sich die Lage der Leitung fast auf den cm genau ermitteln. Das würdest Du aber so gar nicht brauchen, Dir reicht es ja schon zu wissen, daß an der geplanten Bohrstelle nix ist. Meldet das Gerät dort nichts, dann Feuer frei.

  7. #382
    Ich hab mal gesehen, dass man schlecht isolierte Schuhe tragen soll um gute Erdung zu haben und dabei die Wand mit einer Hand berühren, wegen irgendwelchen Aufladungen, somit soll auch der Bosch ziemlich gut funktionieren. Also eine Hand an die Wand und mit der anderen das Gerät langsam die Wand abgleiten. Ich hab mir jetzt den Bosch prof GSM 120 bestellt. Werde berichten.

  8. #383
    Das ist genau das Bosch-Gerät mit dem ich so unzufrieden bin. Ansehen ?

  9. #384
    War heute mal seit langem bei einem Kumpel. Der hatte doch tatsächlich das selbe Boschgerät und gesagt das Teil ist Schrott, wie du und wie in vielen Rezensionen beschrieben. Hab das Teil dann selbst ausprobiert, tatsächlich ohne Handerdung zeigt das Gerät Willkür an, nachdem ich die linke Hand an die Wand dauerhaft aufliegen lies und meine Schuhe ausgezogen habe, hat das Teil funktioniert. Probiere es mal aus. Ich hatte nur nach Stromleitungen gesucht gehabt, ging einwandfrei.

    Habs gefunden:

    Geändert von lanos (01.04.2023 um 21:12 Uhr)

  10. #385
    Hab jetzt den GSM 120 Dank WE bei amazon noch stornieren können und dann den besseren D-tect 120 mit Radartechnologie bestellt, kostet halt nun 240 Euro. Aber in dem Fall dachte ich mir, das ist was bis zu meinem Lebensende und keinen Bock ne Leitung anzubohren, ... ist mir schon zwei mal passiert. Da ich in meinem Bekannten und Familienkreis zu den Leuten gehöre, welcher immer wieder mal herhalten muss, da keine Handwerker vorhanden sind. In meinem Haus hab ich so nen Teil nie benötigt, da ich vieles selbst verlegt und das meiste gut bebildert dokumentiert habe.

    Vor ca 3 Wochen bei einem Kumpel einen 45 Jahren alten Herd ausgetauscht, das Teil war ohne Aderendhülsen angeschlossen. Ich traute meinen Augen kaum und dann war da schon was angeschmort gewesen. Ich fragte wer hatte dieses Gerät angeschlossen gehabt, das war der Vorbesitzer der schien Elektriker gewesesn zu sein, naja zumindest hatte es Jahrzehnte durchgehalten. Ansehen ?

  11. #386
    Das Schmoren hat hier aber nichts mit den fehlenden Aderendhülsen zu tun. Davon abgesehen ist es seltsam, daß es nicht 3x L gibt sondern nur 2x. Die Herdanschlußdose an der Wand dürfte ja wohl L1, L2, L3, N und PE beinhalten.

  12. #387
    Richtig. Der verschmorte Kontakt war anderseits umgeleitet gewesen, das ist das unterste schwarze Kabel was mittels Lüsterklemme befestigt war, sieht man nur nicht auf dem Bild, da es links unter dem Blech versteckt war. Das Schmoren war bestimmt mal ein Defekt, was nachträglich ausgebessert wurde.

  13. #388
    Mal etwas von meiner neuen Heizung.
    In diesem Zuge wurde in die zuvor nur über Schwerkraft funktionierende Zirkulation eine Zirkulationspumpe eingebaut.
    Jetzt habe ich festgestellt, dass diese Pumpe momentan total überflüssig ist.
    Denn entweder habe ich eine permanente Zirkulation über die Schwerkraft, selbst wenn die Pumpe aus ist, oder ich drehe den Absperrhahn der Zirkulation zu um keine Zirkulation zu haben.
    Hintergrund ist der, dass ich gemerkt habe dass plötzlich mein Warmwasser statt sich 1-2 mal am Tag wieder erneut aufzuheizen, dass alle 2 Stunden macht, also total viel Energie frisst obwohl ich es nicht mal benutze.
    Grund: Die Zirkulation kühlt den ganzen Tag schön mein Warmwasser aus und das in sehr hohem Maße, vermutlich sind die Zirkulationsleitungen in der Wand nicht oder unzureichend gedämmt. Würde zum Rest des Hauses passen.

    Ich für mein Verständnis hätte aber erwartet, dass beim Einbau einer Zirkulationspumpe sichergestellt ist, dass die Zirkulation auch nur stattfindet, wenn die Pumpe läuft, damit ich sie über ein Zeitprogramm ordentlich steuern kann, also nur zu Zeiten in denen sie gebraucht/gewünscht ist einschaltet und nicht den ganzen Tag über Energie verschwendet.
    Mit momentanen Setup habe ich diese Funktion jedoch nicht, entweder Absperrhahn auf = permanente Zirkulation (auch bei ausgeschalteter Pumpe) oder Absperrhahn zu = keine Zirkulation, aber eben auch nicht steuerbar.

  14. #389
    Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich eine Zirkulationspumpe (für das Duschwasser) meinst, oder die Umwälzpumpe für den Heizkreis (Heizkörper). Mir ist keine Warmwasseranlage für Wasser zum Duschen u. ä. bekannt, bei der Schwerkraft eine Rolle spielt. Ohne eine Zirkulationspumpe und die entsprechende Verrohrung muß man schlichtweg erst alles in der Leitung stehende abgekühlte Warmwasser wegzapfen, bis endlich warmes Wasser ankommt.

  15. #390
    Bei meiner Gastherme ist eine grüne Zirkulationspumpe außerhalb der Therme montiert und dafür nötig damit sofort heißes Wasser an den Hähnen rauskommt und kaum Strom braucht und intern eine Umwälzpumpe, welche ein ganz anderes Kaliber ist und schon mal kaputt war (Kondensator) und auch richtig Strom verbratet.

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