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  1. #46
    Ansehen ? Zitat von SuperVegeta Ansehen ?
    Robert, was schätzt du wann kommt die russische Großoffensive?
    Nun, dabei spielen zwei Faktoren eine Rolle, zum einen das Wetter, in der Ukraine gibt es die unter dem Namen "Rasputiza" bekannte Schlammperiode vor und mehr noch nach der Zeit des Frostes. In dieser Zeit ist eine Offensive praktisch unmöglich, weil LKW und Panzer im Morast versinken. Daher kann eine Offensive nur erfolgen wenn es gefroren ist, oder, wenn Rasputiza vorüber ist. Bei Kriegsbeginn war man genau in diese Periode geraten, deshalb konnten die Russen nördlich Kiews nur auf den zwei Straßen vorrücken, wo sie leichte Beute für die Drohnen und Panzerfäuste waren.

    Der zweite Faktor wären die Vorbereitungen, und zwar für die eigene Offensive, aber auch auf Seiten der Ukraine und des Westens. Denn um so länger der Russe zögert, um so mehr westliche Waffen - vor allem Panzer - sind dann da. Daher vermute ich einen eher frühen als späten Zeitpunkt, das heißt recht zeitnah.

    Allerdings hatten auch die Ukrainer jetzt Zeit ihre Verteidigungslinien auszubauen, von daher rechne ich nicht damit, daß die Russen mit einer Offensive bedeutsame Fortschritte erzielen könnten. Aber das scheint inzwischen zweitrangig zu sein, solange der Krieg läuft, ist Putins Arsch sicher. Nur noch das zählt.

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  2. #47
    Die russische Offensive läuft nun. Wie ich hier prognostiziert hatte, haben die Russen diese vorgezogen, um Geländegewinne zu erzielen, bevor die Waffen aus dem Westen, darunter die Kampfpanzer, auf dem Gefechtsfeld auftauchen. Scholz hat einfach viel zu lange herumgepimmelt.

  3. #48
    Die Ukrainer wehren sie aber sehr gut ab, was man so mitkriegt. Ich weiß aber nicht, wie groß die Offensive ist..wie viele Soldaten beteiligt sind. Wie sind da deine Infos Robert?

    Was mir mehr Sorgen macht als die russische Angriffskraft ist eher die zu Neige gehende Munition...

    +++ 13:34 Ukraine bittet um "sofortige" Lieferung von Munition +++
    Die Ukraine hat ihre Verbündeten um die "sofortige" Lieferung von Munition und Artillerie gebeten. Das Ansehen ? . Die stellvertretende Ministerpräsidentin Olha Stefanishyna warnte, dass ihre Vorräte zur Verteidigung gegen eine neue russische Offensive knapp werden. Kiew fürchte eine neue Offensive aus Russland. "Wir brauchen dringend Munition und Artillerie, um sicherzustellen, dass wir mit der neuen militärischen Ausrüstung, die wir erhalten haben, operieren können", sagte Stefanischyna in einem Interview mit der Zeitung. "Wir haben nicht die Menge an Munition, die wir brauchen."


    Wie bitter wäre das, wenn es am Ende an der Munition scheitert. Ansehen ?

  4. #49
    Im Grunde läuft die russische Offensive ja seit knapp einem Jahr. Zwischenzeitlich gab es (im Herbst) eine Phase in der die russischen Truppen zurückgedrängt werden konnten, aber seit dieser Woche scheint sich das tendenziell wieder umzukehren. Die Russen haben die Zeit der nahezu verharrenden Frontverläufe genutzt, um aus Rußland Nachschub an Soldaten und Material nachzuführen. Natürlich sagt keine der beiden Kriegsparteien, wie viele Soldaten sie wo einsetzt und welche Systeme und Munitionsvorräte sie wirklich hat, das ist ganz normal. Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, daß Rußland für die von ihm eingesetzten Artilleriesysteme, die entweder noch aus Sowjetzeiten stammen, oder jedenfalls gleichartige Munition verwenden, sicherlich noch größere Mengen an Munition haben wird. Nicht zwangsläufig alles noch aus eigenen Beständen, sondern teils auch von befreundeten Ländern wie Nordkorea im Laufe des Krieges beschafft. Denn auch dort verwendet man die alten sowjetischen Systeme und hat dafür entsprechend auch Munition und oft auch Fabriken um solche zu produzieren.

    Für die Ukraine sieht es da schlechter aus, denn auch dort sind überwiegend noch alte sowjetische Artilleriesysteme im Einsatz. In der Ukraine kann diese derzeit wegen des Krieges sicherlich nicht mehr hergestellt werden. Der Westen kann mit solcher Munition jedoch wegen der anderen Kaliber nur sehr begrenzt helfen, im Grunde geht das nur aus Altbeständen einstiger Ostblockstaaten, die jedoch seit einem Jahr stetig kleiner werden oder gar erschöpft sind.

    Für die westlichen Systeme kann naturgemäß nur der Westen liefern, aber da keiner mehr damit gerechnet hat, daß es in Europa noch einmal einen langen Krieg - noch dazu konventioneller Art - geben wird, wurden Vorräte nicht nur nicht mehr ausgebaut, sondern sogar abgebaut. Entsprechend verfügt auch die BW für viele ihrer Systeme nur noch über Munition in homöopathischen Mengen, das heißt das reicht oft nur für Stunden bis einige wenige Tage. Zugleich, als logische Folge der fehlenden Nachfrage, wurden im Westen ab 1990 auch die Fertigungskapazitäten drastisch heruntergefahren. All das verkompliziert die Lieferungen an die Ukraine, die an der Front mehr Munition verschießt als nachkommt.

    Noch schlimmer sieht es mit Systemen wie dem Flak-Panzer Gepard aus, der ausgemustert aus der BW kaum noch Munition bei der BW hatte. Im Prinzip handelt es sich um Restbestände, die man nur noch nicht entsorgt hat, obwohl man gar kein System mehr hatte, zu dem sie paßt. Andere Länder die den Gepard und somit auch Munition dafür haben, so Brasilien und Katar, wollen nicht helfen. Dabei wäre gerade der Gepard jetzt Gold wert, da er sehr gut und günstig die iranischen Drohnen vom Himmel holen kann. Auch verschiedene Raketen.

    Die nächste Baustelle wird dann der Leopard 1, der seit mehr als 20 Jahren bei der BW nicht mehr verwendet wird. Er braucht eine andere Munition als der Leopard 2, diese ist aber nicht mehr vorrätig. Dank des Scholz'schen Zauderns wurde in einem ganzen Jahr Krieg noch keine einzige Patrone bei den Herstellern bestellt. Das illustriert den ganzen Wahnsinn dieser Politik, während die russische Rüstungsindustrie längst auf Hochtouren produziert.

    Die Ukraine wird daher ihre knappe Munition zu den westlichen Systemen sehr überlegt einsetzen müssen. Hilfreich ist dabei allerdings, daß sie damit präzise treffen und weitreichender operieren kann. Ich vermute, daß die Ukrainer jetzt die Russen etwas vorrücken lassen, bis an eine neue längst vorbereitete Verteidigungslinie, und den Dreckshaufen dann mit den weitreichenden westlichen Systemen vom Nachschub abschneidet. Damit säßen die Russen dann in der Falle, denn sie haben zwar Unmengen an Artillerie, aber ungenau und nur über die Masse an verfeuerter Munition wirksam. Kommt diese nicht von hinten nach, war es das. Den Rest erledigen dann im Normalfall die Panzer. Ich würde auch nicht einmal ausschließen, daß die Ukrainer ihre Munitionsbestände öffentlich kleinreden, um die Russen zur Offensive zu verleiten und dann die große Keule auszupacken. Sie haben den Krieg bisher ja mit bemerkenswerter Schläue und Taktik geführt, trotz ihrer eklatanten quantitativen Unterlegenheit in nahezu jeder Beziehung.

    Ich bin sehr zuversichtlich, daß die Ukraine diesen Krieg als Sieger beenden kann. Demnächst erhält sie auch die modernen amerikanischen Gleitbomben, die noch ganz andere Möglichkeiten eröffnen, insbesondere die Befreiung der Krim. Dieses Ziel würde ich priorisieren, denn wenn die Krim fällt, fällt auch beim letzten Russen der Groschen. Das dürfte Putins Ende sein. Aber vorher wird das Geschehen noch einmal sehr blutig, für beide Seiten.
    Geändert von robert234 (11.02.2023 um 16:42 Uhr)

  5. #50
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?

    Ich bin sehr zuversichtlich, daß die Ukraine diesen Krieg als Sieger beenden kann. Demnächst erhält sie auch die modernen amerikanischen Gleitbomben, die noch ganz andere Möglichkeiten eröffnen, insbesondere die Befreiung der Krim. Dieses Ziel würde ich priorisieren, denn wenn die Krim fällt, fällt auch beim letzten Russen der Groschen. Das dürfte Putins Ende sein. Aber vorher wird das Geschehen noch einmal sehr blutig, für beide Seiten.
    Mit Gleitbomben meinst du die GLSDB,die aus der Zusammenarbeit von SAAB und Boeing entstanden sind, oder? Von denen hatte ich die Tage auch gehört und die sollen wohl bis zu 150km Reichweite haben. Derzeit hat die Ukraine ja 'nur' etwa 80km Reichweite mit dem himars. Wobei ich es nicht nachvollziehen kann, wieso die Amis nicht die 300km-Reichweite Raketen rausrücken. Muss ja net offiziell sein, aber dann hätte die Ukraine noch mehr Möglichkeiten den Feind weit hinter der Front zu bekämpfen.
    Naja, aber die GLSDB sind ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind die genau so präzise aber günstiger als himars-Raketen.


    Ansehen ?

  6. #51
    Ja, die meine ich. Die sind sogar besser als die Himars-Raketen, weil es fast nicht möglich ist sie zu bekämpfen. Nachdem der Triebwerksteil abgesprengt ist, gleiten die Dinger weiter. Dabei sind sie dann ohne IR-Signatur, weil das heiße Triebwerk fehlt. Die Luftabwehrraketen orten aber ihr Ziel über diese Signatur. Keine IR-Signatur - kein aufgefundenes Ziel. Außerdem gleiten die sehr tief, was auch die Radarerfassung stark beeinträchtigt. Prinzipbedingt dürften die Dinger in der Gleitphase auch nahezu geräuschlos fliegen, man steht da und auf einmal knallts.

  7. #52
    Ja.. apropos Raketen abfangen. Beachtlich wie gut die Ukraine da mittlerweile aufgestellt. Bei der jüngsten Raketen/Drohnen-Angriffswelle wurden von 71 Raketen 61 abgeschossen. Gute Quote oder? Wenn das noch weiter ausgebaut wird, und es wird ja noch mehr geliefert, wird Rußland niemals den Luftraum unter Kontrolle bringen können, was sie vorher ja auch schon nicht geschafft haben. Die Situation in Bakhmut hat sich zwar immens zugespitzt in der letzten Woche, aber es ist immer noch nicht eingenommen. Eine russisches Offensive bei Wuhledar ist wohl krachend gescheitert für die Russen. Panikartige Flucht und Zurücklassen von vielen gepanzertern Fahrzeugen inkl. Panzern, nachdem eine Panzerkolonne unter Beschuss geriet. Ansehen ?

  8. #53
    Hab neulich gelesen, dass Putin/Rußland bereit sei, demnächst mehr Flugzeuge an der Front einzusetzen, trotz der Gefahr dass eine große Zahl dann abgeschossen wird. Was bisher ein Grund war, hier vorsichtig zu agieren. Klingt nach Verzweiflung oder Robert? Die Stadt Bakhmut ist bis heute nicht eingenommen. Seit Juli letzten Jahren versucht man dies...

  9. #54
    Ob die wirklich "an der Front" eingesetzt werden, lassen wir mal dahingestellt sein. Vielleicht sollen sie auch nur von russischem Territorium aus Raketen abfeuern. Dabei würden sie nicht abgeschossen werden. Sollte man sie wider Erwarten doch über der Ukraine einsetzen, um so besser für die Demilitarisierung Rußlands. Ich glaube allerdings nicht an einen solchen Einsatz. Die Ukraine ist in ihrer Luftverteidigung inzwischen besser aufgestellt als zu Beginn des Krieges und bisher haben die Russen es weitgehend gemieden, ihre Flugzeuge in Gefahr zu bringen. Außerdem dürfte das Dynamik in die Debatte bringen, die Ukraine doch mit westlichen Kampfflugzeugen auszustatten.

    Bachmut ist ein Paradebeispiel für einen völlig sinnlosen Krieg. Die Ukrainer sind dort gut eingegraben, haben gute Verteidigungslinien geschaffen. Um eine solche Linie zu überrennen, braucht man die mindestens dreifache Stärke des Gegners. Diese Stärke hat Rußland aber nicht mehr, daher drehen sie da nur sinnlos ihre Soldaten durch den Wolf, ohne jeden taktischen Nutzen. Damit ist ein Punkt erreicht, wo der Krieg nur noch um seiner selbst willen geführt wird. Ein alter weißer Mann ist nicht willens oder nicht fähig zu erkennen, daß er sich verrannt hat.

  10. #55
    Ein gamechanger könnte sein, wenn die Chinesen beginnen Waffen an Rußland zu liefern... Der Blinken hat ja schon China gewarnt, dies nicht zu tun. Lt. US-Quellen würde das China derzeit zumindest "in Erwägung ziehen" .... Wie schätzt ihr die Gemengelage ein?

  11. #56
    Die Gemengelage? Alle wichtigen Akteure stehen an der Seite Kiews. Okay, nicht jeder unterstützt mit Geld oder Waffen, so der Papst. Das war natürlich wenig hilfreich, Pazifist, schlecht zu Fuß und sieht aus wie eine weiße Fahne. Ansehen ?

  12. #57
    Ja, aber wenn die Chinesen jetzt viel Munition und Waffen liefern, was den Russen ja auch ausgeht, könnte das dazu führen, dass sie am Ende einfach aufgrund mehr Munition doch noch weitere Landesteile erobern könnten.
    Wobei ich nicht weiß, wie es effektiv mit dem Munitionsnachschub des Westens aussieht. Hier liest man ja immer nur, Kapazitäten abgebaut, es kann nicht genug hergestellt werden wie verbraucht wird...

  13. #58
    Na wenn die noch länger so weiter machen, dann müssen die Chinesen bald nicht nur Munition, sondern auch Soldaten liefern und spätestens dann haben wir einen Weltkrieg.

  14. #59
    Bis jetzt ist es nur eine Mutmaßung, daß die Chinesen Waffen liefern könnten. Ich halte das allerdings für nicht sehr wahrscheinlich, denn man kann in einem Krieg nicht verhindern, daß Waffen in gegnerische Hände fallen oder Raketen auch mal vom Himmel geholt werden und identifizierbar sind. Für so dumm halte ich die Chinesen nicht, daß sie dieses Risiko eingehen. Realistischer ist viel mehr, daß sie Rußland mit Komponenten und Rohstoffen beliefern, aus denen Rußland dann selbst Waffen bauen kann. Das dürften im wesentlichen Raketen sein, aber auch einige Panzer.

    Das Hauptproblem hat Nico jedoch schon erkannt - den Russen gehen die Soldaten aus. Zwar verfügen sie über viele Menschen, aber ein Mensch ist nicht gleichzeitig auch immer als Soldat zu gebrauchen. Ohne entsprechende Ausbildung und Führung ist das alles nur Kanonenfutter, aber keine schlagkräftige Armee. China wird auch nicht mit Soldaten aushelfen, das ist völlig abwegig. 1990 hielt man schon die Soldaten der NVA mit denen der BW für nicht kompatibel, obwohl beide die selbe Sprache sprechen. Deshalb wurden fortan keine Reservisten mehr einberufen, die in der NVA gedient hatten. Stellt Euch mal chinesische Soldaten vor, denen der russische Kommandeur nicht verständlich machen kann, was sie tun sollen. Ansehen ?

    Die weitere Entwicklung hängt jetzt vor allem von zwei Dingen ab, dem weiteren Nachschub an Waffen und Ausrüstung für die Ukraine und der Cleverness von deren militärischen Führern. Die größte russische Hammelherde kann nichts reißen, wenn man sie vom Nachschub abschneidet. Was dafür nötig ist, kann die ukrainische Armee ohne Weiteres schaffen. Die ist weitaus besser geführt als die russische Armee, das sieht man immer wieder.

    Wenn dieser Krieg eines Tages vorüber ist, werden wir allerdings Lösungen brauchen, wie wir künftig mit den Unterstützern Rußlands umgehen wollen. Ungarn, Südafrika, China, Brasilien, Indien, Iran, um nur einige zu nennen, deren derzeitige Rolle ist zu würdigen und es wird zu überdenken sein, ob man mit solchen Schurkenstaaten noch normale wirtschaftliche und politische Beziehungen aufrechterhalten kann. Das sollte man durchaus schon heute einmal ventilieren, daß deren Verhalten Folgen haben wird. Wer von denen dann klug ist, weiß auf welcher Seite die Stulle gebuttert ist.

  15. #60
    Es rumort heftig im Verhältnis Wagner und russischer Armeeführung.... Ansehen ?

    +++ 15:00 Prigoschin hält die Aussichten der "Spezialoperation" für "nicht gut" +++
    Auf einem russischen Youtube-Kanal mit dem Namen "Chronik der Mobilisierung" ist ein Ansehen ? aufgetaucht, in dem Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin Häftlinge für den Krieg gegen die Ukraine rekrutiert. Berichten zufolge ist die Rekrutierung russischer Häftlinge zuletzt gestoppt worden - gegen Prigoschins Willen. Interessant ist das Video, weil der Wagner-Chef darin über die Zukunft der "Spezialoperation" sagt, die Aussichten seien nicht gut. "Es wurde so viel Mist gebaut, dass es sehr schwer ist, das wieder in Ordnung zu bringen." Die Ukrainer seien "genau wie du und ich", sagt Prigoschin weiter. "Sie haben die gleichen eisernen Eier. Du nimmst einen Gefangenen und sagst: 'Warum ergibst du dich nicht?', und er sagt: 'Warum ergibst du dich nicht?'" Prigoschin sagt in dem Video auch, er suche vor allem nach Häftlingen, die 15 Jahre oder mehr zu verbüßen hätten, vorzugsweise wegen Mordes, Raubes und Einbruchs.


    Ansehen ? Zitat von welt.de

    Der Chef der russischen Söldner-Truppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat Verteidigungsminister Sergej Schoigu vorgeworfen, seinen Kämpfern Munition zu entziehen und die Wagner-Einheiten zerstören zu wollen. Das komme Hochverrat gleich, erklärte Prigoschin in einer auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Sprachnachricht. Ansehen ? geäußert und hochrangigen Kommandeuren der Armee Inkompetenz vorgehalten. „Es gibt einfach eine direkte Opposition“, sagte Prigoschin. „Das ist Hochverrat gleichzusetzen.“

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