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  1. #1

    maximalkraft- und schnellkrafttraining

    HI
    also ich hab zwei kleine fragen
    ich bin seit ca den sommerferien in einem boxferein und ich mache mich auch recht gut
    Ich bin 167cm und wiege 72kg
    Ich betreibe seit c.a. einem jahr kraftsport aber erst richtig seit 5 monaten (also vorher hab ich einfach irgentwie trainiert ).
    Meine fragen:
    Soll ich ein maximalkrafttraining absolvieren(wie viele wochen?) und nach einigen wochen dann ein schnellkrafttraining?(wie viele wochen?).
    Das kommt mir irgentwie logisch vor ,da ich mit dem Mk training meine kraft erhöhe und dann mit dem SK training meine schnelligkeit trainiere und auch nebenbei mit beidem Muskelmasse aufbaue oder nicht?
    bitte um antwort

    •   Alt

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      |
       

  2. #2
    geschwindigkeit kommt durch kraft (und evtl technik)!

  3. #3
    Zitat Zitat von ependinom Beitrag anzeigen
    geschwindigkeit kommt durch kraft (und evtl technik)!
    Falsch

    Geschwindigkeit v = s/t


  4. #4
    Was willst du denn genau erreichen? Mehr Kraft, mehr Schnelligkeit, mehr Masse? Das sind ja gleich 3 Dinge auf einmal

    Lass mal ein bißchen mehr über dich wissen.

    Wann und wie trainierst du? Was isst du so die Woche über? (Genaue Angaben, nicht nur früh Müsli, mittag was Warmes und Abends Quark...)

  5. #5
    Zitat Zitat von wejin Beitrag anzeigen
    Falsch

    Geschwindigkeit v = s/t

    oder v = ṡ

  6. #6
    Ich denk, du solltest in erster Linie Schnellkraft und in zweiter Maximalkraft trainieren. Was du sagst, ist absolut logisch. Hypertrophie ist glaube ich eher eine schlechte Nebenwirkung für Kampfsportler (allgemein für Sportler; es sei denn Dampfwalze wird irgendwann zur Sportart erklärt). Optimal wäre, super stark und schnell und dabei minimal massig zu sein. Große Muskeln verbrennen viel Energie -> da geht dir ruck zuck die Puste aus.

    LG

  7. #7
    Und da ja a = dṡ/dt = F/m, sollte man m gering halten

  8. #8
    Zitat Zitat von davvman Beitrag anzeigen
    Und da ja a = dṡ/dt = F/m, sollte man m gering halten
    Korrekt. Allerdings wollen wir ja nicht a sondern F. Deswegen je mehr a und m desto besser.

  9. #9
    Leider widersprechen sich a und m, Einstein. Natürlich will ein Boxer Beschleunigung. Ohne a kein v. Und ohne v kein F.

  10. #10
    Zitat Zitat von davvman Beitrag anzeigen
    Leider widersprechen sich a und m, Einstein. Natürlich will ein Boxer Beschleunigung. Ohne a kein v. Und ohne v kein F.
    Wenn ein Boxer sehr schnell beschleunigen kann, dann aber kaum Masse dahinter steckt, weil ja laut deiner Aussage Muskeln -die ordentlich Masse bringen- ein unerwünschter Nebeneffekt ist, ist letztlich die Kraft auch nur bescheiden. Deswegen braucht man nicht nur Beschleunigung sondern auch Masse, Einstein.
    Deswegen je mehr a und m desto besser.

  11. #11
    Du bist schon Einstein.
    Einigen wir uns darauf, dass ein Optimierungsproblem vorliegt.

  12. #12
    Hat jemand von euch schonmal was von Impuls gehört?

    p= m x v

    klar, je größer a, desto größer v zum Zeitpunkt x (Einschlag), aber m ist genauso wichtig. Es macht ja wohl schon einen unterschied, ob dir eine Masse von 10 oder 20 kg ins gesicht klatscht, solange beide die selbe Geschwindigkeit haben.

  13. #13
    Habt ihr eigentlich gerafft, dass er nirgendwo Kampfsport erklärt hat?
    Fleckenteufel du hast recht.. Für einen Kampfsportler ist Masse und die EndGESCHWINDIGKEIT oder die Beschleunigung bei der Bewegung wichtig.

  14. #14
    Zitat Zitat von Shinor Beitrag anzeigen
    Habt ihr eigentlich gerafft, dass er nirgendwo Kampfsport erklärt hat?
    Er hat was von Boxverein geschrieben

  15. #15
    Zitat Zitat von Fleckenteufel Beitrag anzeigen
    Hat jemand von euch schonmal was von Impuls gehört?

    p= m x v
    Wenn du jetzt noch mit dem Impuls kommst, muss man sich auch noch Elastizität und masse anschauen. Je mehr Masse beim Gegenkörper und Elastizität, desto mehr Impuls wird auf den Schlagenden zurückrefelektiert.
    Ich würde sagen, am anschaulichsten ist die Energie E = 0.5mv², welche einen maximalen Wert annehmen soll. Ist nun m zu groß, wird v zu klein und E wird nicht maximal. Großes v ist nur mit kleinem m möglich, wodurch die Energie auch nicht maximal wird. Sprich, es muss eine optimale Masse und Geschwindigkeit gefunden werden, um E zu maximieren. -> Optimierungsproblem.
    Nur: v geht quadratisch mit ein
    Zusammenfassend: 3km/h-Schlag mit nem 100kg-Arm = doof. Schlag mit 420km/h und nem 1g-Arm = doof. In der Mitte liegt die Würze. Und 420km/h-Schlag mit 100kg-Arm geht eben leider nicht.
    Geändert von davvman (24.10.2012 um 19:11 Uhr)

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