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  1. #196
    Nr 1. Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.
    Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
    Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
    Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben.
    Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!
    Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
    Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
    Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!"

    •   Alt

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  2. #197
    Nr 2
    Fritzchen spielt mit der Eisenbahn. "Bitte einsteigen! Die Kinder in die Mitte, die Männer nach hinten und die Schlampen nach vorne!" ruft er laut.
    Als das die Mutter in der Küche hört schimpft sie: "Eine Stunde Spielverbot!"
    Eine Stunde später spielt Fritzchen wieder mit der Eisenbahn und sagt: "Die Kinder in die Mitte, die Männer nach hinten und die Frauen nach vorne!"
    "Na also!" sagt die Mama, "Es geht doch!"
    Darauf Fritzchen "... und wegen der Schlampe in der Küche haben wir jetzt eine ganze Stunde Verspätung!"


    Nr 3
    Was macht ein ( belibigen verein einfügen)-Fan, nachdem (nochmals belibigen)Meister geworden ist?
    Er macht die Playstation aus und geht schlafen!

  3. #198
    Nr 4
    Ein Radfahrer stellt sein Fahrrad vor einer Kneipe ab.
    Weil er kein Schloss dabei hat hängt er ein Schild dran: "Nicht stehlen! Gehört Mike Tyson!" Als er später die Kneipe verlässt ist das Fahrrad weg, nur das Schild baumelt noch an einem Zaun.
    Darauf steht: "Verfolgung zwecklos! Jan Ullrich."

    Nr 5
    Ansehen ?

    Nr 6
    Ansehen ?

  4. #199
    und noch was aus dem voltitraining
    die eine kommt aus england und wir fragen natürlich wie es war darauf meinte sie "ja ganz schön nur hab ich voll den fetten sonnenbrand" =)
    war zu dem zeitpunkt einfach nur geil

    Wir sitzen beim Essen, Deutschland hat das Achtelfinale gewonnen und ein Autokorso fährt an uns vorbei.
    ich "Da, ein Hochzeitszug!!!"


  5. #200
    Eine frau beim frauenartzt:
    herr doktor in meiner musci brummts so komisch!!!! Was ist das?
    Herr doktor: Na da schau ma mal glei rein wat!
    Hier hin legen und die füße da drauf bitte!
    Wenig später und nach skeptischen blicken steht der doktor auf, dreht sich mit dem rücken zu ihr und kackt ihr auf dem Bauch!!
    Die frau fragt ganz entzetzt warum er das gemacht hat!
    Und der doktor nur so:

    Solang da drin mehr stinkt wie draußen, kommt die scheiß fliege nie raus ! ! ! ! Ansehen ? Ansehen ?

  6. #201

  7. #202
    Kommt ne Frau zu zum Arzt: " Herr Doktor, ich hab nen Knoten in der Brust! "

    Sagt der Arzt: " Nanu, wer macht denn sowas? " Ansehen ?

  8. #203
    Fragt ein Indianer den Häuptling: "Häuptling, stimmt es, dass du die Namen der Stammesmitglieder festlegst??" "Ja, das stimmt!" "Und wonach verteilst du die Namen??" Darauf der Häuptling: "Ach, immer nach dem was grade bei der Geburt geschah! Zum Beispiel da vorne, Schneller-Pfeil, bei seiner Geburt schossen zwei Indianer auf eine Zielscheibe, und einer von ihnen schoss ganz schnell! Oder hier, Springendes-Reh, bei seiner Geburt sprang grade ein Reh vorbei! Aber, warum fragst du, Kackender-Hund??"

  9. #204

  10. #205
    Wie man professionell auf Dorffesten säuft (für Experten) !


    So geht das richtig!

    1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, daß man 'ne
    knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das
    Allerletzte.

    2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
    Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die
    Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
    dafür.

    3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
    haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich
    kein Spaß.

    4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
    eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
    verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte
    Pisser stellt sich da an.

    5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
    dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und
    wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
    Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
    bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig
    ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
    haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
    drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
    stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein
    Kindergeburtstag.

    6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder
    die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was
    andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann
    man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach
    Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt diese Schweinerei
    wiederzubeleben.

    7. Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise auf dem Zelt um halb neun
    stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil du kannst ja noch
    nicht nach hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
    Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und
    Tanzen.

    Erstens: Bratwurstfressen
    Vorteil: an der Bude gibts keinen Jägermeister, da bist du also 'ne
    zeitlang sicher vor der Alkoholver- giftung durch Andere. Nun sind die
    Bratwurststände auf Dorffesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer
    größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meist Fachkräfte,
    denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie
    können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben,
    deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: wat'n Scheiß, das
    könnte man doch viel besser organisieren: Zackzack kämen die Riemen übern
    Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill
    stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl
    beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel
    warten muß, desto größer die Überlebenschance.

    Zweitens: Tanzen
    Im Vergleich zum Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
    anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein
    in den Pansen und du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
    Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.
    Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst
    dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach
    dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade
    geflohen bist.

    Drittens: Sektbar
    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es
    so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht
    mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
    der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch
    der Preis, den du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du mußt Sekt saufen
    aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen
    kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne
    Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita,
    sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kann's ganz
    schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins
    Nirvana ist noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her
    immer noch 'ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und
    hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein
    ganz wichtiger Punkt, nämlich ...

    Viertens: Kotzen
    Klingt ***, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses
    Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
    Glück, daß du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie dein
    Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt
    wären wir auch schon bald beim nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den
    Zeitpunkt verpaßt hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen
    wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte
    gezogen. Denn jetzt heißt es:

    Fünftens: Die Letzten
    Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer
    mehr drin, als du denkst, oder Absacker trinken, wenn's ein Jägermeister
    ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
    Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die
    ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht
    noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du mußt nicht
    mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles
    vor Ort.

    Sechstens: Nach Hause
    Fällt aus. Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du es nicht mehr,
    Taxis gibt's nicht auf dem Land, und wenn, würden sie dich nicht mitnehmen.
    Deine Frau kommt nicht, um dich zu holen, die ist froh, daß dieses Wrack
    nicht in ihrer Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt
    ist ...

    Siebtens: Der Morgen danach
    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du
    wirst wach von einem Zungenkuß, wie du ihn noch nie in deinem Leben
    gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt du zurück. Dann machst du deine
    verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
    Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
    Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach
    einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder
    halbwegs normal läuft ...

  11. #206
    Fragt der Mann:"Du Schatz was würdest du machen wenn ich im Lotto gewinnen würde?"
    Frau:"Ich würde die hälfte nehmen und verschwinden.
    Mann:" Gut ich habe 12€ gewonnen hier sind deine 6 und tschüss.

  12. #207
    Ansehen ? Zitat von Vespa Ansehen ?
    Wie man professionell auf Dorffesten säuft (für Experten) !


    So geht das richtig!

    1. Ein Bier bestellen geht gar nicht.

    [...]

    Stützbier bis die Maschine wieder
    halbwegs normal läuft ...
    Ansehen ?
    Das kann ich jedes Jahr beobachten. Wie wahr das istAnsehen ?

  13. #208
    Clubbingman
    Gast
    Ansehen ? Zitat von Vespa Ansehen ?
    Wie man professionell auf Dorffesten säuft (für Experten) !


    So geht das richtig!

    1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, daß man 'ne
    knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das
    Allerletzte.

    2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
    Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die
    Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
    dafür.

    3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
    haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich
    kein Spaß.

    4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
    eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
    verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte
    Pisser stellt sich da an.

    5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
    dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und
    wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
    Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
    bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig
    ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
    haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
    drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
    stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein
    Kindergeburtstag.

    6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch 'ne Runde Korn oder
    die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was
    andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann
    man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach
    Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt diese Schweinerei
    wiederzubeleben.

    7. Konsequent durchgezogen, bist du normalerweise auf dem Zelt um halb neun
    stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil du kannst ja noch
    nicht nach hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
    Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und
    Tanzen.

    Erstens: Bratwurstfressen
    Vorteil: an der Bude gibts keinen Jägermeister, da bist du also 'ne
    zeitlang sicher vor der Alkoholver- giftung durch Andere. Nun sind die
    Bratwurststände auf Dorffesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer
    größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meist Fachkräfte,
    denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie
    können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben,
    deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: wat'n Scheiß, das
    könnte man doch viel besser organisieren: Zackzack kämen die Riemen übern
    Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill
    stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl
    beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel
    warten muß, desto größer die Überlebenschance.

    Zweitens: Tanzen
    Im Vergleich zum Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
    anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein
    in den Pansen und du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
    Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.
    Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst
    dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach
    dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade
    geflohen bist.

    Drittens: Sektbar
    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es
    so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht
    mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
    der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch
    der Preis, den du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du mußt Sekt saufen
    aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen
    kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist 'ne
    Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita,
    sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kann's ganz
    schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins
    Nirvana ist noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her
    immer noch 'ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und
    hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein
    ganz wichtiger Punkt, nämlich ...

    Viertens: Kotzen
    Klingt ***, du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses
    Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
    Glück, daß du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie dein
    Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt
    wären wir auch schon bald beim nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den
    Zeitpunkt verpaßt hast, und du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen
    wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte
    gezogen. Denn jetzt heißt es:

    Fünftens: Die Letzten
    Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer
    mehr drin, als du denkst, oder Absacker trinken, wenn's ein Jägermeister
    ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
    Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die
    ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht
    noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du mußt nicht
    mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles
    vor Ort.

    Sechstens: Nach Hause
    Fällt aus. Mach dir keine Illusionen: alleine schaffst du es nicht mehr,
    Taxis gibt's nicht auf dem Land, und wenn, würden sie dich nicht mitnehmen.
    Deine Frau kommt nicht, um dich zu holen, die ist froh, daß dieses Wrack
    nicht in ihrer Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt
    ist ...

    Siebtens: Der Morgen danach
    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du
    wirst wach von einem Zungenkuß, wie du ihn noch nie in deinem Leben
    gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt du zurück. Dann machst du deine
    verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
    Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
    Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach
    einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder
    halbwegs normal läuft ...
    wems gefällt ....

  14. #209
    Ansehen ? Zitat von Mace Horny Ansehen ?
    wems gefällt ....

    ...dem wirds gefallen!

  15. #210
    vielleicht nicht das ricnhtige Forum Vespa