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  1. #196
    Als Kind schon Scheiße
    Weiter geht es mit den Vietnam-Wochen und einem Gericht aus dem Süden: Thịt Bò Khô Heo – Vietnamesisches Schweinegulasch mit Karamellsauce und Möhren. Die Herstellung zieht sich über einen halben Tag, aber es lohnt sich. Am Ende ist das Fleisch so zart, dass es im Mund fast schmilzt.

    Zutaten für 2 Personen

    500g Schweinegulasch (aus der Oberschale)
    150ml Reisessig
    150ml Mirin (Reiswein)
    200ml Sprudelwasser
    2 weiße Zwiebeln, geschält und fein gehackt
    2 EL Sonnenblumenöl
    400ml Gemüsebrühe
    150ml Karamellsauce
    2 EL Austernsauce
    2 EL Sojasauce
    1 EL Srirachasauce
    1 Sternanis
    1 kleine Zimtstange
    2 mittelgroße Möhren, geschält und in nicht zu kleinen Stücken

    Zubereitung

    Das Fleisch in eine Schüssel geben, den Mirin, den Reisessig und das Wasser angießen und kräftig durchrühren. Im Kühlschrank 60 Minuten ziehen lassen, immer wieder mal durchrühren. Danach abgießen und mit Haushaltspapier ganz sorgfältig trocken tupfen. Das Öl in einem Bräter oder einem großen beschichteten Topf bei höchster Temperatur erhitzen und die Fleischwürfel von allen Seiten unter ständigem Rühren ca. 4 - 5 Minuten kräftig anbraten, die letzten 2 Minuten die Zwiebel mitbraten.

    Mit der Brühe ablöschen, die Karamellsauce einrühren, die Würzsaucen einrühren, die Zimtstange und den Sternanis einlegen. Kräftig durchrühren, Temperatur deutlich reduzieren und eine gute Stunde still simmern lassen, es darf nicht kochen, sonst wird das Fleisch zäh. Jetzt kommt der Clou: Von der Hitze nehmen und drei Stunden erkalten lassen. Jetzt wieder auf die Hitze geben, erneut erwärmen und eine weitere halbe Stunde still simmern lassen, dabei die Möhrenstücke dazu geben und mit garen. Am Schluss Zimt und Sternanis rausfischen und fertig. Dazu passt Reis oder Baguette. Das erste Mundgefühl ist einfach nur süß, aber dann kommen nach und nach die weiteren Aromen dazu und es ist richtig was los im Gaumen, ein Hauch Zimt, ein Hauch Säure, ein Hauch Schärfe, herrlich…

    Und nicht vergessen, Ihr müsst 6 Stunden vor der geplanten Essenszeit anfangen, das Gericht ist also eher etwas für einen freien Tag…
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  2. #197
    Hey SZ, ich habe heute mal ein Rezept für Orange Chicken ausprobiert. Das war schon ganz lecker, aber es geht noch besser. Hast du ein gutes Rezept dafür?

  3. #198
    Als Kind schon Scheiße
    Orange Chicken habe ich vor Jahren mal mehr oder weniger per Zufall in den USA gegessen und fand es gar nicht schlecht. Hier meine Version:

    Orange Chicken

    Zutaten für 2 Personen

    400 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
    2 Eier, verquirlt
    5 gehäufte EL Mehl 405
    1 gehäufter EL Reisstärke
    Msp Salz
    Msp Pfeffer
    1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
    1 Chilischote, entkernt und fein gehackt
    1 kleines Stück Ingwer, geschält und fein gehackt
    1 L Sonnenblumenöl
    1 TL Sesamöl

    Für die Sauce

    150ml Orangensaft
    2 EL Sojasauce
    2 EL brauner Zucker
    2 EL Zitronensaft
    2 EL Mirin
    1 Schnapsglas Grand Marnier

    Die fein abgeriebene Haut einer halben Bio-Orange
    1 TL Reisstärke

    Zubereitung

    Mehl und Reisstärke vermischen und auf der Arbeitsfläche verteilen. Die verquirlten Eier mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenteile jetzt erst im Mehl wenden, dann im Ei wenden, dann wieder im Mehl wenden. Das Öl im Wok erhitzen und die Hähnchenteile in zwei Portionen darin 4 Minuten goldbraun frittieren, dabei mit einer Zange einmal wenden. Mit einer Schöpfkelle heraus heben und auf Haushaltspapier abtropfen lassen. Das Öl entsorgen, den Wok wieder auf die Hitze geben, das Sesamöl darin erhitzen und Knoblauch, Chili und Ingwer 1 Minute unter ständigem Rühren anbraten. Jetzt die Zutaten für die Sauce in den Wok geben, durchrühren und kurz aufkochen lassen. Die Hähnchenteile hinein geben, die Reisstärke mit etwas heißem Wasser verrühren und einrühren. Den Wok jetzt vorsichtig und gleichmäßig durchrühren. Wenn die Sauce beginnt einzudicken, ist das Gericht fertig. Dazu passen Reis und Frühlingszwiebeln.
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  4. #199
    Wir haben es auch in Amerika gegessen und für lecker empfunden. Danke fur dein Rezept. Werde ich nächstes mal testen.

  5. #200
    Als Kind schon Scheiße
    Nem rán – Frühlingsrollen selbst gemacht!

    Zutaten für 4 Stück als Vorspeise oder Snack

    25g Glasnudeln (Rohgewicht)
    100g Mungbohnenkeimlinge
    3 Blätter Chinakohl, in ganz feinen Streifen
    1 mittelgroße weiße Zwiebel, geschält und in ganz feinen Ringen
    50g Karottenstreifen
    2 Frühlingszwiebeln, in ganz feinen Röllchen
    12 Surimi-Sticks
    1 Frühstücksgurke, in feinen Streifen
    1 Fingernagelgroßes Stück Ingwer, geschält und ganz fein gehackt
    6 EL Sonnenblumenöl
    4 große Blätter Reispapier (Bánh tráng) mit 22cm Durchmesser

    Zubereitung

    Die Glasnudeln in einer Schüssel 20 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Dabei die Nudeln gegen Ende mit einer Schere in mundgerechte Größe schneiden und durchrühren. Abgießen. Mit kochendem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen, abgießen. Ein angefeuchtetes Küchentuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten, ein Blatt Reispapier in einen mit lauwarmem Wasser gefüllten Topf tauchen und auf das Tuch legen. Mit einem Viertel des Gemüses und der Nudeln und 3 Surimis gleichmäßig belegen, aber einen Zentimeter Rand lassen. Am unteren rechten Ende mit dem Einwickeln beginnen. Dann die seitlichen Ränder des Reispapiers von außen nach innen über die Füllung schlagen und mit dem oberen linken Ende zuklappen. Rollt ruhig etwas fester, wir wollen da keine großen (Luft-)Löcher in den Rollen, sonst garen sie nicht gleichmäßig. Entsprechend noch 3 Mal wiederholen. Holt Euch besser zum Üben ein paar Blätter Reispapier mehr, da muss man sich ran tasten, die Dinger kleben schnell und reißen leicht… Bei mir werden es immer eher Frühlingstaschen als Frühlingsrollen… Und ich wickle zur Sicherheit immer noch ein zweites Blatt Reispapier herum, seitdem mir die Dinger beim ersten Mal alle direkt beim ersten Wenden kaputt gegangen sind.

    Die Pfanne auswischen, 6 EL Öl bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Rollen 8 - 10 Minuten goldbraun ausbacken (die zugeklappte Seite zuerst in die Pfanne), dabei alle 2 Minuten wenden. Zum Dippen empfehle ich Teriyakisauce und/oder Sweet Chili Sauce. Das fertige Produkt sieht zwar nicht ganz so „aus dem Ei gepellt“ aus wie die 08/15-Industrieprodukte, aber Du weißt, was drin ist und es schmeckt unendlich viel besser. In Vietnam isst man die Teile nicht nur frittiert, sondern auch roh, das heißt dann Sommerrollen. Klingt komisch, ist aber so. Das wäre dann die Diät-Variante...
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  6. #201
    Warum keine Krabbenpaste ? Finde das machts noch viel geiler

    Aber danke, hast mich daran erinnert dass ich Frühlingsrollen auc mal selber machen wollte
    Geändert von Supersayayin (25.11.2014 um 00:57 Uhr)

  7. #202
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Supersayayin Beitrag anzeigen
    Warum keine Krabbenpaste?
    Habe den Krebsgeschmack ja schon mit den Surimi Sticks.

  8. #203
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Orange Chicken habe ich vor Jahren mal mehr oder weniger per Zufall in den USA gegessen und fand es gar nicht schlecht. Hier meine Version:

    Orange Chicken

    Zutaten für 2 Personen

    400 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
    2 Eier, verquirlt
    5 gehäufte EL Mehl 405
    1 gehäufter EL Reisstärke
    Msp Salz
    Msp Pfeffer
    1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
    1 Chilischote, entkernt und fein gehackt
    1 kleines Stück Ingwer, geschält und fein gehackt
    1 L Sonnenblumenöl
    1 TL Sesamöl

    Für die Sauce

    150ml Orangensaft
    2 EL Sojasauce
    2 EL brauner Zucker
    2 EL Zitronensaft
    2 EL Mirin
    1 Schnapsglas Grand Marnier

    Die fein abgeriebene Haut einer halben Bio-Orange
    1 TL Reisstärke

    Zubereitung

    Mehl und Reisstärke vermischen und auf der Arbeitsfläche verteilen. Die verquirlten Eier mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenteile jetzt erst im Mehl wenden, dann im Ei wenden, dann wieder im Mehl wenden. Das Öl im Wok erhitzen und die Hähnchenteile in zwei Portionen darin 4 Minuten goldbraun frittieren, dabei mit einer Zange einmal wenden. Mit einer Schöpfkelle heraus heben und auf Haushaltspapier abtropfen lassen. Das Öl entsorgen, den Wok wieder auf die Hitze geben, das Sesamöl darin erhitzen und Knoblauch, Chili und Ingwer 1 Minute unter ständigem Rühren anbraten. Jetzt die Zutaten für die Sauce in den Wok geben, durchrühren und kurz aufkochen lassen. Die Hähnchenteile hinein geben, die Reisstärke mit etwas heißem Wasser verrühren und einrühren. Den Wok jetzt vorsichtig und gleichmäßig durchrühren. Wenn die Sauce beginnt einzudicken, ist das Gericht fertig. Dazu passen Reis und Frühlingszwiebeln.
    Ich habe keine Reisstärke bekommen. Kann ich wohl auch Maisstärke nehmen?

  9. #204
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Reisstärke bekommen. Kann ich wohl auch Maisstärke nehmen?
    Ja, Du wirst keinen relevanten Unterschied feststellen.

  10. #205
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Ja, Du wirst keinen relevanten Unterschied feststellen.
    Prima, danke.

  11. #206
    Als Kind schon Scheiße
    Und zum Schluss der Vietnam-Wochen nochmal der Norden: Bò xào ớt chuông - Vietnamesische pfannengerührte Rindersteakstreifen mit Paprika

    Zutaten für 2 Personen

    400g Huftsteak, in dünne Scheiben geschnitten
    1 rote Paprika, entkernt und in feinen Streifen
    1 gelbe Paprika, entkernt und in feinen Streifen
    3 Frühlingszwiebeln, in feinen Röllchen
    1 kleine weiße Zwiebel, geschält und fein gehackt
    50g Baby-Möhren
    1 Vogelaugenchili, entkernt und fein gehackt
    1 EL Austernsauce
    1 EL Sojasauce
    1 EL Limettensaft
    Msp Kreuzkümmel
    2 EL Sonnenblumenöl

    Zubereitung

    Das Öl in einem Wok oder einer beschichteten Pfanne stark erhitzen und zunächst die Babymöhren unter ständigem Rühren anbraten. Nach 2 Minuten die Paprikastreifen einrühren und mitbraten. Nach weiteren 2 Minuten Frühlingszwiebeln, Zwiebel und Chili einrühren und mitbraten. Nach einer weiteren Minute das Fleisch und den Kreuzkümmel hinzufügen und unter weiterem ständigem Rühren 2 Minuten braten (für medium rare, sonst entsprechend länger). Von der Hitze nehmen, die Saucen und den Limettensaft einrühren und eine Minute ziehen lassen. Noch ein paar Mal durchrühren und servieren.
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  12. #207
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Orange Chicken habe ich vor Jahren mal mehr oder weniger per Zufall in den USA gegessen und fand es gar nicht schlecht. Hier meine Version:

    Orange Chicken

    Zutaten für 2 Personen

    400 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
    2 Eier, verquirlt
    5 gehäufte EL Mehl 405
    1 gehäufter EL Reisstärke
    Msp Salz
    Msp Pfeffer
    1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
    1 Chilischote, entkernt und fein gehackt
    1 kleines Stück Ingwer, geschält und fein gehackt
    1 L Sonnenblumenöl
    1 TL Sesamöl

    Für die Sauce

    150ml Orangensaft
    2 EL Sojasauce
    2 EL brauner Zucker
    2 EL Zitronensaft
    2 EL Mirin
    1 Schnapsglas Grand Marnier

    Die fein abgeriebene Haut einer halben Bio-Orange
    1 TL Reisstärke

    Zubereitung

    Mehl und Reisstärke vermischen und auf der Arbeitsfläche verteilen. Die verquirlten Eier mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenteile jetzt erst im Mehl wenden, dann im Ei wenden, dann wieder im Mehl wenden. Das Öl im Wok erhitzen und die Hähnchenteile in zwei Portionen darin 4 Minuten goldbraun frittieren, dabei mit einer Zange einmal wenden. Mit einer Schöpfkelle heraus heben und auf Haushaltspapier abtropfen lassen. Das Öl entsorgen, den Wok wieder auf die Hitze geben, das Sesamöl darin erhitzen und Knoblauch, Chili und Ingwer 1 Minute unter ständigem Rühren anbraten. Jetzt die Zutaten für die Sauce in den Wok geben, durchrühren und kurz aufkochen lassen. Die Hähnchenteile hinein geben, die Reisstärke mit etwas heißem Wasser verrühren und einrühren. Den Wok jetzt vorsichtig und gleichmäßig durchrühren. Wenn die Sauce beginnt einzudicken, ist das Gericht fertig. Dazu passen Reis und Frühlingszwiebeln.
    Heute war es soweit.....seeeehr geil. Hab nur ein wenig zu lasch gewürzt, aber da kann man ja dran arbeiten. Vielen Dank SZ.

  13. #208
    Als Kind schon Scheiße
    So, die Weihnachtszeit steht vor der Tür , Zeit für die erste Gänsekeule des Jahres...

    Gänsekeulen nach Alfons Schuhbeck mit Rotkohl und ganz viel leckerer Sauce

    Zutaten für 2 Personen

    2 Gänsekeulen, jeweils gute 500g
    800ml Gänsefond
    200ml Rotwein
    1 mittelgroße weiße Zwiebel, geschält und ganz fein gehackt
    Msp Salz
    1 gestrichener TL Majoran
    ½ TL Thymian
    1 Lorbeerblatt
    4 Wacholderbeeren, angedrückt
    4 Pfefferkörner, angedrückt
    2 Zesten Bio-Orangenschale
    1 Fingernagelgroßes Stück Ingwer, geschält
    2 Msp Schuhbecks Gewürzzubereitung für Ente und Gans
    1 EL Sonnenblumenöl
    4cl Crème de Cassis

    Zubereitung

    Die Gänsekeulen über Nacht 24 Stunden im Kühlschrank schonend auftauen lassen. Unter fließendem kalten Wasser sorgfältig waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Hände waschen. In einem großen Topf Fond und Wein zum Kochen bringen, Zwiebel, Kräuter und Gewürze einrühren und die Keulen hinein geben. Temperatur reduzieren und knapp unter dem Siedepunkt 2 Stunden ganz sanft gar ziehen lassen, nach der Hälfte der Zeit wenden und die Orangenschale und den Ingwer hinzufügen. Den Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Keulen aus dem Topf nehmen und trocken tupfen. Auf einem Teller das Öl und die Gewürzzubereitung glatt rühren. Jetzt auf der Hautseite mit z.B. einem Schaschlikspieß mehrfach dünn einstechen, mit einem Pinsel mit dem Gewürzöl bestreichen, mit der Haut nach oben auf der mittleren Schiene in den Backofen auf ein Blech legen und ca. 30 Minuten knusprig ausbraten, die letzten 5 - 7 Minuten die Grillfunktion dazu schalten.

    Den Sud durch ein feines Sieb in eine Schüssel abgießen, 20 Minuten warten und das Fett abschöpfen. Zurück in den Topf und 10 Minuten kräftig einkochen. Den Topf von der Hitze ziehen und den Crème de Cassis einrühren. Die fertigen knusprigen Gänsekeulen auf vorgewärmte Teller geben und mit dem Rotkohl und der Sauce anrichten.
    Schöne Adventszeit!
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  14. #209
    Als Kind schon Scheiße
    Hähnchenbrustauflauf alla caprese

    Zutaten für 2 Personen

    2 Hähnchenbrustfilets (je ca. 160 - 180g)
    1 in dünne Scheiben geschnittene Kugel italienischerBüffel-Mozzarella (125g)
    1 große reife Tomate
    1 kleine Dose passierte Tomaten (400ml)
    100ml Hühnerbrühe
    6-8 Blätter Basilikum
    1 fein gehackter Zweig Zitronenthymian
    1 Messerspitze Majoran
    1 Messerspitzen Oregano
    1 fein gehackte Knoblauchzehe
    Salz
    Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Butterschmalz
    Aceto Balsamico
    Olivenöl extra vergine

    Zubereitung

    Den Backofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Die Hähnchenbrustfilets waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und von eventuellem Fett oder Sehnen befreien. Die Tomate und den Mozzarella in nicht zu dicke Scheiben schneiden und die Tomatenscheiben kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenbrustfilets nun in einer Pfanne mit Butterschmalz von jeder Seite 2-3 Minuten scharf anbraten und die Filets dann in eine ausreichend große Auflaufform geben. Mit Tomaten, Basilikum und Mozzarella dachziegelartig belegen. Pfanne mit der Brühe aufgießen und den Bratensatz lösen, passierte Tomaten hinzufügen, die Kräuter und den Knoblauch hinzufügen, je einen Schuss Aceto und Olivenöl dazugeben, sorgfältig umrühren und aufkochen lassen. Die Tomatensauce an die Hähnchenbrustfilets geben und den Auflauf im Backofen gute 20 Minuten fertig garen. Die Sauce kann man natürlich noch pimpen, z.B. mit klein geschnittenem mediterranem Gemüse (Oliven, Zucchini, Aubergine etc.).
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  15. #210
    Der beste Thread im www! Hast Du vielleicht eine Idee für eine festliche Vorspeise für Weihnachten?
    Etwas womit man angeben kann, das aber nicht so schwer ist wie Alle denken?

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