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  1. #1

    [Diät] Gewichtsschwankungen, kaum Fortschritt

    Kann mir mal jemand erklären, woher diese krassen Gewichtsschwankungen kommen?


    Ich esse jeden Tag die gleichen Mahlzeiten (siehe angehängte Grafik), trinke jeden Tag 1,5 Liter Wasser (an Trainingstagen ungefähr das Doppelte), halte mich an alle Vorgaben und habe jeden Tag ein Defizit von 1000 kcal.


    Und dennoch:
    01.01. - 02.01. = 1 Tag hoch
    02.01. - 06.01. = 4 Tage runter
    06.01. - 09.01. = 3 Tage hoch
    09.01. - 13.01. = 4 Tage runter
    13.01. - 17.01. = 4 Tage hoch


    Seht selbst:
    Zitat Zitat von GESAMT
    Zitat Zitat von Woche 1
    Dienstag, 01.01.2013 - Dienstag, 08.01.2013
    01.01. - 75,3 kg
    02.01. - 75,4 kg
    03.01. - 75,1 kg
    04.01. - 74,4 kg
    05.01. - 74,2 kg
    06.01. - 73,6 kg
    07.01. - 73,8 kg
    [08.01. - 74,1 kg] - 1,2 kg
    Zitat Zitat von Woche 2
    Dienstag, 08.01.2013 - Dienstag, 15.01.2013
    08.01. - 74,1 kg
    09.01. - 74,2 kg
    10.01. - 74,0 kg
    11.01. - 73,6 kg
    12.01. - 73,5 kg
    13.01. - 73,0 kg
    14.01. - 73,3 kg
    [15.01. - 73,5 kg] - 0,8 kg
    Zitat Zitat von Woche 3
    Dienstag, 08.01.2013 - Dienstag, 15.01.2013
    15.01. - 73,5 kg
    16.01. - 73,7 kg
    17.01. - 73,8 kg
    18.01. - ??,? kg
    19.01. - ??,? kg
    20.01. - ??,? kg
    21.01. - ??,? kg
    [22.01. - ??,? kg] - ?,? kg
    GESAMT: - 2,0 kg
    Ich hoffe, die nächsten Tage geht das Gewicht wieder runter.


    Heute morgen waren es nämlich satte 73,8 kg - ich hatte am 13.01. schon einmal 73,0 kg, fast 1 kg weniger!


    Mein Plan:
    Sonntagmorgen mache ich eine Kontrollmessung: Wenn das Gewicht bis dahin nicht unter 73,0 kg fällt, der Körperfettanteil nicht unter 14,0% liegt und der Bauchumfang nicht unter 88 cm liegt, dann breche ich die Diät ab.
    Zitat Zitat von Dienstag, 01.01.2013
    Körpergewicht: 75,3 kg
    Körperfettanteil: 14,2% (10,7 kg)
    Bauchumfang: 88 cm (3 cm oberhalb vom Bauchnabel) und 89 cm (3 cm unterhalb vom Bauchnabel)
    (Für spätere Vergleichszwecke: Die Messung erfolgt nüchtern, nach dem Aufstehen und dem Toilettengang.)
    Jedenfalls sehe ich keinen Sinn darin, das Ganze weitere sieben Wochen fortzusetzen, wenn sich nach zweieinhalb Wochen und 1000 kcal Defizit pro Tag keine Erfolge einstellen.
    (Das sind dann immerhin 20 Tage, also 20.000 kcal Defizit, also 2,85 kg Körperfett.)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

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  2. #2
    Ich hab jetzt ned alles gelesen aber Schwankungen sind normal.

    Miss einmal pro Woche das reicht und 1kg weniger pro Woche ist ganz ok.

    Und es kommt auch drauf an wann du misst. Miss mal direkt nach dem du in der Wanne warst da issed immer am besten. *g*

  3. #3
    Zitat Zitat von MirkoB Beitrag anzeigen
    Ich hab jetzt ned alles gelesen aber Schwankungen sind normal.
    Theoretisch ja. Aber nur solange, wie es mit dem Wasserhaushalt des Körpers zusammenhängt.
    Zitat Zitat von MirkoB Beitrag anzeigen
    Miss einmal pro Woche das reicht und 1kg weniger pro Woche ist ganz ok.
    1 kg pro Woche ist auch das gesetzte Ziel. Ich befürchte aber, dass das in Woche 3 nichts wird, weil ich ansonsten von den heute gemessenen 73,8 kg bis Dienstagmorgen auf 72,5 kg runterkommen müsste. In 5 Tagen wird das wohl kaum passieren.
    Zitat Zitat von MirkoB Beitrag anzeigen
    Und es kommt auch drauf an wann du misst. Miss mal direkt nach dem du in der Wanne warst da issed immer am besten. *g*
    Ich wiege mich immer nüchtern, direkt morgens nach dem Aufstehen und dem anschließenden Toilettengang.

    Die Ausgangsbedingungen sind also jeden Tag die gleichen.

  4. #4
    Was erwarest Du? 2,2kg in 3 Wochen ist völlig normal, mehr wäre auch völlig kontraproduktiv, weils zuviel Muskelmasse wäre. Diät bedeutet vor allem Geduld. Nimm Dir nur einen Tag in der Woche ( also entweder nur den Montag oder nur den Freitag z.B.) und vergleiche nur die Ergebnisse von Woche zu Woche. Wie Du schon festgestellt hast, sind die Schwankungen von Tag zu Tag nur verwirrend. Das kommt übrigens von Wassereinlagerungen, Stuhlgang ect.
    Arschbacken zusammenkneifen und weitermachen

    Achja: Gewichtsschwankungen bis 2kg von Tag zu Tag sind als normal einzustufen.

  5. #5

  6. #6
    Zitat Zitat von Barbara Beitrag anzeigen
    Arschbacken zusammenkneifen und weitermachen
    Danke für den virtuellen Arschtritt, ich glaube, das habe ich gebraucht.
    Zitat Zitat von Barbara Beitrag anzeigen
    Was erwarest Du? 2,2kg in 3 Wochen ist völlig normal, mehr wäre auch völlig kontraproduktiv, weils zuviel Muskelmasse wäre.
    Da stimme ich dir vollkommen zu.
    Zitat Zitat von Barbara Beitrag anzeigen
    Diät bedeutet vor allem Geduld. Nimm Dir nur einen Tag in der Woche ( also entweder nur den Montag oder nur den Freitag z.B.) und vergleiche nur die Ergebnisse von Woche zu Woche.
    Wahrscheinlich hast du Recht und ich mache mich mit den täglichen Messungen nur unnötig verrückt.
    Zitat Zitat von Barbara Beitrag anzeigen
    Wie Du schon festgestellt hast, sind die Schwankungen von Tag zu Tag nur verwirrend. Das kommt übrigens von Wassereinlagerungen, Stuhlgang ect.
    [...]
    Achja: Gewichtsschwankungen bis 2kg von Tag zu Tag sind als normal einzustufen.
    Was ist aber für den Fall, wenn ich innerhalb einer Woche keinen Gewichtsverlust messe? Also angenommen, am nächsten Dienstag wäre das Gewicht wie vorigen Dienstag bei 73,5 kg (oder im schlimmsten Fall noch höher)?

    Zitat Zitat von ependinom Beitrag anzeigen
    1500 kcal is n witz oder?
    Nein, denn im Gegensatz zu dir wiege ich nur 75,3 kg (Diät-Startgewicht) und nicht 100 kg und bin nur 173 cm und nicht 188 cm groß.

    In der Praxis hat sich ein Gesamtumsatz von rund 2500 kcal erwiesen, um mein Körpergewicht zu halten (früher mit der Harris-Benedict-Formel berechnet und zwei Monate in der Praxis überprüft und bestätigt).

    Da ich 1 kg Gewichtsverlust pro Woche anpeile, gehe ich auf 1000 kcal Defizit pro Tag. Ergo bleiben 1500 kcal übrig.

  7. #7
    Ich bin ein totaler Wiegefreak, ich gehe morgens und abends auf die Waage und ich habe ja 17 Monate AD am Stück hinter mir ( ebenfalls mit 1400-1600kcals) und habe dabei knapp 14 kg verloren. Und ich hab nen Kalender, auf dem habe ich jeden morgen mein Gewicht eingetragen. Klar sagen kann ich, daß bei mir in den Wintermonaten und ganz besonders wenn es kalt war, weniger abgenommen habe als im Frühjahr und daß die Gewichtsschwankungen im Sommer bei Hitze am stärksten waren. An manchen Tagen hatte ich bis 1,4kgs mehr (oder auch mal weniger). És gab auch 2 Monate, in denen ich garnix abgenommen hatte ( und ich war wirklich die ganze Zeit brav).
    Ich weiß, daß das total frustrierend ist und man dann am liebsten entweder alles hinschmeissen würde oder einfach noch weniger essen. Aber beides bringt garnix. Man muss einfach erst mal stur weitermachen. Wenn so überhaupt garnix über Wochen geht, rate ich dazu, alles abzuwiegen, aufzuschreiben und auszurechnen. Meist hat sich irgendwas eingeschlichen, bei mir warens mal zuviele Nüsse oder zuviel Remoulade.
    Es wird Dir evtl. auch passieren, daß Du eine Woche mal stehst ( was bei mir in Woche 3 jedes mal passiert, unglaublich. Ich habe dutzende Diäten in meinem Leben hinter mir und egal, welche Diät, immer in Woche 3 hängt es für 2-3 Wochen. Nur daß ich diesmal wirklich durchgehalten habe und nicht abgebrochen).
    Ich glaube indes nicht, daß Du jetzt schon mehrere Wochen stehen wirst. Wenn doch, aufschreiben, ausrechnen, analysieren.
    Im Übrigen: Je länger die Diät, desto mehr hab ich auf einen Esslöffel bekommen
    Genau deswegen wird bei Stillstand stur abgewogen.

  8. #8
    Wundert mich, dass es noch niemand angesprochen hat... du trinkst 1,5l Wasser täglich? Das Soll liegt etwa bei einem Liter pro 20kg Körpergewicht - Sport nicht eingerechnet!

  9. #9
    Dann frage ich mich, warum das bei den ersten beiden Diäten noch funktioniert hat...


    (Auszug aus meinen Ernährungslogs)
    1. Diät
    - ab März 2012
    - Dauer: 12 Wochen
    - 1000 kcal Defizit
    - Startgewicht: 90 kg (KFA ca. 21%)
    - Endgewicht: 78 kg (KFA ca. 17%)


    2. Diät
    - ab Juni 2012
    - Dauer: 10 Wochen
    - 1000 kcal Defizit
    - Startgewicht: 78 kg (KFA ca. 17%)
    - Endgewicht: 68 kg (KFA ca. 15%)


    Aufbau
    - ab August 2012
    - Dauer: 4,5 Monate
    - 250 kcal Überschuss (Ziel war möglichst fettfrei aufzubauen -> hat geklappt)
    - Startgewicht: 68 kg (KFA ca. 15%)
    - Endgewicht: 75 kg (KFA ca. 14,2%)


    3. Diät
    - ab Januar 2013
    - Dauer: 10 Wochen
    - Startgewicht: 75,3 kg
    - Zielgewicht: ca. 65 kg, KFA unter 10,0%
    - gleiches Vorgehen wie in der 1. und 2. Diät.


    Warum sollte das alte Vorgehen hier nicht mehr funktionieren?


    Fortschritte beim Training habe ich bisher in jeder Diät gemacht (Kraftsteigerungen). Sichtbare Verluste an Muskelmasse gab es im Spiegel nicht zu sehen.

    Zitat Zitat von bloemma Beitrag anzeigen
    Wundert mich, dass es noch niemand angesprochen hat... du trinkst 1,5l Wasser täglich? Das Soll liegt etwa bei einem Liter pro 20kg Körpergewicht - Sport nicht eingerechnet!
    Ich trinke 1,5 Liter Wasser täglich, dazu ca. 1,5 Liter aus Nahrungsmitteln täglich (1 Liter Milch, Reis, usw.), in Summe komme ich auf knapp über 3 Liter, das reicht dicke.

    http://www.dr-moosburger.at/pub/pub020.pdf

  10. #10
    Ok dann muss ich doch mal fragen, was erwartest du dann von uns, wenn du es höchstwahrscheinlich eh wieder so machen wirst wie sonst auch?

  11. #11
    Tatsache ist, daß man von Diät zu Diät schlechter abnimmt, was erstens damit zusammenhängt, daß der Körper in jeder Diät "lernt" den Stoffwechsel besser runterzufahren und mit weniger auszukommen und zweitens Abnehmen immer schwieriger wird, je älter man ist. Mit Anfang 20 hab ich 8kg auf einer Arschbacke in 8 Wochen abgesessen. Dafür brauche ich heute 8 Monate
    Scheisse aber wahr.

  12. #12
    Kein Muskelverlust? Deine Angaben sagen etwas anderes!

    Diät 1: 12kg Gewichtsverlust, davon nur 5,7kg Fett.

    Diät 2: 10kg Gewichtsverlust, davon nur 3kg Fett.



    Du siehst also, dass du mit dem Plan massiv Muskelmasse abbaust, im Gegensatz dazu verhältnismäßig wenig Fett!

    Vor der Diät hattest du einen KFA von 21%, macht 18,9kg Fett. Nachher warst du zwar 22kg leichter, hast aber noch 10,2kg Fett! Sprich 8,7kg Fett verbrannt und 13,3kg Magermasse verheizt!
    Geändert von bloemma (17.01.2013 um 15:02 Uhr)

  13. #13
    Konfuzius sagt: je niedriger dein KFA, umso schwieriger wird es ihn weiter zu senken.

  14. #14
    Kann nicht sein, dann hätte er ja schlussendlich einen höheren KFA als vorher, was definitiv nicht so ist.
    Edit sagt: Der Post bezieht sich auf den Post von bloemma

  15. #15
    Zitat Zitat von Barbara Beitrag anzeigen
    Kann nicht sein, dann hätte er ja schlussendlich einen höheren KFA als vorher, was definitiv nicht so ist.
    Edit sagt: Der Post bezieht sich auf den Post von bloemma

    Der KFA ist doch das prozentuale Verhältnis Fett/Körpergewicht und wird nicht durch die nominale Größe bestimmt.

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