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  1. #46
    Na wenn das so einfach ist geh ich mal davon aus, dass die User hier alle stoffen Ansehen ? Sowas nennt man übrigens Verleumdung.

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #47
    Hab nicht alles gelesen,

    meine Meinung dazu:
    Keine Anzeige oder sonst was. Denke eher weniger, dass er da was anbaut.. wie legendkiller schon geschrieben hat wäre das mehr als dumm.. Wer baut denn bitte wenn man schon vorbestraft ist etwas in der eigenen Wohnung an.. direkt am Fenster wo jeder es sehen kann, wenn es auf ist?
    Meist sind es die Einbildungen die man sich selbst macht, wenn man weiß, dass der Typ schonmal im Knast saß.

  3. #48
    Ganz so einfach ist das mit dem Anbau nun auch nicht. Stellst dir nicht einfach einen kleinen Behälter hin und gut.
    Damit die Pflanze was abwirft, muss die Luftfeuchtigkeit, Lichteinfall, Helligkeit (Rotlich, Blaulicht) schon eingehalten werden (Bestimmte Zyklen).
    Sonst werden die Pflanzen nur sehr groß und es riecht leicht nach Gras. Ansehen ?

    Mit einfach nur ein Zimmer abdunkeln und los wird das nichts. Wenn er wirklich anbauen würde, dann macht er das Fenster nicht auf (Veränderungen der Raumtemperaturen usw. alles tödlich für die Pflanze).

  4. #49
    Wenn man hier schon mit Erfahrungen kommt, meine Drogenerfahrung :

    Gras: noch nie jemanden attackiert, eher gechillt drauf und einfach nichts gepeilt und dann darüber gelacht dass man nichts peilt, und die einzige scheiße die ich gebaut habe als ich bekifft war ist dass ich zu viele Kalorien gegessen habe an dem Tag, einen Psycho-Trip gehabt weshalb FÜR MICH Gras "gestorben" ist

    MDMA
    : Gut drauf gewesen aber teilweise Einschlafprobleme für paar Tage gehabt.

    Alkohol
    : Aggressives Verhalten welches eine positive Korrelation mit dem Promille-Spiegel hat, oft schlägereien, teils nur weil mich jemand ausversehen angerempelt hat, sehr besitzergreifend gegenüber frauen die ich erst seit kurzem kenne, akzeptiere kein Nein, trotz all dem gut drauf und während ich besoffen war war alles lustig, am nächsten Tag nicht mehr so wenn man sich erinnerte was man so alles gemacht hat

    Vergessen sollte man nie dass auch Alkohol eine Droge ist. Koffeein ist ein Nervengift, Leute spritzen sich Botox etc.
    Nur weil etwas gesetzlich kodifiziert ist heißt das nicht dass das so auch sinnvoll ist was im Gesetz steht
    Man denke an 1933-1945
    Leute die sich immer und nur ans Gesetz halten sind für mich sowieso Spacken

  5. #50
    Ansehen ? Zitat von Supersayayin Ansehen ?
    Leute die sich immer und nur ans Gesetz halten sind für mich sowieso Spacken
    Warum reagiert hier eigentlich kein Mod????

    Was darf sich der Herr hier noch alles rausnehmen????

  6. #51
    Wenn man den Satz alleine liest kommt die falsche Message rüber, aber die Mauerschützen damals haben sich auch nur ans Gesetz gehalten. Man sollte immer auch die Vernunft und den gesunden Menschenverstand verwenden und nicht nur nach einem Paragraphen/Artikel handeln.

    Oder in den USA wo ja teilweise gesetzlich verboten ist für eine Frau Auto zu fahren, Sex in der Missionarstellung zu haben etc.

    Jemand der sich nur und ausschließlich nach dem Gesetz richtet macht es sich einfach zu leicht, er gibt die Verantwortung ab, und muss nicht mehr evaluieren ob sein Verhalten "richtig" ist, denn er hält sich ja an die "Vorschriften". Denn der Mensch neigt nun mal dazu Verantwortung sehr gerne abzugeben, dann ist man ja nie selber schuld

  7. #52
    Da muss ich ihm zum großen Teil recht geben, jedoch hättest du es vorher nicht so polemisch schreiben sollen, dann hätte auch keine gemeckert ! ^^

  8. #53
    Ansehen ? Zitat von MasterB Ansehen ?
    Da muss ich ihm zum großen Teil recht geben, jedoch hättest du es vorher nicht so polemisch schreiben sollen, dann hätte auch keine gemeckert ! ^^
    Das sehe ich auch so....und ein bisschen Effekthascherei gehört manchmal dazu. Oder wir schieben's einfach auf die flache Affektivität der Jugend. Ansehen ?

  9. #54
    Warum denken alle gleich an Anzeige?

    Die Polizei wird nicht gleich beim Nachbarn klingeln, nur weil du den Gedanken hast, dass da jmd. Gras anbaut und deine Gedanken und Beobachtungen schilderst. Insofern alles easy.

    Allerdings liegen ggf. bereits Hinweise vor und deine Aufmerksamkeit kommt den Ermittlungen der Polizei zugute. Vllt. fahren die selber mal auf Streife am Haus vorbei und achten aufs Fenster oder dubiose Gestalten mit Rastalocken, die aus dem Haus kommen und Säcke mit Cannabissymbol raustragen.

    Die Polizei kann den Hinweis erst einmal aufnehmen und dann gucken was sie damit anstellt.

    Frag doch einfach mal bei der Polizei nach und schildere deine Situation. Die Beamten werden dich sicher beraten können und dann entscheidest du, ob du aktiv wirst (Adresse rausrücken) oder nicht.

    Ich würde mich über jeden freuen, der kein Gras für den Handel mehr anbaut. Es ist keine Privatsache, wenn der Kerl Cannabis züchtet und die Ware unter das (zumeist jugendliche) Volk bringt.

    Mit "Denunziantentum", wie es einige kurzsichtige Mitposter hier auffassen mögen, hat es meiner Meinung nach nichts zu tun. Es geht um eine gesellschaftliche Verantwortung und man muss nicht dabei zu sehen, wie jemand ggf. illegale Drogen produziert und damit sehr viel Schaden anrichtet. Wir reden hier nicht von einem wirtschaftlichen Schaden, sondern von Schaden an Menschen. Die Bemühungen Cannabis zu verharmlosen, kommen dabei eher dümmlich rüber.

    Dass Alkohol auch gefährlich sein kann ist an dieser Stelle nämlich völlig egal.



    Ansehen ? Zitat von Mokway Ansehen ?
    Also ich persönlich finde diese Diskussion fast lächerlich.
    Last uns unser Weed , und gut ist......

    Das ist mal wieder typisch Deutschland.Ein Land mit einer der gestörtesten
    Alkohol Kultur der Welt , kriminalisiert den kleinen harmlosen Kiffer.
    Über Alkohol und Zigaretten spricht niemand , dabei sind das die
    “schlimmen“ Drogen.

    Ach ja, und alle Muskel Berge die hier alle so bewundern...... haben natürlich überhaupt
    nichts mit Drogen zu tun........


    Und als Antwort auf die eigentliche Frage des TE : Nein !!!!
    Wenn du schon “Polizist“ spielen willst , kümmer dich um
    die schlimmeren Sachen die draußen so passieren.
    Du solltest es in deinem Alter eigentlich besser wissen. Auf der Arbeit habe ich mit vielen vielen Jugendlichen zu tun, die sich ihr Leben kaputt gekifft haben. Am Kiffen ist so gefährlich, weil es von Leuten wie dir verharmlost wird und weil die Gesellschaft unerfahren mit dem Thema Gras ist. Daher fühle ich mich auch genötigt an dieser Stelle deine Ergüsse zu kommentieren und im besten Falle beim Leser zu "neutralisieren", der deine Aussagen sonst ggf. als wahr im Gehirn speichern würde und nachsabbelt.

    Die meisten Leute können einen Angetrunkenen identifizieren, einen Bekifften am wenigsten. So kann sich der Joint leicht in den Alltag einschleichen, während sich die wenigsten erlauben können mit einer Fahne/Kater durch den Alltag zu kommen oder gar offensichtlich berauscht zu erscheinen.
    Desweiteren verstärkt Alkohol Gefühle, während Cannabis die Stimmung eher hebt, was es sau gefährlich macht.

    Das Lied hätte also eigentlich anders lauten müssen.
    Ansehen ?

    Aber zur gesellschaftlichen Unerfahrenheit:
    So treffen sich zig Jugendliche daheim mit ihren Freunden und konsumieren heimlich Cannabis, während von den Eltern Alkoholkonsum sofort bemerkt und reguliert werden würde. Viele Eltern lassen sich sogar von der geballten "Fachkenntnis" der Jugendlichen einlullen und sind froh dass diese keine härteren Drogen nehmen (oder dass sie nicht durchgreifen müssen), erinnern sich ggf. sogar an ihre eigenen wilden 60er zurück, aber wissen nicht, dass der THC-Anteil bei den heutigen Züchtungen um ein vielfaches höher ist als in den guten alten Zeiten und dass nicht jeden Tag oder jedes Wochenende Woodstock ist.

    Die Folge sind sehr viele Jugendliche, die ich seit Jahren betreue, die irgendwann das Kiffen anfangen, das Kiffen in den Alltag einbauen, die Dosis nach und nach erhöhen müssen und irgendwann schwindet die Motivation bei den Pflichten des Alltags, Kiffen wird zum Selbstzweck und alles andere gerät nach und nach in den Hintergrund. Bekifft erträgt sich der Druck von außen leichter und hält die Gewohnheit stabil.

    Betreue ich auch alkoholabhängige Jugendliche? Nein. Sehr wohl aber welche, die betrunken anderen auf die Nase hauen oder Verkehrsdelikte begehen und Alkohol missbräuchlich am Wochenende konsumieren. Das ist auch schlimm, zweifellos. Macht Cannabis aber nicht besser, als Cannabis ist.

    Das "Alkohol-Argument" höre ich aber ständig von Kiffern...
    Es ist aber völlig unerheblich, dass Alkohol auch schlimm ist, da es hier nicht um Alkohol, sondern um Cannabis geht. Und aufgrund der Gesetzeslage kann man effektiv gegen Cannabis vorgehen, wie man es bei Alkohol beim 14-Jährigen auch kann.
    Und warum sollte man es nicht tun? Persönliche Freiheit hört da auf, wo man anderen schadet und gegen die guten Sitten oder gegen das Gesetz verstößt.

    Alkohol hat dabei den kulturellen Toleranzwert und wird mittelmäßig gesetzlich und mittelmäßig Gesellschaftlich reguliert.

    Auf Cannabis reagiert die Gesellschaft zu träge, als dass sich eine Verantwortungsgemeinschaft herausbilden kann, daher muss der Gesetzgeber dem zuvor kommen. Vielleicht wird Cannabiskonsum tatsächlich in der Zukunft gelockert, aktuell ist es aber illegal und das ist auch noch gut so!
    Geändert von Ronny Kohlmann (16.10.2013 um 20:47 Uhr)

  10. #55
    Naja Ronny, nur weil du auf der Arbeit mit den Extremfällen zu tun hast, heißt das nicht dass die große Mehrheit keinerlei Probleme haben werden wenn sie ab und an mal einen durchziehen. Natürlich darf das nicht zur Regelmäßigkeit werden, aber ob jetzt alkohol oder cannabis: zu viel und zu oft ist nicht gut...

  11. #56
    Ich wäre dafür dass es ein Freimenge von 2g pro Person gibt, und sollte man aber 6 mal erwischt werden mit der Freimenge dann gibts ne Anzeige. Alles über der Freimenge bleibt illegal so wie es jetzt ist.
    Denn man kommt an alles eigentlich ohne Probleme ran, findet ihr nicht?
    Sogar an Schusswaffen würd ich ohne Probleme rankommen, damit will ich nicht angeben, nur sagen dass ein Verbot für mich nichts an meinem Verhalten ändert. Es setzt nur die Hemmschwelle höher. Mit der Freimenge hätte man die Möglichkeit straffrei zu probieren und dann wieder aufzuhören

    Dass was ich geschriben hab liest sich irgendwie blöd, aber vielleicht versteht man ja was ich mein Ansehen ?

  12. #57
    Ansehen ? Zitat von Supersayayin Ansehen ?
    Sogar an Schusswaffen würd ich ohne Probleme rankommen, damit will ich nicht angeben, nur sagen dass ein Verbot für mich nichts an meinem Verhalten ändert.

    Dass was ich geschriben hab liest sich irgendwie blöd, aber vielleicht versteht man ja was ich mein Ansehen ?
    Aber sicher ändert es dein Verhalten, wenn du etwas verbotenes machst bzw. etwas verbotenes bei dir hast. Mit einer Stich/Schusswaffe wirst du wohl kaum einfach durch die Stadt gehen. Jedenfalls nicht, wenn die Waffe sichtbar ist. Ich finde, dass Deutschland das gut geregelt hat. Alkohol sollte meiner Meinung nach generell erst ab 21 Jahren erlaubt sein. Auch sollte es verboten sein, Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken (der Papiertütentrick, den man hier noch nicht nötig hat (siehe USA), sollte auch verboten werden).

  13. #58
    Ich habe einfach die Einstellung dass man ab 14-16 reif genug sein sollte um Horrorfilme und Shooter zu verarbeiten, evaluieren zu können welche Drogen man zu sich nehmen möchte und in der Lage ist die Folgen abzuschätzen und Kosten und Nutzen abzuwägen.
    Auch wenn mich die 14-16 Jährigen die ich so kenne eher enttäuschen. Auch wenn mich hier wsl auch viele für unreif halten, aber das ist nicht so, ich hab halt ne komplizierte Art, bzw. hab a weng nan hau weg Ansehen ?

  14. #59
    Ich habe diesen Thread gerade komplett durchgelesen und finde ihn super interessant und lehrreich. Nicht in erster Linie wegen des Themas (das auch interessant ist), sondern weil die Diskussion überwiegend gut und sachlich ist. es werden unterschiedliche Standpunkte geäußert, von anderen aufgenommen und eingebaut, Verständnis für "gegnerische" Standpunkte entwickelt usw.

    Für mich die größte (wenn auch keine neue) Erkenntnis: Es gibt keine einfachen Wahrheiten. Ich habe in fast allen Beiträgen Aspekte entdecken können, die mir aus der jeweiligen Perspektive begründbar und richtig vorkommen. Und das ist doch der eigentliche Sinn einer guten Diskussion: Den eigenen Tellerrand erweitern, Gedanken anderer aufzunehmen und so seine eigene Sicht infrage zu stellen und neu zu bewerten.

    Dieser Witz passt da ganz gut:

    Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!" Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt die abscheuliche Tat nach und fordert die Höchststrafe. Der Richter nickt: "Sie haben voellig recht, Herr Staatsanwalt." Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr Richter, sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht geben!" Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder recht!"


    Falls noch jemand meine Meinung dazu (edit: also zur Legalität von Drogen, hat mit der ursprünglichen Frage nix zu tun, fällt mir gerade mal so auf) interessiert (als Tendenz, keine in Stein gemeißelte Überzeugung): Meiner Ansicht nach haben sowohl Alkohol als auch Cannabis ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential und ich finde es unsinnig, hier Vergleiche anzustellen oder eine Droge im Vergleich zu der Gefährlichkeit der anderen zu verharmlosen. Wie die Folgen aussehen, ist dennoch eine in hohem Maße individuelle Frage und hängt nicht nur von der Art und Weise des Konsums in Bezug auf Dauer, Frequenz und Dosis ab, sondern auch von der Person des Konsumenten. Dennoch spreche ich mich für eine generelle Legalisierung aller Drogen aus (klingt radikal, ich weiß), denn ob es einem passt oder nicht: Drogen gibt es in jeder Gesellschaft und kein Verbot wird jemals erfolgreich darin sein, Drogen zu unterdrücken. Die Kriminalisierung von Drogen trägt entscheidend dazu bei, das Elend von Konsumenten zu verstärken bzw. ist bei einigen Drogen alleinige Ursache dieses Elends. Außerdem schwebt mir eine Vorstellung von Menschen als mündige, eigenverantwortlich handelnde Wesen vor, zu der es gehört, ihnen die Entscheidung darüber zuzubilligen, was sie konsumieren und was nicht.

    Dabei spreche ich selbstverständlich von erwachsenen Menschen, dass das zum Schutz derselben für Kinder/Jugendliche nicht oder nur eingeschränkt gelten kann, ist klar. In diesem Bereich müsste viel mehr zur Suchtprävention getan werden, Menschen müssten viel ausführlicher und intensiver über die Gefahren und die Entstehung von Sucht informiert werden, denn mündige Entscheidungen kann nur treffen, wer informiert ist.

    Ansehen ? Zitat von Supersayayin Ansehen ?
    Ich habe einfach die Einstellung dass man ab 14-16 reif genug sein sollte um Horrorfilme und Shooter zu verarbeiten, evaluieren zu können welche Drogen man zu sich nehmen möchte und in der Lage ist die Folgen abzuschätzen und Kosten und Nutzen abzuwägen.
    Auch wenn mich die 14-16 Jährigen die ich so kenne eher enttäuschen.
    Ziemlich widersprüchliche Aussage. Denn erst verallgemeinerst du, was 14-16-jährigen zuzutrauen sei und einen Satz später schrämkst du das durch deine individuellen Erfahrungen mit dieser Altersgruppe wieder ein. Meine Erfahrung: Alter an sich ist keine gute Kategorie, um Kompetenzen von Menschen pauschal einzuordnen und wird oft herangezogen, weil eine individualisierte Beurteilung ein enormer Aufwand wäre. Es gibt durchaus 14-jährige, denen ich es zutraue, im Straßenverkehr verantwortungsvoll Auto zu fahren. Es gibt auch 20-jährige, denen ich es nicht zutraue. Es gibt ne Menge 14-16-jährige, die meiner Ansicht nach nicht im geringsten in der Lage sind, beim Drogenkonsum die Folgen abzuschätzen und Kosten und Nutzen abzuwägen - aber auch hier gibt es 24- oder 39- oder 67-jährige, die das genau so wenig können.

    Wieso ist eigentlich dein Log zu, finde ich extrem schade!?

    Ansehen ? Zitat von Supersayayin Ansehen ?
    Ich wäre dafür dass es ein Freimenge von 2g pro Person gibt,
    Beziehst du dich damit auf Cannabis? In dem Fall gibt es solche Freimengen längst. (natürlich nicht offiziell, je nach Bundesland verschieden usw. ...)
    Geändert von psyco (18.10.2013 um 11:41 Uhr)

  15. #60
    Beziehst du dich damit auf Cannabis? In dem Fall gibt es solche Freimengen längst. (natürlich nicht offiziell, je nach Bundesland verschieden usw. ...)
    Das ist nicht ganz korrekt. Die allgemin bekannte "Freimenge" ist einfach nur den Aufwand im nicht Wert, ein Verfahren einzuleiten. Jeder Besitz wird zur Anzeige gebracht.

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